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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Mittwoch, 23. März 2011

200 Jahre New Yorker Rasterplan

Gestern feierte der Rasterplan von New York sein 200jähriges Jubiläum; die NYT (vgl. auch hier) brachte dazu einen Artikel; BBC (mp3, ca 13:10-17:00) wiederum strahlte ein Interview mit Reuben Rose Redwood aus.

Update 24.3.2011: Ich habe nun den Link zu BBC gefixt.

Dienstag, 22. März 2011

Protestbrief gegen Streichung von Förderungen von Symposien und wissenschaftlichen Publikationen

Nach der Zerstörung der außeruniversitären Forschung sollen im Wissenschaftsministerium nun die Förderungen von Symposien und wissenschaftlichen Publikationen gestrichen werden; einen Protestbrief dagegen kann man bei Heinz Pohl unterschreiben.

Update 23.3.2011: Siehe auch Berichte in Standard und Presse.

Montag, 21. März 2011

Nummerierte Betten in Krankenhäusern, Paris 1776

Eine Beobachtung Heinrich Sanders im Hotel Dieu während seines Paris-Besuchs von 1776 (vgl. übrigens Nicolai):

Die Betten sind gut, haben alle rothe Vorhänge und Himmel, sind nummerirt, in einigen liegen 2, in den meisten nur eine Person.




Sander, Heinrich: Heinrich Sanders (...) Beschreibung seiner Reisen durch Frankreich, die Niederlande, Holland, Deutschland und Italien; in Beziehung auf Menschenkenntnis, Industrie, Litteratur und Naturkunde insonderheit. 2 Bände. Leipzig: Friedrich Gotthold Jacobäer und Sohn, 1783–1784, hier 1. Bd., 1783, S. 241f., http://books.google.at/books?id=kV9CAAAAcAAJ&pg=PA241

Sonntag, 20. März 2011

Neuauflage von Eribons Foucault-Biographie

Im Februar ist in Frankreich eine Neuauflage von Didier Eribons Foucault-Biographie erschienen, die laut Didier Eribons Weblog nun auch einen auf Französisch bislang unveröffentlichten Text Bourdieus zu Foucaults Tod enthält:

Eribon, Didier: Michel Foucault. Paris: Flammarion/Champs Biographie, 2011.

[via Foucault News]

Urfassung von Jack Kerouacs On the Road auf Deutsch erschienen

Die NZZ bespricht dieses Wochenende die Übersetzung der 2007 erstmals erschienenen Urfassung von On the Road und stellt darüber hinaus eine Graphic Novel zu den amerikanischen Beat-PoetInnen vor:

Kerouac, Jack: On the Road. Die Urfassung. Reinbek: Rowohlt, 2010.

Pekar, Harvey/Buhle, Paul (Hg.): The Beats. Die Geschichte der Beat-Literatur – Eine Graphic Novel. Mit Beiträgen über Jack Kerouac, Allen Ginsberg, William S. Burroughs, Philip Whalen, Robert Duncan, Kenneth Patchen, Gary Snyder, Diana di Prima, Tuli Kupferberg u. v. a. Zürich: Walde + Graf, 2010.

Samstag, 19. März 2011

Monsters and the Monstrous - neue Zeitschrift

Hübscher Call for Articles, den H-SOZ-U-KULT da verschickt:

"Monsters and the Monstrous" is a biannual peer reviewed global journal that serves to explore the broad concept of "The Monster" and "The Monstrous" from a multifaceted inter-disciplinary perspective. The journal publishes work that seeks to investigate and assess the enduring influence and imagery of monsters and the monstrous on human culture throughout history.

Weitere Infos zur Zeitschrift: https://www.interdisciplinarypress.net/online-store/journals/monsters-and-the-monstrous

Freitag, 18. März 2011

Wien 1782: Hausnummern, aber keine Straßennamen

Im Jahr 1782 besucht Heinrich Sander Wien und stellt fest:

An jedem Hause in der Stadt steht zwar meistens über dem Eingang die Zahl des Hauses angezeichnet, aber nicht der Name der Gasse.

