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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Mittwoch, 25. Mai 2011

Reinhard Kühnl 75

Georg Fülberth gratuliert dem Faschismusforscher Reinhard Kühnl zum 75. Geburtstag.

Dienstag, 24. Mai 2011

Hausnummern in Augsburg - 2

Wieder mal ein Bericht über die Hausnummern in Augsburg, diesmal erschienen in der Augsburger Stadtzeitung.

Montag, 23. Mai 2011

Hausnummern in Erewan - 2

Erewan_03

Erewan_07

Erewan_12_Unterteilung

Hausnummern in Erewan - 2

Sonntag, 22. Mai 2011

Hausnummern und Straßennamen in Wien, 1792

In einem Brief aus Wien vom 29.10.1792 berichtet der Reisende John Owen folgendes:

Every house is numbered, and the name of every street affixed at the corner in large legible characters.



Owen, John: Travels into different parts of Europe, in the years 1791 and 1792. With familiar remarks on places-men-and manners. London: T. Cadell jun., 1796. 2 Bände, hier Bd. 2, S. 472, http://books.google.at/books?id=DSAUAAAAQAAJ&pg=PA472

Samstag, 21. Mai 2011

Althusser reloaded

Die taz rezensiert heute die von Frieder Otto Wolf herausgegebene Übersetzung von Louis Althussers gesammelten Werken, die ein bisschen unübersichtlich von Suhrkamp, VSA und Westfälisches Dampfboot verlegt werden.

Althusser, Louis: Für Marx. Gesammelte Schriften Bd. 3. Hg. von Frieder O. Wolf. Berlin: Suhrkamp, 2011.

Althusser, Louis: Ideologie und ideologische Staatsapparate. Gesammelte Schriften Bd. 5/1. Hg. von Frieder O. Wolf. Hamburg: VSA-Verlag, 2010.

[via Perlentaucher]

Freitag, 20. Mai 2011

Dietmar Dath/Barbara Kirchner: Der Implex

Sehr schön, auch 2011 vergeht nicht ohne Bücher von und mit Dietmar Dath; nicht nur, dass im Verlag Das Neue Berlin ein von Martin Hatzius erstellter Interviewband mit dem Titel Alles fragen, nichts fürchten erscheint, ist bei Suhrkamp für Oktober ein 900-Seiter angekündigt:

Dietmar Dath, Barbara Kirchner
Der Implex - Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee

Inhalt

Morgen wird alles besser: An dieser Parole erkennt man seit der Aufklärung die Anhänger des sozialen Fortschritts, während die der Finsternis bellen, daß früher alles besser gewesen sei. Die einen setzen auf Wissenschaft und Technik, damit Freiheit, Wohlstand, Bildung und Schönheit sich mehren, die anderen auf Tradition, Blut, Boden, Familie, Vaterland und sonstigen Urväterhausrat, damit alles nicht noch schlimmer werde, als es ohnehin schon ist.
Dieses Buch behauptet, daß jede Zeit, jede Handlung, jeder Gedanke tatsächlich mehr Möglichkeiten der Selbstverbesserung enthält, als man auf den ersten Blick sieht. Den inneren Zusammenhang dieser verborgenen Freiheitsgrade nennt das Buch »Implex«. Das Wort bezeichnet ein Modell, mit dem man erklären kann, wie Fortschritt in den Mühen tatsächlicher Menschen verwirklicht wird. Es macht verständlich, warum nur Epochen, die sich bestimmte Irrtümer erlauben, auch bestimmte Wahrheiten finden können, und es zeigt, daß die Aufklärung der Gegenwart Werkzeuge der Emanzipation vererbt hat, von denen sie selbst gar nichts wußte. Es verdeutlicht schließlich, was an dieser Lehre und anderen praktischen und theoretischen Hinterlassenschaften der historischen Linken wertvoll bleibt – bis heute.
Auf dem Weg zu diesen Resultaten unternimmt das Buch Reisen durch realistische Forschung und phantastische Kunst, stellt bekannte und unbekannte Revolutionen, Kriege, Formen des Unrechts und des Widerstands dar und öffnet die Sicht auf Zeitabschnitte, von denen gar nicht so leicht zu entscheiden ist, ob sie Zukunft sind, Vergangenheit oder Gegenwart.


