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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Donnerstag, 20. August 2009

Wie geht Sozialismus?

In der UZ versucht sich Georg Fülberth an einer nicht ganz trivialen Frage.

Mittwoch, 19. August 2009

Ö1 zur Triesterstraße & zur Brünner Straße

Da ich in Wien in der Nähe der Triesterstraße aufgewachsen bin, freut es mich selbstredend besonders, dass die Ö1-Sendung Moment - Leben heute (19.8.2009, 17:09-17:25) heute eine Reportage über ebendiese ausstrahlt; der Ankündigungstext:
Sie führt in den Süden und ist eine typische Wiener Ausfallsstraße. Mit jedem Meter lässt man Stadt und Leben zurück. Schwarzarbeiter versuchen hier ebenso ihr Glück wie Roadrunner, denen ein hohes Preisgeld winkt. Wer sonst will hier sein, womöglich gar wohnen? In den Dreißiger Jahren war die Gegend begehrt.
Eine Reportage.


PS 20.8.2009: Und es geht gleich weiter mit den Straßenporträts, als nächstes ist nämlich die Brünner Straße dran (Ö1, 20.8.2009, 17:09-17:25):

Sie ist die Schlagader des Weinviertels. Oder besser: sie war es einmal. Die Brünner Straße wurde im 18. Jahrhundert auf Befehl Kaiser Karls dem VI. angelegt. Zwei Tage dauerte damals die Reise von Wien nach Brünn, zwei Tage für 120 Kilometer. Entlang der Strecke entstand mit Gaststätten und Schmieden eine eigene Infrastruktur für den Reiseverkehr.
1948 wurde die Brünner Straße durch den Eisernen Vorhang zur Sackgasse: ab 1989 war es mit der Ruhe vorbei, 20 Jahre später ist das Ende der B7 absehbar, die Nordautobahn A5 wird ihre Funktion übernehmen.


PPS 23.8.2009: Der Sendung über die Brünner Straße entnehme ich den Hinweis auf folgende Neuerscheinung:

Jostmann, Christian: Die Brünner Straße. Eine Geschichte des Verkehrsweges von Wien nach Brünn in Bildern. Schleinbach: Edition Winkler-Hermaden, 2009. [Verlags-Info]

Weiters gibt es auf Schloß Wilfersdorf eine gerade eröffnete und noch bis 27.9.2009 gezeigte Ausstellung zur Geschichte der Brünner Straße, mit dem Titel: B7. Eine Straße erzählt sich in ihren Schichten und Geschichten.

Dienstag, 18. August 2009

Totentanzkongress 2009 in der Steiermark

Die Europäische Totentanzvereinigung (vgl. hier) tagt demnächst (28.-30.8.2009) in Grafendorf bei Hartberg, wie ich dem Standard.at entnehme; das Programm ist unter totentanz-austria.at abrufbar.

Montag, 17. August 2009

Currywurstmuseum in Berlin eröffnet

Dies entnahm ich dem Inhaltsverzeichnis des aktuellen Spiegel: Unweit des Checkpoint Charlie wurde dieses Wochenende in Berlin ein Currywurstmuseum eröffnet.

Sonntag, 16. August 2009

Radio Augustin zu den "Schlurfs"

Am Montag, 31.8.2009 15-16 Uhr sendet Radio Augustin auf der Frequenz von Radio Orange u.a. einen Beitrag zu den "Schlurfs"; der Ankündigungstext lautet wie folgt:
„Schlurfs: Die Gangster-Rapper des Jazz“. Die Geschichte der amerikanisch beeinflussten Subkulturen Europas begann in den 1930ern. Der Archetyp aller Freaks hieß in Wien Schlurf und sah einigermaßen cool aus: bizarre Haartracht, überlange Sakkos, überweite Hosen und die obligate Zigarette im Mund. Ein Schlurf musste sich natürlich langsam und lässig bewegen, konnte jedoch zur Musik tragbarer Grammophone – den Ghettoblastern der Zwischenkriegszeit – auch ordentlich abgehen. Zu Wort kommen die Zeitzeugen Günter Schifter und Karl Fostel und der Historiker Anton Tantner.

Samstag, 15. August 2009

Gerechtigkeit für Avery Brundage

Johann Skocek lässt im aktuellen Standard-Album dem 1972 für den Ausschluss Karl Schranz' von den Olympischen Spielen in Sapporo mitverantwortlichen IOC-Präsidenten Avery Brundage Gerechtigkeit widerfahren, was manche PosterInnen nicht sehr erfreut; es ist ja schon ein paar Jahre her, dass ich mich mit dem durchaus grauenerregenden, wenn auch für österreichische Verhältnisse nicht verwunderlichen "Schranz-Rummel" beschäftigt habe:
Tantner, Anton: Der "Schranz-Rummel" von 1972. Geschichte, Sport, Krieg und Konstruktion von Nation,in: ZeitRaum. NF 2. Nr. 1/1995. S. 8-33. Wiederveröffentlichung online in: Demokratiezentrum Wien, April 2001: http://iiss044.joanneum.at/dztypo3/fileadmin/media/pdf/schranz.pdf [Link nun korrigiert]

Freitag, 14. August 2009

ID Cards as Surveillance

Eine interessant klingende Neuerscheinung ist anzukündigen:

Lyon, David: Identifying Citizens. ID Cards as Surveillance. Cambridge u.a.: Polity, 2009. [Verlagsinfo]

Der Werbetext lautet wie folgt:

New ID card systems are proliferating around the world. These may use digitized fingerprints or photos, may be contactless, using a scanner, and above all, may rely on computerized registries of personal information. In this timely new contribution, David Lyon argues that such IDs represent a fresh phase in the long-term attempts of modern states to find stable ways of identifying citizens.
New ID systems are "new" because they are high-tech. But their newness is also seen crucially in the ways that they contribute to new means of governance. The rise of e-Government and global mobility along with the aftermath of 9/11 and fears of identity theft are propelling the trend towards new ID systems. This is further lubricated by high technology companies seeking lucrative procurements, giving stakes in identification practices to agencies additional to nation-states, particularly technical and commercial ones. While the claims made for new IDs focus on security, efficiency and convenience, each proposal is also controversial. Fears of privacy-loss, limits to liberty, government control, and even of totalitarian tendencies are expressed by critics.
This book takes an historical, comparative and sociological look at citizen-identification, and new ID cards in particular. It concludes that their widespread use is both likely and, without some strong safeguards, troublesome, though not necessarily for the reasons most popularly proposed. Arguing that new IDs demand new approaches to identification practices given their potential for undermining trust and contributing to social exclusion, David Lyon provides the clearest overview of this topical area to date.

Donnerstag, 13. August 2009

Rolf Schwendter 70

Zum 70. Geburtstag des Subkulturforschers Rolf Schwendter gratuliert die SZ. [via Perlentaucher]

Mittwoch, 12. August 2009

Geschichte des Radverkehrs in Wien

Der Standard.at veröffentlicht die Ergebnisse eines Gesprächs mit dem Historiker und Mitarbeiter des Wien-Museums Sándor Békési zur nicht gänzlich erfreulichen Geschichte des Radfahrens in Wien.

Dienstag, 11. August 2009

40 Jahre Manifesto

40 Jahre existiert nun Il Manifesto, der Freitag berichtet.