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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Freitag, 28. Dezember 2007

60 Jahre "Mathematical Theory of Communication"

Vor bald 60 Jahren, nämlich 1948 veröffentlichte Claude Shannon seinen berühmten Aufsatz über A Mathematical Theory of Communication. Grund genug für die ORF Futurezone, darüber einen informativen Artikel zu bringen.

Donnerstag, 27. Dezember 2007

Prekarisierungstagung in Leipzig

Der Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) veranstaltet am 11./12. Jänner in Leipzig eine Tagung zum Thema Prekarisierung von Wissenschaft und wissenschaftlichen Arbeitsverhältnissen. Das Programm liest sich spannend.

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Rezension der Edition der Politischen Anmerkungen

In der aktuellen Ausgabe des Bulletin d'Information de la Mission Historique Française en Allemagne (N°43, 2007, S.267-269) rezensiert Guillaume Garner die von mir mit Michael Hochedlinger herausgegebene Edition der Politischen Anmerkungen des Hofkriegsrats. Seine Conclusio: Cet ouvrage, qui se distingue par la qualité du travail éditorial accompli, s'inscrit pleinement dans les renouvellements que connaît, également en Allemagne, le champ d'histoire de la statistique, renouvellements auxquels il apporte donc une contribution de grande qualité.

Hochedlinger, Michael/Tantner, Anton (Hrsg.): "... der größte Teil der Untertanen lebt elend und mühselig". Die Berichte des Hofkriegsrates zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Habsburgermonarchie 1770-1771. (=Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs; Sonderband Nr.8). Innsbruck/Wien/Bozen: Studienverlag, 2005. LXXVI+184 S. ISBN 3-7065-4154-8 [mehr Infos]

Dienstag, 25. Dezember 2007

Hausnummern für das Emirat Ras Al Khaimah

Laut Innovations Report hat eine Arbeitsgruppe um dem Geographen Heiko Schmid (Uni Heidelberg) im Mai 2005 damit begonnen, im Emirat Ras Al Khaimah ein Geographisches Informationssystem einzuführen, in dessen Rahmen auch Hausnummernschilder an den Häusern angebracht werden. Vgl. auch hier.

Montag, 24. Dezember 2007

Goldene Hausnummer für Klimaschutz in Münster

Die Westausdehnung der Goldenen Hausnummer setzt sich fort (vgl. hier und hier): Die PresseInfo der Stadt Münster berichtet, dass dort Goldene bzw. Gläserne Hausnummern für Häuser mit niedrigem Energieverbrauch vergeben werden:

Goldene Hausnummern für vorbildlichen Klimaschutz
Stadt prämiert erfolgreichste Energiespar-Investitionen / 44 Mio. Euro Investitionen mit Förderprogramm Altbausanierung angeschoben

Münster (SMS) Nur 48 Kilowattstunden Energie pro Quadratmeter und Jahr braucht das Haus an der Liboristraße 7. Aber: Das Haus stammt aus dem Jahr 1920. Mit Unterstützung des städtischen Förderprogramms Altbausanierung wurde es energetisch auf den heutigen Standard gebracht. Für das bestsanierte Haus in der Baualtersklasse verlieh Umweltdezernent Thomas Paal der Eigentümergemeinschaft bei der Energieausweis-Prämierung in der Rüstkammer des Rathauses die "Goldene Hausnummer". "Die Verbrauchswerte sind jetzt die gleichen wie bei einem Niedrigenergiehaus", lobte Paal. "Das ist ein hervorragendes Ergebnis für den Klimaschutz und ermutigt hoffentlich viele Nachahmer, ihre Altbauten ebenfalls zu sanieren."

Jedes Jahr zeichnet die Stadt diejenigen Hausbesitzer mit einer gläsernen Hausnummer aus, die mit einem Energieausweis belegen können, dass ihr Gebäude in der jeweiligen Baualtersklasse den niedrigsten Energiekennwert hat, d.h. pro Quadratmeter und Jahr die wenigste Heizenergie verbraucht. Bei der diesjährigen zehnten Prämierung wurden außerdem die "Häuser des Jahrzehnts" mit einer goldenen Hausnummer ausgezeichnet.

"Selbst bei Häusern, die vor 1960 entstanden sind, kann man mit einer Sanierung sehr gute Energieeinsparungen erreichen. Das haben die vergangenen zehn Jahre gezeigt", unterstreicht Stadtrat Paal. "Das städtische Förderprogramm Altbausanierung ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Im kommenden Jahr sind im Haushalt wieder 100 000 Euro für Altbausanierung vorgesehen."

