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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Mittwoch, 19. Februar 2014

SN zu den Adressbüros

Heute berichten die Salzburger Nachrichten über mein Adressbüro-Projekt.

Montag, 17. Februar 2014

"Wiener Gebote" im Augustin

Freut mich doch sehr, dass im noch aktuellen Augustin (Print, Nr. 360, S.7) neben vielen anderen empfehlenswerten Texten auch ein Beitrag von mir zu den policeylichen Hausbeschreibungen der frühen Neuzeit zu lesen ist, mitsamt dem Vorschlag, die Praxis der "Wiener Gebote" (=Gesetze, die niemand beachtet) vielleicht auch heute anzuwenden.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Roque Dalton

Heftige Biographie, faszinierender Film: Tina Leisch's Dokumentation Roque Dalton, erschießen wir die Nacht! über den Schriftsteller und Revolutionär aus El Salvador.

Ebenfalls lesenswert die Besprechung im Augustin und das äußerst schöne Interview mit Tina Leisch in der Stadtkinozeitung (S.6).

Ausstellung zu Mira Lobe/Susi Weigel und dem "Kleinen Ich bin Ich", Wienmuseum Herbst 2014

Sehr schön, das Wienmuseum kündigt die Ausstellung "Ich bin ich - Mira Lobe und ihre Bilderwelt" an, geplante Laufzeit 6. November 2014 bis 1. März 2015.

89 Tage Professor

Im kommenden Sommersemester werde ich für 89 Tage Gastprofessor an der Uni Wien sein und biete folgende Lehrveranstaltungen an (Anmeldungen ab 1.2.2014):

070301 Bachelorseminar (BA Modul 2):
Die "Erste Wiener Moderne": Wien im 18. Jahrhundert
http://online.univie.ac.at/vlvz?lvnr=070301&semester=S2014&extended=Y

070304 MA Vorlesung Vertiefung Frühe Neuzeit:
Die Anfänge der Kontrollgesellschaft: Aufschreibesysteme und Orte der Macht in der Frühen Neuzeit
http://online.univie.ac.at/vlvz?lvnr=070304&semester=S2014&extended=Y

070303 MA Seminar:
Von Nummern, Schränken und Tabellen: Ordnungstechniken in der Neuzeit
(je nach gewähltem Thema für verschiedene Master anrechenbar)
http://online.univie.ac.at/vlvz?lvnr=070303&semester=S2014&extended=Y

070300 KU Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation:
Geschichtswissenschaften in der digitalen Revolution
http://online.univie.ac.at/vlvz?lvnr=070300&semester=S2014&extended=Y

Dienstag, 28. Januar 2014

Happy Birthday, Vabanque!

Wow, auch schon 10 Jahre alt: Where the money is ... Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

Gratulation!

Sonntag, 26. Januar 2014

Henry Rollins in der LOC

Thankfully, the fanatics are there to make sure the jam session never stops. - Sehr schön, Henry Rollins berichtet in einer 2011 verfassten LA Weekly-Kolumne über einen Besuch in den National Archives der USA sowie in der Library of Congress, wo ihn vor allem die Audioabteilung begeisterte.
[via Twitter/RT Thomas Just]

Freitag, 24. Januar 2014

Hausnummern-ReCAPTCHA

Ist doch schön, dass wir für Google die OCR übernehmen, indem wir Fotos von Hausnummern bei ReCAPTCHA abtippen dürfen? - Techcrunch berichtete schon vor zwei Jahren, Jana Herwig hat zuletzt darauf hingewiesen.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Ausschreibung: Franz Stephan–Preis 2014 für Geschichte und Kultur der Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (http://www.oege18.org) schreibt zur Förderung exzellenter jüngerer Vertreterinnen und Vertreter historischer und kulturwissenschaftlicher Studienrichtungen den

*****Franz Stephan – Preis 2014 für Geschichte und Kultur der Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert*****

aus. Gesucht werden Verfasserinnen oder Verfasser von Dissertationen oder von Arbeiten vergleichbarer Bedeutung zur Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert, die in deutscher, französischer oder englischer Sprache verfasst sind.

Weiters schreibt die Gesellschaft einen

****Franz Stephan – Förderpreis 2014 für Diplom- oder Masterarbeiten*****

aus, die in diesem Themen- und Disziplinenfeld an österreichischen Universitäten eingereicht wurden.

Die mit einem Preis Ausgezeichneten werden
  • eingeladen, im Wintersemester 2014/15 im Rahmen der festlichen Verleihung ihre Arbeiten vor-zustellen,
  • mit einem Geldpreis prämiert und dazu
  • die Möglichkeit haben, im Jahrbuch der Gesellschaft eine Zusammenfassung ihrer Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.
Die Bewerbung erfolgt durch Einreichung eines gebundenes Exemplars (wird retourniert), einer elektronischen Fassung der Arbeit (DOC oder PDF), eine etwa zehnseitige Zusammenfassung in englischer, französischer oder deutscher Sprache sowie eines Lebenslaufs. Die Arbeiten müssen zwischen 1. Mai 2012 und 30. April 2014 abgeschlossen worden sein. Die Gutachten aus dem akademischen Verfahren der Zuerkennung des jeweiligen akademischen Grades können beigefügt werden.
Der Vorstand der Gesellschaft entscheidet in einem mehrstufigen Begutachtungsverfahren unter Beiziehung von thematisch jeweils ausgewiesenen Fachberaterinnen und Fachberatern über die Preiswürdigkeit der Arbeiten und verständigt die preiswürdigen Kandidatinnen und Kandidaten. Auf die Verleihung des Preises besteht kein Rechtsanspruch.

