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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Freitag, 21. März 2014

Augustin: Kennzeichnungspflicht für Polizist_innen?

Frisch erschienen: Ein Beitrag von mir über die Nummerierung von PolizistInnen und Gefangenen im aktuellen Augustin.

Tantner, Anton: «Wer geschlagen hat, ist unklar geblieben.» Kleine Geschichte der Nummerierung von Polizist_innen und Gefangenen, in: Augustin. Die erste österreichische Boulevardzeitung, Nr. 363, 19.3.2014, S. 14.

Dienstag, 18. März 2014

Von der Nummerierung der Kiter

Nummerierungsnews aus Podersdorf: Da manche Kitesurfer den Badegästen am Neusiedlersee gefährlich nahe kommen, sollen laut ORF Burgenland den Kitern nummerierte Trikots verabreicht werden, auf dass man die schwarzen Schafe herausfiltern könne.

Montag, 17. März 2014

Radio France über E.P. Thompson

Heute in den Lundis de L'Histoire: Eine Sendung über E. P. Thompson.

MP3: http://rf.proxycast.org/870671512653275136/10193-17.03.2014-ITEMA_20602026-0.mp3

Retour sur l'œuvre d'un grand historien : Edward Palmer Thompson

Par Roger Chartier

A propos de :

La guerre des forêts. Luttes sociales dans l'Angleterre du XVIIIe siècle, de Edward Palmer Thompson,

présenté par Philippe Minard.

Philippe Minard, est professeur et directeur d'études à l’EHESS. Ses travaux portent sur l’histoire du travail et de la régulation socio-économique en France et en Angleterre aux XVIIIe-XIXe siècles.

L’analyse magistrale du grand historien britannique E. P. Thompson montre comment s’impose, dans l’arène juridique, la défense de la propriété individuelle contre les solidarités traditionnelles et les droits coutumiers. Il fait revivre la brutalité du pouvoir des notables, et la détermination des braconniers, perdants magnifiques : la « guerre des forêts » est aussi une lutte de classes sans merci..

Invité(s) :
Philippe Minard, professeur à l'université Paris VIII
Patrick Fridenson, directeur d’études à l’EHESS (Centre de recherches historiques), rédacteur en chef de la revue «Entreprises et histoire » et directeur de la revue «Le Mouvement social».

Weblog zum 650 Jahres-Jubiläum der Universität Wien

Kommendes Jahr feiert die Universität Wien ihr 650jähriges Jubiläum; zu diesem Anlass startete das Weblog uni-fiction: 650 Jahre Studieren in Wien. Etwas andere Geschichten, in dem 12 fiktionale ProtagonistInnen und eine reale Studentin über das Studium vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart erzählen.

Sonntag, 16. März 2014

BBC über Spartacus

BBC brachte zuletzt eine Radiosendung über Spartacus, die unter http://downloads.bbc.co.uk/podcasts/radio4/iot/iot_20140306-1100a.mp3 downgeloadet werden kann.

Freitag, 14. März 2014

Wiener Vorlesung „Die historischen Wurzeln der Kontrollgesellschaft“ auf Okto

Wenn ich es richtig deute, wird morgen auf Okto (15.3.2014, 20:05-21:35) nicht nur die Podiumsdiskussion sondern auch mein am 28.11.2013 gehaltener Vortrag "Die historischen Wurzeln der Kontrollgesellschaft" ausgestrahlt.

Die Ankündigung lautet wie folgt:

Wiener Vorlesungen analytischdiskursiv:
Ein Vortrag von Anton Tantner (Historiker, Universität Wien) mit anschließender Podiumsdiskussion. Thematisiert werden u.a. die so genannten "Schwarzen Kabinette" der Frühen Neuzeit sowie weitere Vorläufer der heutigen Internetüberwachung. Zu Wort kommen: Anton Tantner, Jana Herwig (Medienwissenschaftlerin, Uni Wien) und Hubert Christian Ehalt (Wissenschaftsreferent der Stadt Wien). Aufgezeichnet im Wiener Rathaus Ende November 2013. Anlass war die Verleihung des Wiener Preises für Stadtgeschichtsforschung an Anton Tantner.

