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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Freitag, 19. Oktober 2007

Homepage Claudia Spring

Zu den Forschungsschwerpunkten der österreichischen Zeithistorikerin Claudia Spring zählen u.a. NS-Zwangssterilisationen, Eugenik und die Geschichte der Anthropologie während des Nationalsozialismus. Auf ihrer Homepage finden sich u.a. ein Verzeichnis ihrer Publikationen sowie eine Vorstellung ihres Dissertationsprojekts zu den NS-Zwangssterilisationen in Wien.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Demonstration zum EU-Gipfel in Lissabon

Schon faszinierend: Es braucht den News-Feed der KPÖ-Steiermark, um über eine heute stattgefundene Großdemonstration von 150.000 bis 200.000 TeilnehmerInnen anlässlich des EU-Gipfels in Lissabon informiert zu werden. Standard, SpON, ORF Online, Google News, alles (bislang) Fehlanzeige...

Nachtrag: Zumindest Kurier und Tagesanzeiger bringen mit etwas Verspätung recht kurz ausgefallene Meldungen.

Ordnung der Häuser auf Hochschulschriftenserver der UB Wien

Ach ja: Seit kurzem ist meine Dissertation auf dem Hochschulschriftenserver der UB Wien als PDF downloadbar. Viele Arbeiten sind dort noch nicht verfügbar, vielleicht kommen in der nächsten Zeit mehr dazu.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Das fliegende Spaghettimonster

Bin ich voll dafür, naturgemäß: Für die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters, das laut Telepolis nun auch in Deutschland angekommen ist.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Zwei Analysen zur Transformation der Universitäten in Unternehmen

Der neoliberale Umbau der österreichischen und deutschen Universitäten zu Unternehmen mit Wissensbilanzen, change management und verschulten Studienplänen schreitet ohne nennenswerten Widerstand voran; wenigstens gibt es an manchen Orten die kritische Analyse dessen, was geschieht. So zum Beispiel in der aktuellen Ausgabe von konkret (10/2007, S.22f); Magnus Klaue beschreibt darin die Folgen für die Studierenden: Eine Erfahrung durchleben alle Studierenden: daß sie vor allem Verwaltungsgegenstand sind. Die autonomen Seminare und Projekttutorien, über deren esoterische Themen man sich früher lustig machen konnte, sind vergessen. An freiwillige Lektüre jenseits des Seminarplans ist kaum zu denken. Kompensiert wird dieser Verlust geistiger Erfahrungsmöglichkeiten durch PR-Schnickschnack. Und für die wenigen wissenschaftlichen MitarbeiterInnen, die nicht durch Lehre zugeschüttet sind, sieht die Situation nach Klaue folgendermaßen aus: Aber auch die Forschungsexzellenzen sind nicht viel besser dran. Sie müssen sich permanent neue Projektanträge und Projektverlängerungsbegründungen ausdenken, wenn sie überleben wollen, und können sich neben der Organisation von Tagungen und der Redaktion von Sammelbänden ihren eigenen Erkenntnisinteressen nur am Rande widmen. "Große Bücher" werden daher, wie Gustav Seibt jüngst zu Recht in der "SZ" moniert hat, inzwischen hauptsächlich von Emeritierten und Privatgelehrten geschrieben. Ansonsten dominiert die geistige Loseblattsammlung.
Eine weitere kritische Analyse liefert übrigens Heiner Keupp mit dem Artikel Unternehmen Universität. Vom Elfenbeinturm zum Eventmarketing in der aktuellen Ausgabe der Blätter für deutsche und internationale Politik.

Montag, 15. Oktober 2007

Offener Brief in Angelegenheit der Berufung Albert Scharenberg

In der Angelegenheit der verzögerten Berufung von Albert Scharenberg als Juniorprofessor an die FU Berlin (vgl. hier) ist heute im Berliner Tagesspiegel ein offener Brief an den FU-Präsidenten Dieter Lenzen erschienen; online ist dieser auf der Homepage der Blätter für deutsche und internationale Politik zu lesen.

Nachtrag: SpON nimmt diesen Brief zum Anlass eines Artikels, in dem das Präsidialamt der FU nun eine neue Erklärung für seine Verzögerungstaktik gibt. Eine weitere passende Lektüre dazu liefert telepolis, das den Fall des FU Präsidenten Lenzen keineswegs als Ausnahme erscheinen lässt.

Nachtrag 19.10.: ND und SpON berichten über eine Diskussionsveranstaltung, bei der die FU-Vizepräsidentin in ziemlichen Erklärungsnotstand kam, warum die Berufung Scharenbergs abzulehnen sei.

Immer noch vorhanden: Ballhausplatz 1A

Das Gebäude, auf das sich diese Hausnummer bezog (vgl. hier) ist mittlerweile an den Donaukanal übersiedelt, die Adresse reicht aber immer noch als Angabe des Treffpunkts für Demonstrationen, wie aus einer Aussendung der GO Dogma hervorgeht:

donnerstag, 25. 10. "donnerstagsdemo"

"die blauorangen ministerInnen sind
gegangen - ihre gesetze sind geblieben!"

19 uhr, ballhausplatz 1A

Der Vampirfilm. Klassiker des Genres in Einzelinterpretationen

Ist ja eine schöne Sache, dass auf H-SOZ-U-KULT mal auch eine Neuerscheinung zur Populärkultur rezensiert wird:

Keppler, Stefan/Will, Michael: Der Vampirfilm. Klassiker des Genres in Einzelinterpretationen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2006.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Roger Chartier: L'écrit et l'écran, une révolution en marche

Wahrscheinlich nur kurz gratis zugänglich: Le Monde bringt Roger Chartiers Antrittsvorlesung am Collège de France.

