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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Samstag, 26. Juli 2008

L'amour mobile - Liebe auf den ersten Blick in der Pariser Metro

Ist das nicht herzzerreißend: Die NZZ berichtet über eine im Auftrag der Pariser Verkehrsbetriebe (RATP) von Frank (bzw. Franck) Beau verfasste Studie namens «L’amour mobile, une étude en cinq acte de récits de coup de foudre dans le métro», sur des annonces passées entre septembre 2006 et octobre 2007 über zufällige Begegnungen in der Metro. In Frankreich lief das ganze schon im Mai über die Medien, und zwar in Libération, auf Grundlage eines in Transflash Mai 2008 (PDF) veröffentlichten Interviews mit Georges Amar, Verantwortlicher des Teams Prospective et Conception Innovante der RATP.

Freitag, 25. Juli 2008

Schädel Numero 44

GallscherSchaedel_044_Baden-Rollettmuseum

Mal ein nummerierter Schädel, aus der Sammlung des Franz Josef Gall im Rollettmuseum in Baden; die Beschriftung lautet: "Nr.44. Dieb. Bäcker 40 Jahre alt. 144 cm³ Gewicht 723 g"

Donnerstag, 24. Juli 2008

Publizierte Ergebnisse der Seelenkonskription 1770/1771 für Böhmen

Vor einiger Zeit bin ich in der Wienbibliothek bei der Durchsicht von Franz Xaver Hubers 1780 erschienenen Neue[n] Kronik von Böhmen auf Ergebnisse der Seelenkonskription von 1770/1771 gestoßen. Demnach wurden in Prag 77.577 Einwohner beyden Geschlechtes gezählt, sowie in ganz Böhmen 244 Städte, 303 Märkte, 11.184 Dörfer und 380.135 Häuser sowie 1,194.999 Männer, von denen 218.277 zu Kriegsdiensten tauglic[h] seien. (Huber, 405).
Es scheint, dass diese Angaben (nimmt man Abschreibfehler an) übereinstimmen mit einer von František Dvořáček nach einer Handschrift der Prager Nationalbibliothek publizierten Tabelle (Dvořáček, 1924, S.302, Tab.26), bei der die entsprechenden Angaben sich bei der Zahl der Dörfer (11.284) und Häuser (389.135) unterscheiden.
Das Spielchen mit den Zahlen kann man allerdings noch weiter spielen beim Vergleich mit anderen zeitgenössischen Angaben: Die Zahl von 1,194.999 Männer in Böhmen publizierte auch Schlözer in seinem Briefwechsel 1775 und 1778 (Schlözer 1775, 206, Schlözer 1778, 239), die Zahl der bei Huber genannten Städte und Märkte entsprechen auch einer im Kriegsarchiv in Wien vorhandene Tabelle, die allerdings für Böhmen 11.286 Dörfer und 389.148 Häuser angibt.(KA HKR 1772/74/859/1) Eine andere Tabelle im Kriegsarchiv wiederum verzeichnet 250 Städte, 296 Märkte, 11.274 Dörfer und 389.414 nummerierte Häuser.(KA HKR 1772/74/761/1). Und wer will, kann ja auch noch auf die von Schlözer bereits 1775 (S.206) publizierten Ortschaftsangaben zurückgreifen: 245 Städte, 303 Marktflecken, 11.284 Dörfer, 389.135 Häuser.

[Huber, Franz Xaver]: Neue Kronik von Böhmen. Vom Jahre 530 bis 1780. Nebst einer geographischen Beschreibung aller Städte, Märkte, Schlösser und anderer merkwürdigen Orte. Prag: Schönfeld, 1780.

Dvořáček, František: Soupisy obyvatelstva v Čechách, na Moravě a ve Slezsku v letech 1754–1921 [Bevölkerungsverzeichnisse in Böhmen, Mähren und Schlesien 1754–1921], in: Československý Statistický Věstník, V.1924, S. 263-302, VI.1925, S. 1–46, 271–293, 329–371, VII.1926, S. 33–65, 151–199, 283–311, 357–383, hier 1924, S.302 [Quellenangabe: Handschrift in Universitätsbibliothek {heute: Nationalbibliothek, Prag}, Abschrift im Landesarchiv {Die Signatur dieser Handschrift wird bei Dvořáček wahlweise mit 9 IV 13 bzw. G IV 3 angegeben, nach Kárníková, Ludmilla: Vývoj obyvatelstva v českých zemích 1754-1914. Prag 1965, S.295, Anm. 34 lautet sie allerdings: NKP, Kinskiana G IV.13}.

Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv, Bestand Hofkriegsrat, Akten 1772/74/859/1: Haupt-Summarium über die lauth gefertigten Conscriptions-Summarien in denen sammentlichen Creyßen des Königreich Böheimb Existirende Städte - Märckte Dörffer, und Haußer, dann das in selben befindlich Männliche Geschlecht, Beilage zu Schreiben des Böhmischen Generalkommando an den Hofkriegsrat, 24.11.1772.

Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv, Bestand Hofkriegsrat, Akten 1772/74/761/1: Haupt-Summarium über das in denen k.k. deutschen Erblanden bey Verfassung der Militär-Werbbezirks-Bücher zur Miliz angemessene männliche Geschlecht – dann Zugvieh.

Schlözer, August Ludwig von: Briefwechsel meist statistischen Inhalts, 1775, S.205-207.

Schlözer, August Ludwig von: Briefwechsel meist historischen und politischen Inhalts, 1778, S.237-241. [Digitalisat]

Besprechung der verschiedenen Ergebnisse für Böhmen bei Dickson, Peter G.M.: Finance and Government under Maria Theresia 1740–1780. 2 Bände. Oxford: Clarendon Press, 1987, Bd. 1, S. 440.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Baden 51

Baden_051_Pfarr-Platz8

Baden, Pfarr-Platz 8

Dienstag, 22. Juli 2008

Heinz Dieter Kittsteiner gestorben

Das ist allerdings eine traurige Nachricht: Die NZZ bringt einen Nachruf auf Heinz Dieter Kittsteiner, der sich in seinen Büchern u.a. mit der Entstehung des modernen Gewissens, dem Verhältnis von Marx und Heidegger und nicht zuletzt dem Komma von SANS, SOUCI beschäftigt hat.

Update: Weitere Nachrufe online in der FR sowie von Helmut Lethen in der FAZ (kostenpflichtig); Nachruf der Uni Viadrina Frankfurt an der Oder.

Jacques Rancière zu 1968

Im noch aktuellen Falter ist ein Interview mit Jacques Rancière zu lesen, in dem dieser u.a. auf Fragen zu 1968 eingeht:

Eine der Forderungen von 1968 war die Befreiung der Arbeit. Sie sollte autonomer und kreativer sein als am Fließband. Heute haben wir mehr Kreative als Arbeiter. Sollen wir 68ern wie Ihnen dafür dankbar sein?

Diese Kritik ist unredlich. Im Mai 68 ging es doch gar nicht um die Kreativität von Arbeit, sondern um die Befreiung der Fantasie, um Redefreiheit, Aneignung der Produktionsmittel und solche Dinge. Das hatte aber nichts zu tun mit den reformistischen Versuchen einer Modernisierung des Kapitalismus. Der Kapitalismus war bereits im Begriff, sich zu modernisieren. Es gab schon alle Begriffe des Neokapitalismus: die Aufwertung der Eigeninitiative der Arbeiter; ihnen mehr Raum für Kreativität einzuräumen; neue Arbeitsverhältnisse zu erfinden. 68 war gegen diesen sich erneuernden Kapitalismus gerichtet. Und sogar heute kann man sich fragen, ob es tatsächlich so viel Kreativität für alle gibt in der kapitalistischen Arbeitswelt. Da wäre ich mir nicht so sicher.

68 war also nicht an allem schuld?

Ich weiß, woher diese Kritik kommt, nämlich aus dem Buch „Der neue Geist des Kapitalismus“ von Luc Boltanski und Eve Chiapello. Meiner Ansicht nach handelt es sich um eine typische Polemik von Soziologen gegen die sozialen Bewegungen. Boltanski war ein Schüler von Bourdieu, der schon Anfang der 60er gegen die Studenten polemisierte und wie Althusser die Ideologie der Studenten denunzierte. 68 löste etwas aus, das den Soziologen nicht in den Kram passte. Später konnten die Soziologen ihnen das heimzahlen.

Ein blinder Fleck von 68 ist auch die Bewunderung für Mao Tse-tung. Wie erklären Sie sich diesen Irrtum?

Das war eher ein Missverständnis. Anfang der 60er-Jahre, als Folge von Dekolonisierung und dem Aufbruch der Dritten Welt, gab es den Traum von einem neuen Marxismus, der mit dem stalinistischen Staat bricht. Daher gab es dieses Engagement speziell für die Kulturrevolution. Wir haben nicht kapiert, was die Texte über die Umerziehung von Intellektuellen durch körperliche Arbeit wirklich bedeutet haben, nämlich Deportation.

Montag, 21. Juli 2008

Plagiieren macht weniger dumm - 2

Apropos Gescheitwerden durch Plagiieren: Ein Beispiel dafür lässt sich an einem H-SOZ-U-KULT-Beitrag demonstrieren: Dort war ein Rezensent so überfordert von dem zu rezensierenden Werk - einer "schwere[n] Kost", wie er es nannte -, dass er zwei (Update:) fünf Sätze seiner Rezension ohne Quellenangabe aus einem einige Jahre zuvor erschienenen Zeitschrifteneditorial entnahm.