Wikipedia in der universitären Lehre - Beitrag im Merkur-Weblog

Morgen findet im Juridicum der Universität Wien der Workshop Wikipedia Meets University statt; mein Impulsreferat zum Thema Wikipedia in der (universitären) Lehre ist nun schon im Merkur-Blog vorab veröffentlicht, ich versuche darin, bei Klaus Graf in die Schule zu gehen und zitiere exzessiv Archivalia.

Die (nicht so wichtigen) Folien sind auf Slideshare zu finden.

Donnerstag, 13. März 2014

Digital Leben: Was war vor Google?

Die Buchpräsentation letzten Dienstag im Literaturbuffet Lhotzky mit Kathrin Passig, Thomas Hübel und mir wurde allgemein als recht kuschelig bezeichnet, und auch wenn sie nicht nachgesehen werden kann, so ist doch ein Eindruck davon in den Interviews zu bekommen, die gestern auf Ö1-Digital Leben (5 Minuten) augestrahlt wurden. Dass Herr Diderot darin ins 17. Jahrhundert verfrachtet wurde, wird sein Nachleben auch nicht massiv beeinträchtigen.

Sonntag, 9. März 2014

eine Lektion in westlicher Pressefreiheit und Meinungsvielfalt

Wer heute einen Blick auf die Cover von Spiegel und Profil wirft, erhält eine Lektion in westlicher Pressefreiheit und Meinungsvielfalt.

Die Gstettensaga: The Rise of Echsenfriedl

Könnte spannend werden: Montag, 23:45 sendet ORF III Monochroms Film Die Gstettensaga: The Rise of Echsenfriedl.

Der Programmbeschreibung zufolge handelt es sich um eine Sci-Fi-Fantasy-Horror-Groteske über die Mediensphäre der Nachnachkriegszeit:

Die zunehmenden Spannungen zwischen den beiden letzten Supermächten -- China und Google -- eskalieren im frühen 21. Jahrhundert, und enden in der globalen Feuersbrunst der "Google Wars". Doch ehe man sich versieht, erhebt sich eine durchaus neue Welt aus dem Schutt der alten: Die Megacity Schwechat, der größte Zersiedlungsraum in den Ausläufern dessen, was von den Alpen übriggeblieben ist. Dort leben und arbeiten Fratt Aigner und Alalia Grundschober. Fratt und Alalia kennen sich nicht. Bis zu jenem schicksalsträchtigen Nachmittag im Verlagshaus des Medienmoguls Thurnher von Pjölk. Hier beginnt eine Reise voller Gefahren, Kreaturen und prekärer Arbeitsverhältnisse.

Samstag, 8. März 2014

Interview zum Frauentag mit Claudia Jarzebowski

Die Historikerin Claudia Jarzebowski hat für das FU Berlin-Magazin Campus-Leben ein Interview zum Internationalen Frauentag gegeben.

Werner Vogts Arztroman

Erwin Riess rezensiert in der aktuellen Versorgerin die Autobiographie des Arzts Werner Vogt, ein Räte-Doktor, ein Räte-Demokrat wie er in keinem Buche steht, ein Antipode der österreichischen Zweiten Republik.

Werner Vogt. Mein Arztroman. Wien: Edition Steinbauer, 2013. [Verlags-Info]

Verlagsankündigung:
Eigentlich sollte er, wie alle Vögte der Familie, Schlosser in Tirol werden. Doch dann, mit 20 Jahren, war er Volksschullehrer in Bregenz und erfand - ganz Pädagoge - den angstfreien Aufsatzunterricht für zehnjährige Knaben. Das missfiel dem Schulinspektor. Sein Urteil gegen den Lehrer Vogt lautete: Hier geht es zu wie in einer Judenschule. So wechselte er an die Universität Wien, studierte Psychologie, die für ihn keine war. Nach einem Jahr brachte er in Erfahrung, dass sich sein Großvater Jakob Böck geirrt hatte: Leichen für den Sezierkurs waren gar nicht teuer, sondern kostenlose Studienobjekte. Ab da war alles klar für ihn. Er entkam der Pädagogik und der Psychologie und wurde Unfallchirurg. Handfester Helfer. Da er aber auch in der Medizin immer weiter dachte als seine Lehrmeister, geriet er häufig in heftige Konflikte, die ihn weit über die Fachgrenzen hinaus bekannt machten und die er alle gewann. "Mein Arztroman" ist der faszinierende Lebensbericht eines engagierten und streitbaren Zeitgenossen.

