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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Adressbueros

Sonntag, 4. März 2007

Aufsatz von Astrid Blome zu Adressbüros im JbKG

Laut H-SOZ-U-KULT ist nun endlich die Ausgabe 2006 des Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte erschienen [Verlagsinfo, Info von Uni Leipzig]; der Band ist vor allem deswegen interessant, weil darin ein Aufsatz von Astrid Blome zur Geschichte der Adressbüros erschienen ist; vielleicht wird Blomes Aufsatz auch noch im Netz als PDF zur Verfügung gestellt, ich werde in diesem Fall dann darauf hinweisen:

Blome, Astrid: Vom Adressbüro zum Intelligenzblatt - Ein Beitrag zur Genese der Wissensgesellschaft, in: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 8.2006, S. 3-29.

Samstag, 3. März 2007

UMP - Vortrag zu Adressbüros

Demnächst halte ich wieder meinen University Meets Public-Vortrag zu den Adressbüros, die Koordinaten lauten wie folgt:

Anton Tantner: Vom Adressbüro zum Fragamt. Eine Vorgeschichte der Internet-Suchmaschine
Ort: VHS Wien-West, Damböckgasse 4, 1060 Wien
Zeit: Do, 13.3.2007, 18.00

#FragamtWien

Freitag, 16. Februar 2007

Auf den Spuren des Brünner Fragamts - 2

Seit gestern bin ich zurück aus Brno, wo ich vier Tage im Archiv gesessen bin und auch Jaromír Zeman, Autor zweier Studien zur Publikation des Brünner Fragamts [1, 2] getroffen habe. Die Ausbeute ist nicht überwältigend, aber auch nicht uninteressant. Ich konnte das "Gründungspatent" des Fragamts vom 25. Oktober 1751 finden, einige Dokumente zur Neuversteigerung der das Fragamt beaufsichtigenden Mährischen Lehensbank in den 1790er Jahren - die Übergabe vom Inhaber Adam Albert von Hönikstein auf die neuen drei Compganons Abraham Greisinger, Johann Her[r]ing und Joseph Vinzenz Müller verlief nicht ganz reibungslos - und schließlich auch den Hinweis darauf, dass der bekannte Wiener Buchdrucker Trattner ca. 1762 vorschlug, in den größeren Städten der Monarchie Intelligenzämter einzurichten, nach englischem Vorbild. Hier ist noch weitere Recherche von Nöten, vielleicht findet sich ja in Wiener Akten dazu etwas.
Für ZeitungshistorikerInnen interessant sein dürfte, dass es im Bestand A8 - Zemská Registratura des MZA auch einige Kartons zum Zeitungsamt der Brünner Zeitung gibt (Signaturen L12/7 sowie L12/8, Karton 662-667, Novinový úřad, ca. 1811 -1871); letztere wurde ja ab 1811 von den mährischen Ständen herausgegeben, und somit wäre es denkmöglich, dass Auskünfte über das innere Geschehen einer Zeitungsredaktion in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts dokumentiert sind. Es empfiehlt sich übrigens, die Kartons schon ein Monat im voraus zu bestellen, da die darin befindlichen Akten vor der Benützung erst mal foliiert werden!

Mittwoch, 14. Februar 2007

Ein Ortswechsel des Prager Fragamts, 1756

Ein Akt aus dem Bestand Böhmischer Kommerz des Hofkammerarchivs enthält erfreulicher Weise zwei Ausgaben der Wochentliche Prager Frag-Kundschaffts- und Intelligenz-Blätter, nämlich die Nr. 4 vom 26.1.1756 sowie die Nr. 31 vom 1.8.1756. Aus letzterer (S.248) geht hervor, dass das bis anhero in dem Prager Versatz-Haus auf der Kleinseithen geweste Frag- und Kundschaffts-Amt von dar auf die Königl. Alt-Stadt Prag in die Jesuiter-Gassen in das Mayerische Haus mit 1. Augusti transferirt wird, und zwar in den ersten Stock des genannten Hauses.

Im Königreich Böheim. Wochentliche Nachrichten aus dem Pragerischen Frag- und Kundschaffts-Amt. 1.8.1756, Nr. 31, S.248, enthalten in: Österreichisches Staatsarchiv, Hofkammerarchiv, Kommerz Böhmen, rote Nr. 763: Böhmischer Kommerzienkonsess an Kommerzienhofrat, 18.12.1763.