Tatsächlich wurden die Straßennamen erst 1786 auf die Wände der Häuser aufgemalt.

Sander, Heinrich: Heinrich Sanders (...) Beschreibung seiner Reisen durch Frankreich, die Niederlande, Holland, Deutschland und Italien; in Beziehung auf Menschenkenntnis, Industrie, Litteratur und Naturkunde insonderheit. 2 Bände. Leipzig: Friedrich Gotthold Jacobäer und Sohn, 1783–1784, hier 2. Bd., 1784, S. 483, http://books.google.at/books?id=7CMLAAAAYAAJ&pg=PA483

Donnerstag, 17. März 2011

"Geodaten live" - Virtuelle Stadtführung im Stadtvermessungsamt Augsburg, 24./25.3.2011

Eine Pressemeldung der Stadt Augsburg verspricht eine spannende Stadtführung:

Welche ist die teuerste, häufigste, einsamste, unbeliebteste oder glücklichste Adresse der Stadt Augsburg? Das Stadtvermessungsamt lädt im Rahmen von „Augsburg Open 2011“ alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 24. und Freitag 25. März, jeweils um 18 und 19.15 Uhr, zu einer virtuellen Stadtführung in die eigenen Räume in der Maximilianstraße 6 a (Welserpassage) ein. In der 50-minütigen Vorführung werden anhand aktueller und historischer Geodaten, wie Karten und Luftbilder, außergewöhnliche Adressen präsentiert.

Mittwoch, 16. März 2011

Homo Portans - Zu einer Kulturgeschichte des Tragens

Nachdem es zu diesem Thema schon eine Sektion am Deutschen Historikertag gab (vgl.), veranstaltet das an der Universität Mannheim angesiedelte Projekt Homo Portans nun in Dresden eine Tagung, auf deren Programm H-SOZ-U-KULT hinweist.

Dienstag, 15. März 2011

Uni:view zur Sammlung Frauennachlässe

Uni:view, die Online-Zeitung der Uni Wien stellt mittels Interviews die Sammlung Frauennachlässe am Institut für Geschichte vor.

Montag, 14. März 2011

Ö1: Interview mit Markus Krajewski

Nach den Stimmen der Kulturwissenschaften (vgl.) sind demnächst die Ö1-Dimensionen (22.3.2011, 19:06-19:30) an der Reihe:

Vom Servierer zum Server. Über die Figur des Dieners im Wandel der Zeit. Gestaltung: Tanja Malle

Ob das Baden und Ankleiden, das Aufwarten bei Tisch oder Botendienste: Jene, mit entsprechender gesellschaftlicher Position bzw. genug Kleingeld, delegierten und delegieren noch heute eine Vielzahl von Aufgaben an Dienerinnen und Diener. Diener waren jahrhundertelang rein menschlicher Gestalt - heute übernehmen Maschinen einen großen Teil ihrer einstigen Aufgaben. Mit dem Buch "Der Diener. Mediengeschichte einer Figur zwischen König und Klient" gelang es dem deutschen Medienhistoriker und Kulturwissenschafter Markus Krajewski einmal mehr, einen Bestseller abzuliefern, der auch vom deutschen Feuilleton sehr wohlwollend aufgenommen worden ist.
Auf mehr als 700 Seiten widmet sich der Autor auch scheinbaren Nebenschauplätzen, z. B. der Frage, wie die imposante Herrschaftsarchitektur von Königs- und Kaiser-Höfen mit Hilfe von Geheimgängen, Tapetentüren und Personaltreppen den Lakaien zu Dienste sein musste. Krajewski untersucht aber auch aktuelle Entwicklungen und konstatiert den Wandel von einer angeblichen Dienstleistungs- in eine Selbstbedienungsgesellschaft, in welcher Unternehmen den Kunden zum unbezahlten Mitarbeiter machen.