Hatzius, Martin: Dietmar Dath. Alles fragen, nichts fürchten: Berlin: Das Neue Leben, Erscheinen für September 2011 angekündigt. [Verlags-Info]

Dath, Dietmar/Kirchner, Barbara: Der Implex - Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee. Berlin: Suhrkamp, Erscheinen für Oktober 2011 angekündigt. [Verlags-Info]

Zitronenausstellung in Nürnberg

Hübsch, in Nürnberg startete im Germanischen Nationalmuseum dieser Tage die Ausstellung Die Frucht der Verheißung – Zitrusfrüchte in Kunst und Kultur; laut Welt ist's eine sommerlich leichte wie bildungsgesättigte Ausstellung geworden.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Rimbaud und die Pariser Kommune

Vor ein paar Jahren wurde er im Standard porträtiert, nun widmet sich die UZ speziell Rimbauds Gedichten zur Pariser Kommune.

Inside Search - The official Google Search Blog

Google hat ein neues Weblog gestartet, das sich speziell mit allen Angeboten rund um die Google-Suche beschäftigen möchte: Inside Search.
[via Official Google Blog]

Mittwoch, 18. Mai 2011

Ulrike's Brain

FR und taz berichten über den von Hannah Hurtzig und Karin Harasser in Hamburg organisierten Kongress Die Untoten. Life Sciences & Pulp Fiction:

In einer Nebenhalle konnte man dem Undergroundfilmer Bruce LaBruce bei Dreharbeitenproben zu seinem Film „Ulrike’s Brain“ zusehen, der sich inspirieren ließ von den verschwundenen Gehirnen der toten Baader-Meinhof-Häftlinge. Am Schluss bringt die mit einem neuen Gehirn versehene Meinhof, Frankensteins Braut des 21. Jahrhunderts, noch vom OP-Tisch aus ihre gewalttätigen Pfleger um.
[via Perlentaucher]

Dienstag, 17. Mai 2011

Aufstand in Gammendorf

Gegen die Einführung von Straßennamen und neuen Hausnummern wehren sich die BürgerInnen von Gammendorf, das auf der Insel Fehmarn in Schleswig-Holstein liegt. Die Lübecker Nachrichten berichten:
Die Verwaltung in Burg will in Gammendorf Straßennamen vergeben und endlich auch für Systematik in der Hausnummerierung sorgen.
Das stößt bei vielen auf Widerspruch. „Wir sind nicht bereit, die entstehenden Kosten und den Aufwand zu tragen“, sagt André von Fischern (Hausnummer 45). Er hat eine mehrseitige Unterschriftenliste im Rathaus abgegeben. Ihre Stoßrichtung: In dem Dorf ohne Straßennamen soll alles so bleiben wie bisher. „Von Haustür zu Haustür bin ich gezogen“, tagelang sei er im Dorf unterwegs gewesen und auf breite Unterstützung gestoßen. Viele Gammendorfer scheuten sich, aus ihrer Sicht unnötige Kosten für eine Änderung der Ausweise, neue Beschilderungen oder auch bei der Gästevermietung und Prospektwerbung zu tragen.
Im Burger Rathaus sieht man den „Fall Gammendorf“ weniger gelassen. Bürgermeister Otto-Uwe Schmiedt verweist auf „massive Beschwerden“ von auswärtigen Paketzustellern, vor allem aber auf Klagen der Rettungsdienste. Wie sollen sie sich in dem Dorf mit zwei Hauptstraßen, aber einem ganzen Netz verzweigter Nebenwege zurechtfinden, wenn Straßennamen gänzlich fehlen? Und auch die Hausnummer-Systematik ist für Ortsfremde verwirrend.
„Vor allem in der Dorfmitte herrscht ein Chaos“, beklagt Martina Wieske vom Fachbereich Bauen einen großen Nummernsalat. Und tatsächlich: 12 und 23, 30 und 14 oder 33 und 41 liegen einander gegenüber. Ein paar Häuser weiter taucht die 23 sogar noch ein zweites Mal auf – dort wo sie auch hingehört: zwischen 21 und 25.

Montag, 16. Mai 2011

Alexander Emanuely: Franz Hebenstreit

Für H-SOZ-U-KULT rezensiert Ernst Wangermann eine Publikation über den Wiener Jakobiner Franz Hebenstreit:

Emanuely, Alexander: Ausgang: Franz Hebenstreit (1747-1795). Schattenrisse der Wiener Demokrat*innen 1794. (=Enzyklopädie des Wiener Wissens. Porträts; 2). Weitra: Bibliothek der Provinz, 2010. [Verlags-Info]