Dienstag, 13. Februar 2007

Auf den Spuren des Brünner Fragamts

Dieser Tage bin ich in Brno, wo ich im MZA nach Akten zum dortigen Frag- und Kundschaftsamt recherchiere, das 1755 in Zusammenhang mit der mährischen Lehnsbank gegründet wurde. So wie es ausschaut, war es in erster Linie ein Zeitungscomptoir, wenn auch das Avertissement des von ihm herausgegebenen Intelligenzblatts ankündigt, dass es Aufgaben eines Auskunftsbüros übernimmt.

Montag, 12. Februar 2007

Ausstellung zu den Ausrufern

In ihrer Ankündigungsfunktion können sie als Vorläufer der Adressbüros betrachtet werden: Ausrufer bzw. town criers, die in den letzten Jahren eine wohl freizeitindustriell bedingte Wiederbelebung erfahren, so wurde z.B. erst 1997 die American Guild of Town Criers gegründet; vgl. auch die Homepage des Scottish Town Crier. In der Schweiz wiederum zeigen die Museen Maur gerade die Ausstellung Ausrufer Marktschreier Strassenhändler weltweit im Bild. Während die Adressbüros auf das Speichermedium Papier und auf die Schrift setzen, verwenden die Ausrufer das Medium der Stimme, um ihre Nachrichten weiterzuverbreiten.

Samstag, 10. Februar 2007

Prager interessante Nachrichten des k.u.k Fragamts zu Prag

Die UB Göttingen hat schon vor ein paar Jahren eine Publikation des Prager Fragamts erworben, nämlich den Jahrgang 1787 der Prager interessante[n] Nachrichten, nebst der eigentlichen Intelligenz aus dem k. k. Frag- u. Kundschaftsamte. Von Vincenz Victorin Pruschin dieses k. k. Amtes Innhaber herausgegeben. Die erste Seite kann man hier finden.

Freitag, 2. Februar 2007

Eine Ankündigungs-Anstalt in der Dorotheergasse, Wien 1846

Das 1846 erschienene Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien kennt einen Eintrag Ankündigungs-Anstalt:
In dieser priv. Anstalt (Dorotheergasse 1108) wird die Veröffentlichung jeder Art von Ankündigungen besorgt, entweder mittels eigenen Tafeln an den vorzüglichen Plätzen der Stadt, oder durch Anschlagen in den Vorstädten und Austragen. Für Ankündigungen, welche in der Stadt in den Tafeln längere Zeit erscheinen, wird für einen halben Bogen täglich 10 kr. C.M., für einen Bogen 20 kr. bezahlt. Für einen Monat sind nur 50 Stück erforderlich. - Für Ankündigungen, welche an einzelnen, bestimmten Tagen in den Tafeln erscheinen, wird pr. Tag und Bogen 24 kr. entrichtet. - Für Ankündigungen von Unterhaltungen u.s.w. wird sammt Druck und Anschlagen für einen Bogen nach Verhältniß der Größe des Papiers täglich 45 kr. bis 2 fl.30 kr. berechnet, je nachdem die Ankündigung nur in einer oder in allen Vorstädten geschieht. Endlich wird für Zettel, welche der Anstalt zum Anschlagen in den Vorstädten überbracht werden, für jedes Stück ein halber Kreuzer bezahlt.
- Es handelt sich also um ein Unternehmen zur Vermietung von Plakatflächen; sein Medium ist nicht, wie im Falle des ursprünglichen bureau d’adresse von Renaudot das in den Büro-Räumlichkeiten aufliegende Journal und auch nicht wie in späteren Fällen das regelmäßig erscheinende Intelligenzblatt, sondern das im städtischen Raum aufgehängte Plakat. Im Historischen Lexikon Wien läßt sich noch eine weitere Information dazu finden: Demnach habe es nach dieser in den 1840er Jahren gegründeten Ankündigungs-Anstalt noch mehrere dieser Unternehmungen gegeben, nämlich u.a. Mauczka, Endlicher & Weiner, Stein, sowie Soini & Co.

Realis (=Cöckelberghe-Dützele, Gerhard Robert Walther von): Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien. 2 Bände. Wien: Anton Köhler, 1846. ND Wien: Promedia, 2003, Bd.1, S. 67f.

Czeike, Felix: Historisches Lexikon Wien in fünf Bänden. Wien: Kremayr & Scheriau 1992-1997, Bd.1 (1992), S.112, Lemma Ankündigungsstellen.

