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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Mittwoch, 16. Juli 2008

Tagungsbericht "Wo steht die Technikgeschichte?", Salzburg Mai 2008

Catarina Caetano da Rosa und Sylvia Kunitz haben für die Gesellschaft für Technikgeschichte (GTG) einen Bericht über deren im Mai in Salzburg abgehaltene Tagung Wo steht die Technikgeschichte? Chancen und Herausforderungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts verfasst.

Dienstag, 15. Juli 2008

Caspar Neumanns Sterbetafeln

Eine reichlich unnötige und vollkommen überteuerte Publikation (15 Euro zzgl. Versandkosten für 17 inhaltlich äußerst mickrige A4-Seiten!) ist:

Lischke, Ralph-Jürgen: Caspar Neumann (1648-1715). Ein Beitrag zur Geschichte der Sterbetafeln. (=Edition IFAD, Historische Reihe; Sonderheft III). Berlin: IFAD, 2006.

Das dünne Heftlein zitiert gerade mal zehn Publikationen, ich kann davor nur warnen; besser ist es, gleich folgendes zu lesen:

Graetzer, Jonas: Edmund Halley und Caspar Neumann. Ein Beitrag zur Geschichte der Bevölkerungs-Statistik. Breslau: Schottlaender, 1883. [Digitalisat]

Kultartikel online

Archivalia entnehme ich, dass die Oberösterreichischen Heimatblätter 1947-2000 online sind. Yippie, dies bedeutet, dass auch folgender Kultartikel zur Verfügung steht:

Vogl, Leopold: Wie Wartberg ob der Aist 1771 zu den Hausnummern kam, in: Oberösterreichische Heimatblätter, 42.1988, H. 3, S. 198-201.

Nicht zu vergessen der Sequel des Klassikers:

Vogl, Leopold: Neue Hausnummern und Straßenbezeichnungen in Wartberg ob der Aist, in: Oberösterreichische Heimatblätter, 53.1999, H. 1/2, S. 134-136.

Montag, 14. Juli 2008

Zeit-Rezension von Arlette Farges "Brüchigem Leben"

Die kleine Leute-Rhetorik des Rezensenten schätze ich zwar nicht, trotzdem ist es aber fein, dass die 1990 in der Zeit erschienene Rezension dieses wunderbaren Buchs online ist:

Farge, Arlette: Das brüchige Leben Verführung und Aufruhr im Paris des 18. Jahrhunderts. Berlin: Wagenbach, 1989.

Interview mit Olivier Besancenot

Im aktuellen Profil (29/2008, S.57) firmiert er als "Winner": Olivier Besancenot von der französischen Ligue Communiste Révolutionnaire (LCR), die sich an der Bildung einer Neuen Antikapitalischen Partei beteiligt; die aktuelle SoZ bringt einen Bericht darüber sowie ein Interview mit Besancenot, der übrigens gelernter Historiker ist.

Sonntag, 13. Juli 2008

Vorschlag zur Hausnummerierung bei Nikolaus Goldmann (1611-1665)

Claus Bernets Buch Gebaute Apokalypse verdanke ich auch den Hinweis auf den Vorschlag des Architekturtheoretikers Nikolaus Goldmann (1611-1665), Hausnummern einzuführen. Goldmann hatte in seiner erst 1696 postum von Leonhard Christoph Sturm (1669-1719) herausgegebenen Civil-Baukunst eine Idealstadt skizziert und dabei u.a. postuliert:

In jedem Hause solte eine Zahl der Thür gestellet seyn / daß man nach den Zahlen die Häuser erfragen könnte ; bey der Zahl solte ein Feld seyn / darauff des Hauß-Herrn Nahme mit grossen Buchstaben gestellet würde.

Goldmann, Nicolaus: Vollständige Anweisung zu der Civil Bau-Kunst (...). (Hg. von Sturm, Leonhard Christoph). Wolffenbüttel: Caspar Johann Bismarcks Witwe, 1696, S. 111-114, hier 113. Digitalisat der Ausgabe 1699: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/goldmann1699 (Seite 113)

Bernet, Claus: Goldmann, Nikolaus, in: Bautz, Friedrich Wilhelm / Bautz, Traugott (Hrsg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd.24, 2005, Sp. 722-736, http://www.bautz.de/bbkl/g/goldmann_n.shtml

Bernet, Claus: Leonhard Christoph Sturm (1669-1719), in: Fränkische Lebensbilder, 21.2006, S. 155-170, hier 160.

Bernet, Claus: "Gebaute Apokalypse". Die Utopie des Himmlischen Jerusalems in der Frühen Neuzeit. (=Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz; 215). Mainz: von Zabern, 2007, S. 109, Anm.92.

Samstag, 12. Juli 2008

Kongress zu Foucault, Paris 15./16..9.2008

15./16.9.2008 findet in Paris der Kongress Culture psychiatrique et culture judiciaire : relire Michel Foucault statt.