Die Gesellschaft ist bestrebt, durch die Preisvergabe ein nachhaltiges Interesse an der Erforschung des 18. Jahrhunderts zu wecken. Der Preis ist im Gedenken an seine besonderen Verdienste als Förderer der Wissenschaften und Künste in und für „Österreich“ nach Franz Stephan von Lothringen, dem Gemahl Maria Theresias, benannt. Mitglieder der Gesellschaft haben zur neueren wissenschaftlichen Erforschung über ihn Wesentliches beigetragen.

Bewerbungen richten Sie bitte spätestens bis zum 31. Mai 2014 (Datum des Poststempels) an die

Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts
c/o Obmann ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Eybl, Institut für Germanistik,
Universität Wien, Universitätsring 1, A-1010 Wien
email: franz.eybl@univie.ac.at

Open Access: Schönberger/Sutter Hg: Kleine Geschichte der Protestformen

Sehr schön, folgender Band über die Geschichte der Protestformen steht nun zum Download als PDF zur Verfügung:

Schönberger, Klaus/Sutter, Ove: Kommt herunter, reiht euch ein ... Eine kleine Geschichte der Protestformen sozialer Bewegungen. Berlin/Hamburg: Assoziation A, 2009.
http://www.assoziation-a.de/dokumente/Eine_kleine_Geschichte_der_Protestformen.pdf

Es finden sich darin u.a. Beiträge zur Geschichte der Demonstration, zu Fahnen, Graffiti und Transparenten wie auch "(K)eine Theorie des Tortenwerfens".

via http://blog.zhdk.ch/kschoenberger/2014/01/18/kommt-herunter-reiht-euch-ein-kleine-geschichte-der-protestformen-jetzt-online/

Mittwoch, 22. Januar 2014

Daniel Meßner über Identifizierung durch Fingerabdrücke

Letzten Montag hat Daniel Meßner am IFK seinen Vortrag zur Geschichte der Fingerabdrücke gehalten; aus diesem Anlass hat er für Science ORF einen Beitrag verfasst, weiters berichtete heute der Standard.

Kittler zur NSA, anno 1986

Spannend: Die taz hat eine Rezension aus dem Jahr 1986 ausgegraben, in der Friedrich Kittler dokumentiert, was man damals über die NSA wissen konnte.

Montag, 20. Januar 2014

Radio Orange: Interview zu "Vor Google" online

Heute wurde auf Radio Orange die von Herbert Gnauer gestaltete Radio Dispositiv-Sendung ausgestrahlt, das Thema: Suchen vor Google – Thomas Hübel und Anton Tantner im Gespräch

Zum Hören und Downloaden gibt es das mp3 (57 min) hier:
http://cba.fro.at/252970

Performances Staging Archive! Staging History! Wien 23.-25.1.2013

Spannende Performance an der Wiener Akademie der Bildenden Künste, angekündigt vom Salon 21:

Performances im Rahmen des “Rundgangs 2014″ der Akademie der Bildenden Künste Wien

Ort: Schillerplatz 3, 1010 Wien
Zeiten: Do, 23.01.2014, 19.00-20.30 Uhr; Fr, 24.01.2014, 17.30-19.00 Uhr; Sa, 25.01.2014, 19.00-20.30 Uhr

In diesem Semester arbeitet die Akademie der Bildenden Künste choreografisch sowie inhaltlich mit der Live-Performerin Anat Stainberg zusammen. “The thing that’s characteristic of my performance is that I literally do drag the whole studio onto the stage” (Laurie Anderson)

Das Performative ist in aller Munde und erfährt dadurch eine Überstrapazierung, eine Abnutzung – aber dieses MIS-used muss nicht zwangsläufig zu einer Verwerfung führen sondern kann auch Wiederbelebung von Performance-Kunst sein. Wie kann das Performative überhaupt erfasst werden? Dazu haben sie die Studierenden des Kurses in Archive wie die Sammlung Frauennachlässe begeben und sich auf die Suche nach unterschiedlichen Gesten des Archivierens gemacht. Wer archiviert was und wen? Wie konstituiert sich ein Archiv der ephemeren Kunst? Wie verhalten sich Dokumente und wie können sie zum Reden gebracht werden? Welche Rolle spielt dabei die Erinnerung und das Erzählen?
“I am just so DONE with ‘the performative’. It is overused and mostly MIS-used. From now on, I’m only going to use word ‘enactment’.” He replied, “You better hurry.” (according to A. Fraser).

Sonntag, 19. Januar 2014

SpOn zum Jazzinstitut Darmstadt

Der Spiegel-Online porträtiert das Jazzinstitut Darmstadt.