Hier die entsprechenden Sätze aus der im Dezember 2007 verschickten Rezension:

Auch im 19. Jahrhundert werden unterschiedlichste Redeweisen nur den fragwürdigen Versuch starten können, dem "Volk" eine Homogenität zu verleihen. Als Rätsel des - nicht nur - politischen Wissens entzieht sich ein jedwedes "Volk" sowohl den idealistischen als auch den materialistischen Zugriffen unterschiedlichster Diskurse und wird nur in der Distanz zu seiner An- respektive Abwesenheit problematisierbar. Nach den Konstitutionsbedingungen des "Volkes" zu fragen, steht dabei je schon in der Spannung von Präsentation und Repräsentation eines kollektiven Handlungssubjekts und verweist zudem mehrfach auf aktuelle Konstellationen des Politischen (S. 73).
(...)
Historisch-epistemologisch und diskursanalytisch zu verfahren heißt für Rauchenschwandtner, historische Analysen mit einem gegenwärtigen Ausgangs- und Endpunkt zu verbinden. Überzeugend entreißt ein solches Vorgehen die vielfach umkreisten „Objekte“ (Volk, Nation und Nomos) jeder ontologischen oder historistischen Begründungsfunktion, indem sie als wissenschaftliche – das heißt nicht natürliche – Gegenstände in zeiträumlichen Verschiebungen und Transformationen auftauchen, die anhand von positiven – wenngleich konstruierten – Textserien erläutert werden. Damit werden homogene Rationalitätsansprüche und jedwede Ontologie aktualiter historisiert und erkenntniskritisch der Alltagserfahrung entrissen.


Und hier das Original, aus dem Editorial der ÖZG, Ausgabe 4/2000:

Aber auch im 19. Jahrhundert werden unterschiedlichste Redeweisen nur den fragwürdigen Versuch starten können, dem "Volk" eine Homogenität zu verleihen. Als Rätsel des - nicht nur - politischen Wissens entzieht sich das "Volk" sowohl den idealistischen als auch den materialistischen Zugriffen unterschiedlichster Diskurse und wird nur in der Distanz zu seiner An- respektive Abwesenheit problematisierbar. (Rauchenschwandtner)
(...)
Nach den Konstitutionen des "Volkes" zu fragen, steht dabei je schon in der Spannung von Präsentation und Repräsentation eines kollektiven Handlungssubjekts und verweist somit mehrfach auf aktuelle Konstellationen des Politischen. (Rauchenschwandtner).
Historisch-epistemologisch und diskursanalytisch zu verfahren, verbindet mithin historische Analyse mit einem gegenwärtigen Ausgangs- und Endpunkt. Es entreißt die genannten "Objekte" jeder ontologischen oder historistischen Begründungsfunktion, indem sie als wissenschaftliche - d.h. nicht natürliche - Gegenstände in zeiträumlichen Verschiebungen und Transformationen auftauchen, die anhand von positiven - wenngleich konstruierten - Textserien erläutert werden können. Damit werden homogene Rationalitätsansprüche und jedwede Ontologie aktualiter historisiert und erkenntniskritisch der Alltagserfahrung entrissen.

Sonntag, 20. Juli 2008

Romantik auf Ö1

Ab morgen Montag bis Donnerstag sendet Ö1 eine von Robert Weichinger für das Radiokolleg gestaltete Reihe mit dem Titel Die vielen Geschichter der Romantik (21.-24.7.2008, jeweils 9.30-9.45), ein paar der Wortspenden stammen auch vom Mitherausgeber des Paradoxien der Romantik-Bands Wendelin Schmidt-Dengler und von mir.

Interview mit Sabine Haag

In der FR: Ein Interview mit Sabine Haag, der designierten Direktorin des Kunsthistorischen Museums. [via Perlentaucher]

