Plagiate - ein ewiges Thema
Im Google-Zeitalter werden Plagiate immer mehr zu einem Thema, dass die Wissenschaftsberichtserstattung der Medien beschäftigt. Wobei, der an der Uni Salzburg aufgedeckte Fall - der Standard berichtet heute darüber - scheint mit konventionellen Methoden des Abschreibens zu Stande gekommen zu sein.
An der Uni Wien werden jedenfalls Maßnahmen gesetzt, bzw. es wird, wie es in einem weiteren Artikel im Standard martialisch heisst, auf[ge]rüste[t]: Ab kommenden Semester müssen Diplomarbeiten und Dissertationen auch in digitaler Form abgegeben werden, mittelfristig soll dies auch für Seminararbeiten gelten. Mittels manchmal recht teuren Plagiats-Checkern kann dann überprüft werden, ob der/die zu Beurteilende nicht einfach aus dem Netz abgeschrieben hat. Ob wenigstens daran gedacht wird, die Digitalisate zu archivieren und für die Forschung zur Verfügung zu stellen? Auf dass dann weiter fröhlich ausgeschrieben werden kann, wie das um 1800 hieß...
An der Uni Wien werden jedenfalls Maßnahmen gesetzt, bzw. es wird, wie es in einem weiteren Artikel im Standard martialisch heisst, auf[ge]rüste[t]: Ab kommenden Semester müssen Diplomarbeiten und Dissertationen auch in digitaler Form abgegeben werden, mittelfristig soll dies auch für Seminararbeiten gelten. Mittels manchmal recht teuren Plagiats-Checkern kann dann überprüft werden, ob der/die zu Beurteilende nicht einfach aus dem Netz abgeschrieben hat. Ob wenigstens daran gedacht wird, die Digitalisate zu archivieren und für die Forschung zur Verfügung zu stellen? Auf dass dann weiter fröhlich ausgeschrieben werden kann, wie das um 1800 hieß...
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Bibliothekswesen_Recherche - Do, 18. Aug. 2005, 20:05