Freitag, 11. Juli 2008

Hausnummern und Straßennamen in der Schweiz

Jaja, die Schweiz: Immer noch gibt es etliche Dörfer, in denen die ortschaftsweisen Gebäudeversicherungsnummern als Hausnummern dienen, und es häufen sich die Meldungen, dass damit nun Schluss gemacht wird (vgl. 1, 2, 3, 4); diesmal sind es laut Zürcher Oberländer einige Gemeinden im Bezirk Pfäffikon. Anscheinend gibt es da Druck von oben:

Das Ende von «Haus Alpenblick», «Sonnenhof» und «Aeberliswald 74» ist besiegelt. Adressbezeichnungen wie diese gehören aufgehoben, findet nämlich der Bund und will, dass ein jedes Haus mit Strassenname und Hausnummer zweifelsfrei identifizierbar ist.
(...)
Doch nicht nur im Rahmen der amtlichen Vermessung drängt der Bund auf Hausnummern und Strassennamen. In zwei Jahren findet die nächste Volkszählung statt: Dafür will man jede Person einer Wohnung zuordnen. Und das ist am einfachsten, wenn alle Häuser sauber bezeichnet sind.


Update: Und gleich noch ein einschlägiger Beitrag, diesmal aus der Jungfrau Zeitung, denn merke, auch Grindelwald entkommt der Nummerierung nicht:

In Grindelwald werden in Zukunft die Gebäude Hausnummern bekommen. Grindelwald sei mit 4400 Einwohnern mittlerweile so gross, dass man alleine wegen der Anzahl Häuser nicht umhin komme, offizielle Strassennamen mit entsprechenden Hausnummern einzuführen. Gemeindepräsident Mäni Schläppi ist sich bewusst, dass dieser Schritt da und dort für Unmut sorgen wird, beruhigte aber gleichzeitig, dass deswegen Flur- und Chalet-Namen nicht verschwinden. «Man kann nach wie vor sein Haus mit einem Namen beschriften, und auch auf der Postadresse einen Chalet-Namen als Zusatz vermerken», so Schläppi. Zu diesem Beschluss, der anlässlich der Gemeinderatssitzung vom letzten Dienstag gefasst wurde, hätten verschiedene Gründe geführt.

GPS-Navigation macht im Gletscherdorf schlapp

Ein Grund ist die kommende Volkszählung von 2010. Der Kanton verlange, dass jeder Liegenschaft eine eindeutige Nummer zugewiesen wird. Für die Gemeinde werden in Zukunft so auch die EWAP-Kontrollen einfacher. Die Einwohnerkontrolle Grindelwald verfügt bereits über eine Software, mit der man eine bessere Kontrolle von Weg- und Zuzügen hat. «Mit der eindeutigen Zuordnung sehen wir besser, wenn zum Beispiel jemand eine EWAP-Wohnung verlässt», so Schläppi. Aber auch ganz augenfällige Gründe führten zu diesem Entscheid. So sei es mittlerweile eine Zumutung, wenn Kurierfahrer oder Touristen am Postschalter oder in der Gemeindeverwaltung Schlange stehen, um eine Adresse zu finden. «Die GPS-Navigaionssysteme können natürlich mit den Chalet-Namen nichts anfangen», schmunzelte Schläppi. Die Gemeinde hat einen Ausschuss mit der Umsetzung beauftragt. Darin sind unter anderem Gemeinderat Jörg Homberger, Leiter der Postzustellung, Manfred Rüfenacht sowie Briefträger Adolf Bhend, der auch im Vorstand der Heimatvereinigung ist. Die Haus-Nummerierung soll zu Beginn des Jahres 2010 eingeführt werden.


Update 19.7.2008: Auch die Berner Zeitung berichtet nun über Grindelwald, wo 3981 Menschen (soso, mal wieder eine andere Zahl) in 1848 Häuser wohnen und es inklusive der Garagen und Scheunen circa 4330 Gebäude gibt. Auch Kulturverlust wird befürchtet:
Einen Kulturverlust durch die Einführung von Hausnummern befürchtet Christine Egger, Präsidentin der einheimischen Ferienwohnungs-Vermieter von Grindelwald (VVFG): «Mit der Einführung von Strassennamen geht ein weiteres Stück Kultur verloren, wir werden das gleiche System wie in den Städten und Agglomerationen einführen müssen.»
Heute würden viele Einwohner die Flurbezeichnungen kennen. «Mit der Einführung von Strassennamen ist es aber eine Frage der Zeit, dass sich nur noch wenige Bewohner an die Bezeichnungen erinnern und sie noch verwenden werden.» Ein weiterer Aspekt sei die Kostenfolge infolge der Umstellung, etwa bei Drucksachen, Prospekte oder Visitenkarten.
«Aber wir verstehen, dass man sich dem Fortschritt nicht verschliessen darf.» Und für die Gäste werde es bestimmt einfacher, ihre Unterkunft in Chalets per Eingabe im Navigationssystem finden zu können.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Gentrification Blog von Andrej Holm