Samstag, 19. Juli 2008

Buckminster Fuller-Ausstellung in New York

Konkret-LeserInnen kennen ihn ja schon seit dem schönen Artikel von Barbara Kirchner und Dietmar Dath anno 1994 (Nr.12, S.40) als einen ziemlich restlos wahnsinnigen Ingenieur, Designer, Mathematiker (genauer: Erfinder einer Geometrie), Schriftsteller, Wirtschafts»philosophen«, Sprachtheoretiker, Evolutionsforscher, Architekten, Erfinder, Eigner von fünfundzwanzig Patenten, Träger von siebenundvierzig Ehrendoktoraten und Empfänger zahlloser Preise (darunter die bescheuerte »United States Medal of Freedom«, die sonst nur an Verbrecher oder Handlanger von Verbrechern geht und nicht an Leute wie ihn, der sich stets geweigert hat, die Abkürzung »CIA« anders zu verstehen als als Siegel für »Capitalism’s Invisible Army«, eine seiner typischen flirrenden dichterischen Ideen), Autor von über zwanzig Büchern, von denen jedes einzelne durchgeknallter ist als das vorhergehende, Geographen und schließlich Gegenstand des »Experiments Versuchskaninchen B« (B stand für Bucky): Richard Buckminster Fuller, dem nun, anlässlich seines 25. Todestags, das New Yorker Whitney Museum die Ausstellung Buckminster Fuller: Starting With the Universe widmet. [via ORF Online]

Plagiieren macht weniger dumm

Ob man dieses Zitat von Sex Pistols-Manager Malcolm McLaren nicht in Einführungs-Lehrveranstaltungen zur Diskussion stellen sollte?

Ich habe meine ganzen politischen Ansichten, mein Verständnis der Welt aus der Kunstgeschichte. (...) In der Welt geht es ums Plagiieren. Wenn man nicht anfängt, Dinge zu sehen und zu klauen, weil sie einen inspirieren, bleibt man dumm.

Zit. nach: Savage, John: England's Dreaming. Anarchie, Sex Pistols, Punk Rock. (=Critica Diabolis; 100). Berlin: Bittermann/Edition TIAMAT CD 100, 2. Aufl., 2003, S.31.

Radio France: Hommage à Bronislaw Geremek

Letzten Sonntag starb Bronislaw Geremek, dessen geschichtswissenschaftliche Arbeiten zur Geschichte der Armut ich für durchaus bedeutend halte; La Fabrique de l'Histoire von Radio France hat aus diesem Anlass gestern eine Sondersendung gestaltet, die per Real Audio bzw. als MP3 verfügbar ist.

Freitag, 18. Juli 2008

Nummerierte Lotterielose, Italien/Frankreich 1448/1586/1660

Evelyn Welchs vor kurzem in Past and Present erschienener Artikel über Lotterien in Italien (Dank an Josef Pauser für den Tipp) liefert auch ein paar Hinweise auf die Nummerierung von Lotterielosen, die doch ein anderes Bild ergeben als die Usancen bei den Glückshäfen in der Habsburgermonarchie: Demnach gab es schon 1448 in Mailand - der ersten belegten Lotterie in Italien - nummerierte Lose (S.80), und in Rom wurde 1586 ein Dekret zu erlassen, gemäß dem der Betreiber ein Buch führen musste, in dem der Namen des Los-Inhabers, die Nummer des Loses und das Motto einzuschreiben waren. (S.90 f, zit. Archivio Segreto Vaticano, Miscellanea, Armadi iv–v, vol. 65, no. 128, 8 Nov. 1586: Ordini da osservarsi da quelli che faranno Lotti, over venture in Roma: licentie di fare lotti, over venture in Roma di diversi beni, etiam stabili, & mobili, ori, argenti, gioie, & altri.)
Bei der 1660 in Frankreich errichteten Lotterie wiederum wurden nummerierte Kugeln gezogen (S.73)

Welch, Evelyn: Lotteries in Early Modern Italy, in: Past and Present 2008/199, S. 71-111 [Volltext (bei Subskription)]

Donnerstag, 17. Juli 2008

Hochschulschriften der Uni Wien per RSS-Feed

Der Hochschulschriftenserver der Uni Wien bietet auch die Möglichkeit, Suchabfragen per RSS-Feed zu subskribieren. Wer z.B. an den neu eingelangten Hochschulschriften der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät interessiert ist, kann sich hier am laufenden halten. Auch eine Abfrage z.B. nach BetreuerIn ist möglich. Der Lektüre des entsprechenden PDFs steht dann eventuell nur mehr im Wege, dass dies vom Verfasser/von der Verfasserin gesperrt wurde.

Die komplette Adresse des RSS-Feed im oben genannten Beispiel lautet:
http://othes.univie.ac.at/cgi/search/advanced/export_othes_RSS2.xml?exp=0|1|-date/creators_name/title|archive|-|fakultaet:fakultaet:ANY:EQ:A40|-|eprint_status:eprint_status:ALL:EQ:archive|metadata_visibility:metadata_visibility:ALL:EX:show&output=RSS2&_action_export=1&screen=Public::EPrintSearch

Jazz-Bibliographie

Eric ter Bals hat löblicherweise eine umfangreiche Bibliography of Books on Jazz and Jazz-Related Subjects zusammengestellt, die fast 4000 Titel umfasst.