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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Samstag, 4. Juni 2011

Keine Zustellung bei fehlender Türnummer

Help.ORF weist auf die Bedeutung der Türnummer (vgl.) im österreichischen Postzustellungswesen hin.

Freitag, 3. Juni 2011

Dass nichts bleibt wie es war!

Bei Bear Family Records (Teil 1/2/3/4) erscheint eine aus 12 CDs bestehende Kompilation von Arbeiter- und Freiheitsliedern, die im aktuellen Freitag von Diedrich Diederichsen besprochen wird.

Dass nichts bleibt wie es war! 150 Jahre Arbeiter- und Freiheitslieder kompiliert von J. Scherbera/K.-J. Hohn/B. Meyer-Rähnitz/ F. Oehme. Bear Family Records, 12 CDs. Erscheint am 1.7.2011.

Donnerstag, 2. Juni 2011

Hausnummern in Erewan - 3

Erewan_02

Erewan_04

Erewan_05

Hausnummern in Erewan - 3

Mittwoch, 1. Juni 2011

Australien gibt Zeitschriften-Rankings auf

Good news from down under: Laut Australian verzichtet der australische Wissenschaftsminister ab sofort auf das Ranking von wissenschaftlichen Zeitschriften.

Dienstag, 31. Mai 2011

Wider abgeschmackte Hausschilder

Während der Regierungszeit Josephs II. bereist Philip Ludwig Hermann Roeder u. a. Wien und notiert dabei folgende Beobachtungen:

Jedes Haus hat seine Nummer, manche zwey; das Trattnerische Haus hat sechs Nummern – und meist auch einen Schild, der entweder wie die Schilde an den Wirthshäusern, an einer Stange hängt, oder an einer Tafel angehängt ist. Diese hängenden Schilde verunstalten die Gassen noch mehr, und man sieht nicht nur die abgeschmacktesten Gedanken, sondern auch die elendesten Kleckereyen daran. So hat ein Haus am Graben einen goldnen Rosenkranz zum Schilde, mit der ganz unsinnigen Auffschrift zum goldnen Beten. Eines in der Leopoldstadt hat ein goldnes Dreyeck, in welchem ein Aug ist; dieses heißt das goldne Aug Gottes.

[Roeder, Philip Ludwig Hermann:] Reisen durch das südliche Teutschland. Leipzig/Klagenfurt: Crusius/Walliser, 1789, Band 1, S. 207.

Montag, 30. Mai 2011

Ö1 zum Beginn des Medienzeitalters

Betrifft Geschichte widmet sich auf Ö1 kommende Woche (6.6.-10.6.2011, 17:55-18:00) dem Thema Der Beginn des Medienzeitalters. Von Einblattdrucken zu den ersten Tageszeitungen und hat dafür Helmut Lang interviewt:

Der Beginn des Medienzeitalters. Von Einblattdrucken zu den ersten Tageszeitungen. Mit Helmut Lang, Vizedirektor der OeNB i. R. und Experte für frühe Druckschriften. Gestaltung: Martin Adel

Mit Gutenbergs Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern begann nicht nur eine neue Epoche für das Buch, sondern zugleich war damit auch der Grundstein für die Bildungs- und Informationsgesellschaft gelegt, auch wenn es noch geraume Zeit dauern sollte, bis man in solchen Kategorien zu denken begann.

Aber man darf den Einfluss der frühen Buchdruckerkunst nicht nur auf die Buchproduktion reduzieren. Flugblätter oder Einblattdruck spielten schon in der Reformationszeit und der Zeit der Bauernkriege eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Informationen bzw. Propaganda. Erste gedruckte Nachrichtenblätter in unserem modernen Sinn entstanden erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts, zunächst als Wochenzeitungen - die erste 1605 in Strassburg, bezeichnenderweise "Relation", Bericht, genannt.

Weitere folgten in Amsterdam und Antwerpen - nicht zufällig in "bürgerlichen" Städten. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg, 1650, folgte im deutschsprachigen Raum, in Leipzig, eine erste Tageszeitung. Schon um diese Zeit nahm ein weiterer Gewerbezweig seinen Anfang: die Lumpensammler. Aus Lumpen oder Hadern machte man Papier, und Zeitungen verbrauchen mehr Papier als Bücher. Trotz ungezählter Papiermühlen wurde Papier knapp; auch ein erstes Anzeichen für die künftige Papierflut.