Der Stadtforscher Andrej Holm hat den Gentrification Blog eröffnet, der Meldungen und Nachrichten rund um die Aufwertung von Stadtvierteln und den Mobilisierungen der Mieter/innen dagegen sammelt und sich als Mittler zwischen akademischen Fachdebatten und sozialen Bewegungen in städtischen Konflikten [versteht]. Holm kündigt an, dass seine Beiträge immer (...) parteilich (...) für die Interessen der Mieter/innen sein werden. [via [bov]]

Das Preßburger Fragamt als Kindertauschzentrale

kindertauschzentrale

Oft genug sind sie ja nicht wirklich lustig, die Bilder von lustich.de, mit denen BenützerInnen von blogcounter.de zwangsbeglückt werden. Das dieswöchige passt allerdings bestens zu dem Umstand, dass das Preßburger Frag- und Kundschaftsamt - eine von einem gewissen Anton Martin initiierte Gründung, die von 1781 bis 1783 das Preßburger Kundschaftsblatt herausgab - ein eigenes Protokoll für Tausch- und Kostkinder führte. Dieses Service wurde im Avertissement dieser Einrichtung folgendermaßen angekündigt:

Das Buch für Tausch- und Kostkinder. In solchem werden vorgemerkt nicht nur allein jene Partheyen, welche ihre Kinder wegen Studieren, oder Erlernung einer auswärtigen Sprache gegen andere Kinder auf eine gewisse Zeit und gegen selbst beliebig vorzuschreibenden Bedingnussen von einem Ort, oder Land ins andere vertauschen wollen, sondern auch jene, welche derley Kinder nur blos in die Kost zu geben gesinnet sind. Und im Gegentheil auch jene welche solche Tausch- oder Kostkinder zu sich nehmen wollen, und respective zu bekommen suchen. In welch ein so anderen Falle beyde Theile sowohl bey der ersten Vormerkung, als bey der nachherigen Auskunft für ein Kind nur 6 kr. an Taxe zu zahlen haben.

Im Preßburger Kundschaftsblatt, dessen Jahrgänge 1781 und 1782 ich mir zur Zeit in der Univerzitná knižnica v Bratislave anschaue, gibt es tatsächlich Einträge unter dieser Rubrik, z.B.:

Der Tauschkinder. [Absatz] Sind vorhanden zwey Knaben, so man nacher Preßburg wegen Studiren, und der deutschen Sprache in Tausch geben will. (I. Stück, 1.-7.4.1781, S.2.)

Allerdings scheint es auch Vorbehalte gegeben zu haben:

Tauschkinder: sind vorhanden, so man aus dem Ungarischen gegen von hier aus dahingebende hiesige Kinder anhero vertauschen will, verschiedene Knaben und Mägdens. Da kein bequemeres Mittel seyn kann, daß die Kinder mit geringeren Unkösten entweder ihre Mutter, oder eine andere Sprache erlernen können, als eine derley Vertauschung; so ladet man mehrmalen die sorgfältigen Eltern zu Ergreifung dieses Vortheils mit so mehrerer Dreistigkeit ein, als es unstreitig ist, daß es einerley seye, ob wir unsere Kinder anderen guten Leuten, oder anderer guter Leute Kinder mit uns hier speisen. Auswärtige Landleute (dieses jedoch ohne Vorurtheil gesprochen) betrachten, erkennen bereits das wesentliche gute dieser Vertauschung; sollten wohl Preßburgs einsehende Innwohnere den Werth dieser Vertauschung zu mißkennen fähig seyn? (X. Stück, 3.6.-9.6.1781, S.39)

Avertissement, 9.4.1781 (unpaginiert), Beilage von: Wiener Zeitung Nr.40, 19.5.1781, (nicht bei Anno, sondern im Exemplar der ÖNB, Signatur 1,005.524-D.Per/1780)

Preßburger Kundschafts-Blatt, 1781-1783, Jahrgänge 1781 und 1782 in: Univerzitná knižnica v Bratislave, Signatur E 668

Nachtrag: Es gibt erfreulicherweise auch einiges an Literatur zum in dieser Gegend praktizierten Kindertausch:

Kósa, László: Kinderaustausch und Spracherlernen in Ungarn, in: Hungarian Studies, 3.1987/1–2, S. 85–93.

Liszka, József: Kinderaustausch als Methode des Fremdsprachenerwerbs [PDF], in: Ders.: Volkskunde der Ungarn in der Slowakei. Zwischen den Karpaten und der Ungarischen Tiefebene. Passau: Lehrstuhl für Volkskunde der Universität, 2003, S. 219-238.