Montag, 29. Januar 2007

Johann Friedrich Schütz - Vorschlag für ein Intelligenz- und AdreßKomtoir in Lemberg, 1782

Der Betreff der Signatur V.G.3. des Bestands Hofkanzlei im Österreichischen Staatsarchiv/Allgemeines Verwaltungsarchiv klingt vielversprechend: Handelsbörsen, Zeitungen, Intelligenzwesen. Bestellt man dann den Karton Nr. 1857, in dem sich die Akten zu dieser Signatur befinden, wird man schnell desillusioniert: Abgelegt ist darunter nur ein schmaler Akt, und der ist noch dazu seit dem Justizpalastbrand von 1927 ziemlich angekohlt, wenn auch der Großteil des Inhalts rekonstruierbar und durchaus aufschlussreich ist.
Es handelt sich dabei um ein mit Wien, 12. Juli 1782 datiertes Ansuchen eines Johann Friedrich Schütz, in der galizischen Landeshauptstadt Lemberg ein im Aktenbetreff auch als Frag- und Anzeigamt bezeichnetes Intelligenz- und AdreßKomtoir einzurichten. Schütz berichtet darin, dass er dem Gubernium in Lemberg bereits unterm 16. April 1782 diese Bitte eingereicht habe und verweist auf das Vorbild des Brünner Zeitungsblatts - in Brünn gab es bereits seit 1751 ein unter Aufsicht der mährischen Lehensbank errichtetes Frag- und Kundschaftsamt, das die Brünner Zeitung der kaiserl.-königl. privileg. Mährischen Lehenbank herausgab -, dem er nacheifern möchte. In erster Linie soll Schützens Intelligenz- und AdreßKomtoir als Herausgeber eines Intelligenzblattes fungieren, für das der Bittsteller um Postfreyheit ansucht. Nützlich und notwendig sei ein solches, denn da in allen Fällen ein Mensch den andern braucht, so muß auch ein Mittel seyn, wie einer den anderen seine Bedürfniße bekannt macht, ohne welche sie in Kummer und Noth bleiben würden. Wenn einer bisher ein Gut kaufen oder pachten habe wollen, habe ihn bisher oft die Entfernung des Orts oder Mangel an Gelegenheit die nötige Kundschaft einziehen zu können, daran verhindert. Habe einer Kapital zu verleihen gesucht, sei dies nur jenen leicht gefallen, die eine ausgebreitete Bekanntschaft haben, oder es sich leisten könnten, eine kostbare Korrespondenz zu führen oder Kommissäre zu halten. Auch Versteigerungen - so genannte Licitationen - ließen sich mittels Intelligenzblatt besser ankündigen, denn die bisherige Praxis, auf diese mittels Drommelschlag und verstekte Affichen aufmerksam zu machen, habe in der Stadt nur sehr wenig, in den übrigen Orten des Landes aber gar nichts [be]wirket.
Der Nutzen eines solchen Blatts sei somit einleuchtend, und daher solle es wöchentlich auf deutsch und polnisch herausgegeben werden; an Inhalten sollen die für Intelligenzblätter üblichen Punkte veröffentlicht werden: So soll es obrigkeitliche Verordnungen enthalten, weswegen das Gubernium die einzelnen Ämter zu beauftragen habe, diese an das Adresscomptoir mitzuteilen; Kauf- und Verkaufsanzeigen von beweglichen und unbeweglichen Gütern sollen genauso gedruckt werden wie Verlust- und Fundmeldungen sowie Tauf-, Trau- und Sterbeanzeigen. Weiters sollen in einem Anhang verschiedene Versuche, Erfahrungen und Entdekungen in der Landwirtschaft hierländiger und auswärtiger gründlicher Männer enthalten sein; überhaupt solle alles, was auf die Beförderung des Nahrungsstandes und der Gewerbe Einfluß hab[e], eingerückt werden. - [K]urz es wird gewiß dafür gesorgt werden, daß das vorhergehende Blatt, durch seinen interessanten Inhalt immer das folgende empfehle. Der Preis sei mit jährlich sechs Kaisergulden festgelegt, als Abnehmer des Blatts werden vor allem der hohe Adel sowie Güterbesitzer in Erwägung gezogen.
Das Intelligenz- und AdreßKomtoir soll sich aber nach Schütz nicht alleine auf die Funktion eines Zeitungsverlags beschränken; es soll eine darüber hinaus gehende Aufgabe bekommen, nämlich die eines Meldeamtes: Der Wohnort und die Namen der in Lemberg ankommenden Fremden, die sich bislang bei der Polizeidirektion gemeldet hätten, solle täglich dem Frag und AnzeigAmt mitgeteilt werden. Dies sei zum Nutzen der Sicherheit des Publikums, da es ansonsten sehr mühsam sei, die Wohnung seines Schuldners (...) auf[zu]suchen, noch dazu, da verschiedene Fremde aus allerley Absichten, besonders um ihren Gläubigern auszuweichen, ihre Wohnung sehr oft verändern. Zur Sicherstellung dieser Maßnahme müssten alle Hauseigentümer unter Androhung einer Strafe jeden bei ihnen aus- und einziehenden Fremden angeben. - Die hier vorgeschlagene Meldeamtsfunktion erinnert an eine der Aufgaben des ersten aller Intelligenz- und Adresscomptoirs, des von Théophraste Renaudot 1630 in Paris eingerichtetem bureau d’adresse: Gemäß einer 1639 erlassenen Verordnung mußten sich bei diesem alle in Paris neu eintreffenden Fremden melden, was in erster Linie dazu dienen sollte, diesen Arbeit zu vermitteln. Letztere Funktion - eine Maßnahme zur Armutsbekämpfung - ist im Lemberger Fall verschwunden; es bleibt die Aufgabe der polizeilichen Überwachung.