Samstag, 13. Oktober 2007

Staatsrassismus und Widerstand

In Österreich werden mittlerweile schon Häuser pensionierter Volksschullehrerinnen ohne Hausdurchsuchungsbefehl von der Polizei gestürmt - Begründung: Bei ihnen gehen Schwarze aus und ein, wir beobachten Sie schon lange. - und in Frankreich hat sich der neue Präsident vorgenommen, jährlich 25.000 Deportationen durchzuführen; durchaus vorbildlich ist allerdings die Haltung eines Teils der französischen Bevölkerung, wie aus einem Artikel der NZZ hervorgeht.

Interview mit Raul Zelik

Lesenswert: Ein Interview mit Raul Zelik zu Gewalt, Staat, der Linken und partizipativer Demokratie in Venezuela.

Freitag, 12. Oktober 2007

Donnerstags-Demo am 25.10.

Na, das wäre doch tatsächlich eine feine Sache: Eine Neuauflage der Donnerstags-Demo, gegen rassistische Aufenthalts- und Asylgesetze. Kurt Wendt ruft dazu jedenfalls auf (Standard/Presse), Treffpunkt vor dem Bundeskanzleramt, Ballhausplatz, 25.10.2007, 19 Uhr. Schade nur, dass ich da nicht in Wien sein werde.

HVG zu den Hausnummern

Tja, ungarisch sollte man können (vielleicht kann ich ja den Ball Peter Haber von hist.net zuspielen): Im Nachrichtenmagazin HVG, das - wie ich der ungarischen Wikipedia entnehme - mehrheitlich der WAZ gehört, ist ein von Iván Bedő verfasster Artikel zur Hausnummerierung erschienen, der offensichtlich meine Forschungen aufgreift und zusätzlich noch auf die ungarische Situation eingeht.

Update 22.10.2008: Der Artikel ist auf Iván Bedős Homepage ohne Zugangsbeschränkungen verfügbar.

Rede von Marlene Streeruwitz

Marlene Streeruwitz' Rede auf der Bleiberechtsdemo letzten Dienstag in Wien hat sich wohltuend von dem Aufruf dazu unterschieden, der allzu sehr mit dem Allgemein-menschlichen argumentierte. Veröffentlicht findet sie sich auf der Homepage der AUF (PDF).

50 Jahre Luftpolsterfolie

Luftpolsterfolie bzw. englisch Bubblewrap heisst also die Plastikfolie, deren mit Luft gefuellte Kammern so schön knallen. Und ist auch schon 50 Jahre alt, wie ORF Online meldet.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Arndt Brendecke zu Bernhard Siegerts Passagiere und Papiere

Arndt Brendecke rezensiert für H-SOZ-U-KULT Bernhard Siegerts sehr erfreuliches Buch Passagiere und Papiere (vgl. hier). Brendecke ist ausgewiesener Spezialist für die spanische Informationspolitik in der Frühen Neuzeit, und so verwundert es vielleicht nicht, dass er trotz allen Lobs auch einige Mängel an dem besprochenen Buch zu monieren hat. Brendeckes Fazit: Das Leseerlebnis ist zutiefst ambivalent. Siegert operiert mit einem sicheren Gespür für interessante historische Phänomene und verknüpft sie zu einer Erzählung über bürokratische Obsessionen der Moderne. Er arbeitet an dem Versuch einer transdisziplinären Synthese auf hohem Niveau, leistet aber den Rückbezug zum historischen Gegenstand und dem Forschungsstand der sachlich betroffenen Fachdisziplinen nicht mit ausreichender Verlässlichkeit.

Planet Terror

In Wien ist Robert Rodriguez' Film letzte Woche angelaufen und wer sich auf diesen Beuschelreißer einstimmen möchte, kann sich schon mal Besprechungen in der Jungle World, in Telepolis, Evolver und im Standard geben. SpOn wiederum brachte ein Interview mit der Schauspielerin Rose McGowan.

Vortrag zur Hausnummerierung in Augsburg

Wilfried Matzke vom Augsburger Stadtvermessungsamt wird kommenden Jänner an der Volkshochschule Augsburg einen Vortrag zu Adressierung in der Stadt Augsburg halten.
Zeit: Di, 8.1.2008, 20:00 - 21:30 Uhr
Ort: VHS Augsburg, Raum 100/I, Willy-Brandt-Platz 3a

Matzke hat auch einen Artikel zu den Augsburger Hausnummern in der Oktober/November-Ausgabe der Zeitschrift Augsburg direkt (PDF, 3MB, S.3) veröffentlicht. Darin schildert er u.a. einen Fall von Hausnummern-Aberglauben: "Natürlich versuchen wir bei der Vergabe der Nummern auch die Wünsche der Bürger zu berücksichtigen, soweit es die Satzung zulässt", sagt Werner Landthaler, der Leiter des Stadtvermessungsamtes. So konnte zum Beispiel einem Bauherren vietnamesischer Herkunft geholfen werden. Die ursprünglich für sein neues Eigenheim vorgesehene Hausnummer 4 hätte nach fernöstlicher Tradition das Allerschlimmste für ihn und seine Familie bedeutet - also bekam er eine andere Ziffer.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Hausnummern auf Ö1

Martina Nußbaumer hat nicht nur einen Radiobeitrag für Ö1 zu den Hausnummern verfasst (der jetzt gleich, um 19:05 Uhr ausgestrahlt wird), sondern auch für die Homepage von Ö1 einen Beitrag erstellt.

Klosterneuburg 164

Klosterneuburg_164_Stiftsplatz1
Klosterneuburg, Stiftsplatz 1: Das Stift