Donnerstag, 6. März 2014

Vortrag von Nacim Ghanbari: Das Genie als Günstling. Lenz’ „Die Freunde machen den Philosophen“ (1776), Uni Wien 19.3.2014

Im Rahmen des Jour fixe des Instituts für die Erforschung der Frühen Neuzeit findet bei Geschichte am Mittwoch demnächst folgender Vortrag statt:

Nacim Ghanbari: Das Genie als Günstling. Lenz’ „Die Freunde machen den Philosophen“ (1776)

Ort: Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien, Hs. 45
Zeit: Mittwoch, 19.3.2014, 18:30 h s.t.

Moderation: Anton Tantner

Abstract:
Im Zentrum des Vortrags steht J.M.R. Lenz’ „Die Freunde machen den Philosophen“ von 1776. Das Schauspiel, dessen Uraufführung erst spät, 1988 im Kulturhaus des französischen Städtchens Gennevilliers erfolgte, handelt von der unglücklichen Liebe des armen Philosophen Strephon zur Patriziertochter Seraphine. Strephon, „ein junger Deutscher, reisend aus philosophischen Absichten“, ist einer jener dem Elternhaus entlaufenen, in der Fremde verschuldeten Söhne, von denen die deutsche Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts reich bevölkert ist. Jenseits dieses konventionellen Motivs und Handlungsschemas – und dessen unkonventioneller Auflösung – bietet das Stück aufschlussreiche Hinweise auf die historische Semantik der Patronage im 18. Jahrhundert. Liebe, Freundschaft, Prostitution und Dienstverhältnis sind in diesem Drama durchlässige Größen, die gegeneinander ausgespielt werden: Wo verläuft die Grenze zwischen Günstling und Klient, Freund und „Parasit“? Was geschieht, wenn der Liebesdienst auf Entlohnung drängt? Während Lenz, dieser Kultautor der Germanistik, mit seinem „Hofmeister“ von 1774 klare, nahezu formelhafte Antworten auf diese Fragen bietet, versetzt er den Philosophen Strephon in unruhige dramatische Szenen.

Zur Person:
Nacim Ghanbari ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen. Veröffentlichung unter anderem: Das Haus. Eine deutsche Literaturgeschichte 1850–1926. Berlin/Boston: de Gruyter 2011.

Dienstag, 4. März 2014

Ö1-Dimensionen zu Augusto Boal und dem Theater der Unterdrückten

Morgen in den Ö1-Dimensionen (5.3.2014, 19:05-19:30):

Schauspiel als politischer Übungsraum. Augusto Boal und das Theater der Unterdrückten
Gestaltung: Brigitte Voykowitsch

Über Theater gesellschaftspolitische Veränderungen herbeiführen, mit Theater Politik machen: Das war der Ansatz, von dem der Brasilianer Augusto Boal ausging. Die politische Instabilität in Lateinamerika, die Unterdrückung der Menschen durch zahllose Diktatoren und die weit verbreitete Armut veranlassten den ausgebildeten Theaterwissenschafter und Chemiker Augusto Boal, in den 1950er Jahren nach neuen Formen der Reflexion und des Engagements zu suchen. Zunächst entwickelte er das "Theater der Unterdrückten" und das "Forumtheater" und verband Kunst mit der Möglichkeit zu politischem Probehandeln. Das Theater sollte nicht nur fix ausgearbeitete Stücke präsentieren, sondern die Zuschauer/innen sollten selbst in die Handlung eingreifen, diese mitgestalten und so unterschiedliche Varianten durchspielen können. Die Zuschauer/innen sollten von passiven Beobachter/innen der Welt, der Politik und der Gesellschaft zu aktiven Bürger/innen werden.