Sonntag, 29. Mai 2011

Menschen Schreiben Geschichte

Menschen Schreiben Geschichte ist ein von der Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien konzipiertes interaktives Erinnerungsalbum, das dazu aufruft, lebensgeschichtliche Aufzeichnungen zu veröffentlichen.

Samstag, 28. Mai 2011

Arte über Angela Davis

Kommende Woche auf ARTE (Do 2.6.2011, 10:05-10:45):

Angela Davis
Der Kampf geht weiter


(Frankreich, 2010, 40mn)
ARTE F
Regie: Shola Lynch

Sie wurde in den 70er Jahren in den USA zur Symbolfigur der Bewegung für die Rechte von politischen Gefangenen: Angela Davis, geboren 1944 in Birmingham, Alabama, ist US-amerikanische Bürgerrechtlerin, außerdem Philosophin, Humanwissenschaftlerin und Schriftstellerin. Das Porträt zeichnet ihren bewegten Lebensweg und ihr unerschütterliches Engagement nach. Bis heute kämpft sie gegen die Todesstrafe und Diskriminierung.

Angela Davis wurde in den 60er und 70er Jahren als Bürgerrechtlerin bekannt. Während ihres Studiums an der Brandeis University lernte sie 1961 Herbert Marcuse kennen und studierte auf dessen Vermittlung ab 1965 in Frankfurt am Main Philosophie und Soziologie, unter anderem bei den Begründern der Kritischen Theorie, Adorno und Horkheimer.
1969 begann sie ihre Laufbahn an der University of California, ihr wurde jedoch nach Bekanntwerden ihrer Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei vom damaligen Gouverneur Ronald Reagan gekündigt. Als Sympathisantin der "Black-Panther"-Bewegung setzte sie sich aktiv für die Rechte der politischen Gefangenen ein. 1970 stand sie wegen Mordes, Entführung und Verschwörung auf der Meistgesuchten-Liste des FBI, wurde 1972 jedoch von allen Vorwürfen freigesprochen. In den folgenden Jahren referierte sie auf zahlreichen internationalen Kongressen über soziale Gerechtigkeit und die Rechte von Inhaftierten.
Auch heute geht ihr Kampf weiter: Schwerpunkt ihrer vielbeachteten Arbeit ist die Untersuchung des "Gefängnisindustriellen Komplexes", das heißt der Gesetzmäßigkeiten, die der Unterdrückung aufgrund des Geschlechts, der Rasse und der Klasse in den USA und weltweit in Zeiten der Globalisierung zugrunde liegen. Angela Davis ist unter anderem Sprecherin der Kampagne gegen die Todesstrafe.

Freitag, 27. Mai 2011

Kosher Nostra

Bei Essay Recordings ist dieser Tage der Sampler Kosher Nostra erschienen, der gern gehörte Lieder der jüdischen Mafia darbietet; ORF.at berichtete darüber.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Hermann L. Gremliza zu Gast im Deutschlandfunk

Am Sonntag, 29.5.2011 (13:30-15:00) führt Joachim Scholl in der vom Deutschlandfunk ausgestrahlten Sendung Zwischentöne ein Gespräch mit konkret-Herausgeber Hermann L. Gremliza:

Der Journalist Hermann L. Gremliza
Musik und Fragen zur Person
Im Gespräch mit Joachim Scholl

Seit bald 40 Jahren steht sein Name für die Zeitschrift "konkret": Hermann L. Gremliza. Er ist Verleger, Herausgeber, Kolumnist und Autor dieser letzten, konsequent links-intellektuellen Monatsschrift, und unverdrossen kämpft der inzwischen 70-Jährige für sein Ideal einer aufgeklärten, liberalen, kritischen Gesellschaft.
Wobei auch "die Linke" stets ihr Fett abbekommt, mit Absicht und Lust sitzt Hermann Gremliza zwischen allen Stühlen. Am kommenden Sonntag ist er zu Gast in den "Zwischentönen" im Deutschlandfunk.