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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Montag, 27. Juli 2009

Hausnummern über den Tod hinaus: St. Marxer Friedhof, Landstraße 570

StMarxFriedhof_Landstrasse_570_FrantaKanalraeumer

Der St. Marxer Friedhof hat auch hausnummernmäßig etwas zu bieten: Auf einigen Grabsteinen finden sich die Hausnummern der - zumeist in den 1850er Jahren - Verstorbenen angebracht, wie hier im Falle des Kanalräumers. Läßt sich wohl als Indiz dafür werten, dass zu diesem Zeitpunkt die Hausnummern längst akzeptiert sind.

Sonntag, 26. Juli 2009

Hörspiel Zombiedämmerung

Ganz nett: Ein halbstündiges Heimathörspiel, frei nach George A. Romero, das bei den Bayreuther Festspielen eine Zombie-Epidemie ausberechen lässt; weiteres bei Marginal-Pop, dort auch der Link zum Download, der leider von etwas viel Werbung begleitet ist.

Samstag, 25. Juli 2009

Tarzan-Ausstellung im Musée du Quay Branly

Die NZZ bespricht heute die noch bis Ende September im Musée du Quay Branly gezeigte Ausstellung Tarzan !.

Freitag, 24. Juli 2009

Google als Geist Gottes

Dem Google-Buch von Lars Reppesgaard entnehme ich folgendes schönes Zitat von Sergey Brin über die perfekte Suchmaschine: Sie wäre wie der Geist Gottes. Sie wüsste genau, was du willst.. Im Original erschien das Zitat 2002 im Magazin Red Herring, am Schluss eines Berichts über ein Abendessen mit Brin; die Passage lautet wie folgt:
But in the end, the conversation returned to search. What would a perfect search engine look like? we asked. "It would be the mind of God. Larry [Page] says it would know exactly what you want and give you back exactly what you need."

Reppesgaard, Lars: Das Google-Imperium. Hamburg: Murmann, 2008, S. 53.

Pontin, Jason: Dinner with the mind behind the mind of God, in: Red Herring, 16.7.2002

Donnerstag, 23. Juli 2009

Google-Bibliothek zu Topographien u.a.

In den letzten Monaten habe ich eher unsystematisch in Google Books herumgestöbert und eine kleine Google-Bibliothek (derzeit 175 Bücher) angelegt, die überwiegend Topographien, Reiseberichte und Nachschlagewerke aus der Habsburgermonarchie aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert enthält: http://books.google.at/books?uid=6397103059860538240

Mittwoch, 22. Juli 2009

NZZ zur Triangulationspyramide

Nur in der Printversion zugänglich ist heute ein NZZ-Artikel über eine der Ikonen des öffentlichen Raums, nämlich der Triangulationspyramide, die für die Vermessung des Raums verwendet werden. Eine Suche unter den online befindlichen Beiträgen im NZZ-Archiv fördert übrigens zu Tage, dass diesen Mai jene Triangulationspyramide, die den Mittelpunkt der Schweiz markiert, von einer separatistischen jurassischen Jugendgruppe gestohlen wurde; sie tauchte bald wieder auf. (1/2/3)

Dienstag, 21. Juli 2009

David Foster Wallace zum Fremd machen des Vertrauten

Passt zu meinen Recherchen zur Entfamiliarisierung (1/2): Eine Passage aus David Fosters 1990 verfassten Essay E Unibus Pluram:

Dabei ist Image-Fiction im Grunde gar nicht so avantgardistisch, sondern weit eher der gute alte Realismus unter der veränderten Wahrnehmung des Medienzeitalters. Der klassische Realismus wollte uns Lebensbereiche zeigen, die uns neu waren, machte uns also mit dem Fremden bekannt. Heute, wo wir selbst beim Chinesen mexikanisch Essen können, während im Hintergrund Reggae läuft und im Fernsehen eine sowjetische Sendung über den Fall der Berliner Mauer, heute wo uns alles verdammt bekannt vorkommt, hat sich die Aufgabe des Realismus ebenfalls verwandelt. Um einen ähnlichen Erkenntnisschub zu erzielen wie vor hundert Jahren, müsste realistische Literatur eigentlich im Bekannten das Fremde aufdecken, müsste paradoxerweise das, was wir für >real< halten, das heißt die zweidimensionalen Medienbilder, in die dreidimensionale Welt zurückführen, also aus flachen Images des Fernsehens die verloren gegangene Wirklichkeit rekonstruieren.

Wallace, David Foster: E Unibus Pluram. Das Fernsehen und der amerikanische Roman, in: Schreibheft. Zeitschrift für Literatur, 56.2001, S. 133-157, hier S.145. (Erstdruck: E Unibus Pluram. Television and US Fiction, in: Review of Contemporary Fiction, 13.1993/2, S. 151–94.)

Montag, 20. Juli 2009

Wiederholung der Hausnummernsendung, Ö1 27.7.

Ö1 bringt in einer Woche eine Wiederholung der von Martina Nußbaumer gestalteten Dimensionen-Sendung zum Thema Die Hausnummer. Eine Geschichte von Ordnung und Unordnung (27.7.2009, 19.05-19.30).

Freitag, 17. Juli 2009

Emmanuel Le Roy Ladurie 80

Schon vor ein paar Tagen brachte die FAZ (13.07.2009, S. 30, kostenpflichtig) aus Anlass seines 80. Geburtstags am 19. Juli ein Porträt von Emmanuel Le Roy Ladurie, heute ist die Welt dran; beide Artikel beschäftigen sich auch mit Le Roy Laduries politischen Wandlungen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Grassauer online

Eine gute Nachricht, entdeckt und verbreitet von Archivalia: An der Fachhochschule Burgenland werden Bücher und Artikel zur Bibliotheksgeschichte digitalisiert; darunter befindet sich auch das wichtige Nachschlagewerk für Periodika an Bibliotheken zur Zeit der Habsburgermonarchie:

Grassauer, Ferdinand (Hg.): Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der Technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und Nautischen Akademie in Triest. Wien: Herder, 1898.