Österreichisches Staatsarchiv/Allgemeines Verwaltungsarchiv, Bestand Hofkanzlei, Akten Kt. 1857 (V.G.3.): Ansuchen Johann Friedrich Schütz an seine Majestät, Wien 12.7.1782.

Freitag, 19. Januar 2007

Auskunftscomptoire im Wien der 1840er Jahre

Grillparzers Novelle Der arme Spielmann wurde in den 1830er und 1840er Jahren verfasst und 1848 erstmals veröffentlicht. Darin berichtet der vom Erzähler aufgesuchte Spielmann, wie er vom Sekretär seines verstorbenen Vaters betrogen wurde: Der Sekretär hatte ihm den Plan zur Errichtung eines Auskunfts-, Kopier- und Übersetzungs-Comptoirs (Grillparzer, Sämtliche Werke, I. Abt., 13.Bd., 67) vorgeschlagen und für dessen Verwirklichung dreitausend Gulden bekommen; auch Kopierarbeiten von Musikalien sollten dort vorgenommen werden. Die vom Spielmann angebetene Barbara hält jedoch nichts von dem Plan: Auskunft einziehen kann ein Jeder selbst und schreiben hat auch ein Jeder gelernt in der Schule. (Grillparzer, Sämtliche Werke, I. Abt., 13.Bd., 72) Es kommt, wie es kommen muss, aus Zeitungen erfahren die Protagonisten, dass der Sekretär geflüchtet ist und eine Menge von Schulden hinterlassen hat.
Der Kommentar in der Grillparzer-Werkausgabe (Grillparzer, Sämtliche Werke, I. Abt., 13.Bd., 311) weist darauf hin, dass es in den 1840er Jahren eine Menge solcher Einrichtungen gegeben hat: So existierten nach dem Neuesten Wien-Wegweiser für Fremde und Einheimische der Publikation Austria oder Österreichischer Universal-Kalender 1843 zwei allgemeine Auskunfts- und Anfrage-Comptoire (Hof Nr. 322, Freyung Nr.137) sowie zwei Copier- und Übersetzungs-Anstalten (Graben Nr. 620, untere Breunerstraße Nr. 1131). 1844 werden weiters ein Allgemeines technisches- und Industrie-Auskunfts-Bureau (Josephstädter Glacis Nr.210) sowie zwei Copieranstalten (Kohlmarkt Nr. 1149, 1150) verzeichnet, sowie 1845 ein Allgemeines Handels- und Industrie-Auskunfts-Comptoir (Kärntnerstraße 1005) und drei neue allgemeine Auskunfts- und Anfrage-Comptoire (Tiefer Graben Nr. 160, Kohlmessergasse Nr.475, Rauhensteingasse Nr.927) verzeichnet; die Anstalt am Hof Nr.322 taucht nicht mehr auf. Außerdem gibt es ein Auskunfts-Bureau für musikalische Angelegenheiten (Strauchgasse Nr.242) sowie eine Copier-Anstalt des n.ö. Gewerbs-Vereines (Neubau, Hauptstraße Nr. 228). Gemäß F.B.Frays Allg. Handels- Gewerbs- & Fabriks-Almanach gab es das Auskunfts-Bureau für musikalische Angelegenheiten bereits 1840 (Kohlmarkt Nr. 260, Inhaber Franz Glöggl, 1844 dann Tuchlauben Nr.558); in der Ausgabe von 1844 wird erwähnt, dass das allgemeine Übersetz-, Copir- und Schreib-Comptoir von Leonhard Salm in der unteren Breunerstr Nr.1131 schon seit über 13 Jahren, das heißt seit 1831 besteht.