Nicht nur für den Klimaschutz sind die Altbau-Modernisierungen ein Gewinn: Bei 1200 Sanierungsmaßnahmen, die die Stadt seit 1997 mit über fünf Mio. Euro Fördergeldern angestoßen hat, wurden insgesamt fast 44 Mio. Euro investiert. Davon profitieren in erster Linie die heimische Wirtschaft und das ortsansässige Handwerk.

Wer sich für den Energieausweis interessiert oder Beratungsbedarf in Sachen Altbausanierung hat, kann sich an die Umweltberatung im Stadthaus 3, Albersloher Weg 33, Tel. 4 92-67 67 wenden.


Selbst ein Verzeichnis der vorbildlichen Gewinner gibt es, wobei es sich bei der angeblichen PDF-Datei um eine Postscript-Datei handelt, die erst in PDF umgewandelt werden muss.

Sonntag, 23. Dezember 2007

Frontexwatch

Frontex ist der Name für die von der EU eingesetzten militärischen Maßnahmen zur Flüchtlingsbekämpfung. Eine kritische Beschäftigung damit tut not; eine der Sites, die dies lobenswerterweise unternimmt, ist Frontexwatch. [via BUKO-News]

Nachtrag: Ein Bericht auf telepolis zu Frontex und den durch diese Behörde verursachten Toten.

Samstag, 22. Dezember 2007

David Lynch und die Universität der Unbesiegbarkeit

Immer abstruser wird es mit David Lynchs Plänen einer Yogi-Universität: Nun faseln seine Kompagnons gar vom unbesiegbare[n] Deutschland, wie die NZZ berichtet; vgl. auch Vanity Fair.

Freitag, 21. Dezember 2007

ORF ON Science zu Castoriadis

Vor zehn Jahren ist Cornelius Castoriadis gestorben, ORF ON Science erinnert an ihn und bringt u.a. Hinweise auf eine Reihe von Print- und Webressourcen.

Foucault und Darwin, via Philipp Sarasin

Vorletzten Mittwoch hat Philipp Sarasin am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin einen Vortrag zum Thema Foucault liest Darwin. Fragen an eine heimliche Referenz gehalten, in dem er aufgrund einer bislang unveröffentlichten Vorlesung Foucault aus den Jahren 1954/55, die nur als Mitschrift eines Studierenden vorliegt, die Vermutung präsentiert, dass Foucaults Geschichts-Begriff maßgeblich von den Schriften Darwins geprägt sein könnte. Ein Bericht darüber findet sich in der taz [via H-SOZ-U-KULT]. Über einen weiteren, in Hamburg gehaltenen Vortrag Sarasins berichtet das Hamburger Abendblatt. Und wenn ich schon bei Sarasin-Exegese bin: Sein Text War Michel Foucault ein Kulturwissenschaftler? (hier in einer vermutlich älteren Fassung als PDF zum Download) ist dieses Jahr im Druck erschienen:

Sarasin, Philipp: War Michel Foucault ein Kulturwissenschaftler?, in: Därmann, Iris/Jamme, Christoph (Hg.): Kulturwissenschaften. Konzepte, Theorien, Autoren, München: Fink 2007, S. 313-330.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Interview mit Geert Lovink zu Weblogs

Schon ziemlich hirnrissig: Da erscheint in der Zeit (52/2007) ein durchaus lesenswertes Interview mit Geert Lovink über Weblogs, und dann wird dieses nicht mal online veröffentlicht. Naja, hoffentlich ändert sich das bald.

Nachtrag: Jetzt ist's online.

Interview zu den Hausnummern auf WDR 3

Heute (20.12.2007, irgendwann zwischen 19.00 und 20.00) gebe ich der Kultursendung Resonanzen des Radiosenders WDR 3 ein Live-Interview zum Thema der Hausnummern. Hier der Link zum Live-Stream.

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Vortrag von Heidi Niederkofler zu parteipolitischen Frauenorganisationen in Österreich nach 1945

Im Jänner hält Heidi Niederkofler einen Vortrag zum Thema Frauenbewegte „Ursprünge“ – Gründungsgeschichten der parteipolitischen Frauenorganisationen nach 1945.

Aus der Ankündigung:
Die 1945 erfolgte Konstituierung der Frauenorganisationen der österreichischen politischen Parteien kann nicht unabhängig von den Frauenbewegungen der Zwischenkriegszeit und jenen vor 1918 gesehen werden. Andererseits ist sie von den in der Nachkriegszeit gegründeten nicht parteipolitischen Frauenorganisationen geprägt. Diesen Naheverhältnissen und Nachfolgeansprüchen wird im Vortrag anhand der von den Frauenorganisationen der politischen Parteien KPÖ, SPÖ und ÖVP selbst produzierten Gründungs­geschichten, ihren Erzählungen zur Organisationsgründung, nachgegangen.

Ort: IWK, Berggasse 17, 1090 Wien
Zeit: Mi 9.1.2008, 18.30 Uhr