Liszka, József: Das Tauschkind-System im slowakischen Teil der Kleinen Tiefebene, in: Zeitschrift für Balkanologie, 32.1996/1, S. 58–72.

Paládi-Kovács, Attila: Kindertausch und interethnische Kontakte im Karpatenbecken, in: Bringéus, Nils-Arvid u.a. (Hg.): Wandel der Volkskultur in Europa. Festschrift für Günter Wiegelmann zum 60. Geburtstag. Münster: Coppenrath u.a., 1988, Bd.1, S. 271–279.

Mittwoch, 9. Juli 2008

Nachruf auf Frédéric H. Fajardie

Schon am 1. Mai diesen Jahrs starb der französische Krimiautor Frédéric H. Fajardie, dessen Roman Noir zu 1968 namens Rote Frauen werden immer schöner anlässlich des Erscheinens der deutschen Übersetzung in der Jungle World rezensiert wurde. Die deutsche Übersetzung eines von Jérôme Leroy verfassten Nachrufs ist nun auf Europolar online. [via Assoziation A-Newsletter]

Dienstag, 8. Juli 2008

Weblog zur UG-Novelle

Allzu schnell wird sich nun wohl in dieser Angelegenheit nichts weiterbewegen, aber für einen Überblick zur Diskussion um die Novelle des österreichischen Universitätsgesetzes ist dieses Weblog ug02 sicher nützlich.

Akten zum Fragstubenprojekt des Johannes Angelus de Sumaran gefunden

Letzte Woche war ich im Wiener Universitätsarchiv, auf der Suche nach Akten zu dem 1636 eingereichten Fragstubenprojekt des Johannes Angelus de Sumaran/Juan Angel de Zumarán (vgl. hier). Diese wurden in einem 1893 im Wiener Communal-Kalender erschienenen Artikel zitiert, allerdings nur mit dem nicht gerade präzisen Hinweis, dass sie aus dem Universitätsarchiv Wien stammen, ohne nähere Quellenangabe. Als Manfred Bobrowsky dann im Zuge der Arbeit an seiner Dissertation um 1980 danach recherchierte, konnte er sie nicht auffinden; nun habe ich mein Glück versucht, und dank der Hilfe von Archivmitarbeiter Thomas Maisel war es gar nicht mal so schwer. Neues konnte ich zwar nicht herausfinden, aber immerhin ist es jetzt möglich, genau zu zitieren.

Universitätsarchiv Wien, Kodex Th 16: Acta Facultatis Theologicae IV 1567-1666, f.289,r - 291a,r; f.291b,v - 292b,v (Einträge vom 27.10.1636 und 23.11.1636).

Zur Geschichte des Wiener Fragamtes, in: Wiener Communal-Kalender und städtisches Jahrbuch, 31.1893, S. 419-426.

Bobrowsky, Manfred: Das Wiener Intelligenzwesen und die Lesegewohnheiten im 18. Jahrhundert. Wien: Diss. masch. 1982, S. V.

Update 18.11.2011: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/49616282/

#FragamtWien

Wikipedia zitieren in wissenschaftlichen Veröffentlichungen

Ein kleiner Beitrag zum Zitieren von Wikipedia-Artikel: Michael Mitterauer scheint dabei keine Bedenken zu haben: In seinem für die Festschrift zu Alfred Kohlers 65. Geburtstag verfassten Beitrag zitiert er gleich dreimal (S.395, Fn.39: http://en.wikipedia.org/wiki/Gevil; S.397, Fn.46: http://de.wikipedia.org/wiki/Ghulam_Ahmad; S.398, Fn.54: http://en.wikipedia.org/wiki/Arabic_calligraphy) Wikipedia-Einträge.

Mitterauer, Michael: Schreibrohr und Druckerpresse. Transferprobleme einer Kommunikationstechnologie, in: Edelmayer, Friedrich u.a. (Hg.): Plus ultra. Die Welt der Neuzeit. Festschrift für Alfred Kohler zum 65. Geburtstag. Münster: Aschendorff, 2008, S. 383-406.

Ein kleines PS noch an die BesucherInnen von der Wissenswerkstatt und der Netzzeitung: Mein Vorname ist Anton, nicht Alfred ;-)

Montag, 7. Juli 2008

Kartoffelrenaissance in Peru

Auf SpOn: Ein Bericht über eine peruanische Wunderkartoffel. [via Digitale Regionalgeschichte]

Nachtrag: Auch die Library Mistress widmet sich dem Thema Kartoffel.

Homepage von Astrid von Schlachta

Ich bin wieder einmal über eine HistorikerInnen-Homepage gestolpert, diesmal über die von Astrid von Schlachta; ihre Forschungsschwerpunkte sind die Hutterer und Täufer.