Augusto Boal wurde selbst während der Militärdiktator der 1970er Jahre verhaftet, gefoltert und schließlich aus Brasilien ausgewiesen. Nach verschiedenen Stationen in Lateinamerika und Europa kehrte er 1986 nach Brasilien zurück, wo er 2009 verstarb. Erstmals liegt nun seine Autobiografie in deutscher Übersetzung vor. Die von Boal entwickelten Methoden des Theaters der Unterdrückten und des Forumtheaters werden inzwischen überall auf der Welt angewandt - in der Theaterpädagogik ebenso wie in der politischen Bildung, in der interkulturellen Kommunikation und in der Gewaltprävention. Das in Graz beheimatete InterACT-Theater nutzt Boals Methoden in der Auseinandersetzung mit Armut und Ausgrenzung. InterACT wurde 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung ausgezeichnet. InterACT-Gründer Michael Wrentschur, der am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Graz lehrt, versteht das Forumtheater als eine "kreative Weise, zu politischer Beteiligung und Bildung beizutragen und das vorherrschende Verständnis von Demokratie zu erweitern und dadurch auf politische Diskurse und Entscheidungsprozesse Einfluss zu nehmen."

ND-Rezension von Jonathan Lethems "Garten der Dissidenten"

Bislang war es vor allem das bürgerliche Feuilleton, das Jonathan Lethems Roman Der Garten der Dissidenten rezensiert hat, nun findet sich auch im ND eine durchaus wohlwollende Besprechung der linken US-Familiensaga, die vom Kommunismus der 1930er Jahre bis hin zu Occupy reicht.

Lethem, Jonathan: Der Garten der Dissidenten. Roman. Stuttgart: Klett-Cotta, 2014. [Verlags-Info]

Wikipedia Meets University, Workshop an der Universität Wien, Juridicum, 15.3.2014, 10-16h

Anlässlich des Wikipedia-Tags findet kommende Woche der Workshop "Wikipedia Meets University" statt, bei dem ich ein Impulsreferat zum Thema "Wikipedia in der Lehre" halten werde.

Zeit: Sa, 15.3.2013, 10-16 Uhr
Ort: Universität Wien, Juridicum, Dachgeschoß, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien

Einladungsfolder-Wiki-meets-University (pdf, 315 KB)

Programm

10.00-10.05 Uhr
Begrüßung

Grußworte: Christa Schnabl
Vizerektorin für Studium und Lehre an der Universität Wien

10.05-11.30 Uhr
Impulsvorträge

Wikipedia stellt sich vor
Heinz Egger, Wikipedia Autor

Wikipedia/Wikiversity an der Hochschule
Falko Wilms, FH Dornbirn
Thorsten Schwerte, Universität Innsbruck

Studierende editieren Wikipedia
Thomas Planinger, Wikipedia Autor

Wikipedia in der Lehre
Anton Tantner, Universität Wien

Was bedeutet Open Science?
Stefan Kasberger, Open Knowledge Foundation Austria

11.30-12.00 Uhr
Kaffeepause

12.00-13.00 Uhr
Podiumsdiskussion

Moderation Friedrich Schipper, Universität Wien

Ilse Reiter-Zatloukal, Universität Wien
Thorsten Schwerte, Universität Innsbruck
Heinz Egger, Wikipedia Autor
Thomas Planinger, Wikipedia Autor
Claudia Garád, Wikimedia Österreich
Stefan Kasberger, Open Knowledge Foundation Austria
Daniela Spießberger, Fakultätsvertretung JUS

13.00-14.00 Uhr
Mittagspause

14.00-16.00 Uhr
Barcamp

Für die bessere Planung wird um eine kurze, formlose Anmeldung bis zum 12. März 2014 per Mail an claudia.garad@wikimedia.at gebeten.