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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Donnerstag, 6. Oktober 2011

Higgs: Identifying the English

Sollte nun erschienen sein:

Higgs, Edward: Identifying the English. A History of Personal Identification 1500 to the Present. London/New York: Continuum, 2011. [Verlags-Info]

Description

Personal identification is very much a live political issue in Britain and this book looks at why this is the case, and why, paradoxically, the theft of identity has become ever more common as the means of identification have multiplied. Identifying the English looks not only at how criminals have been identified - branding, fingerprinting, DNA - but also at the identification of the individual with seals and signatures, of the citizen by means of passports and ID cards, and of the corpse. Beginning his history in the medieval period, Edward Higgs reveals how it was not the Industrial Revolution that brought the most radical changes in identification techniques, as many have assumed, but rather the changing nature of the State and commerce, and their relationship with citizens and customers. In the twentieth century the very different historical techniques have converged on the holding of information on databases, and increasingly on biometrics, and the multiplication of these external databases outside the control of individuals has continued to undermine personal identity security.
Table of Contents

Introduction / 1: Three Rogues / 2: Early Modern England - a Face to Face Society? / 3: Identifying the Great and the Good / 4: Identifying the Poor 'Citizen' and the Deviant / 5: Identification in the First Industrial Nation 1750 - 1850 / 6: Towards the 'Dossier Society' 1850 - 1970 / 7: Citizens and Customers 1850 - 1970 / 8: The 'Digital Person' - Identifying the Consumer 1970 to the Present / 9: The Digital Database State 1970 to 2010 / 10: Conclusions.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Profil über Datenbroker und Adresshändler

Im dieswöchigen Profil ist ein auch online verfügbarer Artikel zu Adresshändlern zu finden; nicht online ist die Rezension eines Buchs über einen der Heroen der neuen Zeit, nämlich Heinrich Kieber, der die Daten über die deutschen Steuerhinterzieher besorgte:

Wohlwend, Sigvard: Der Datendieb. Wie Heinrich Kieber den größten Steuerskandal aller Zeiten auslöste. Berlin: Rotbuch, 2011. [Verlags-Info]

Dienstag, 4. Oktober 2011

Europäischer Aufruf gegen die Finanzdiktatur

Die unabhängige französische Internet-Zeitung Mediapart verbreitet einen auch auf deutsch vorliegenden Europäischen Aufruf gegen die Finanzdiktatur, den man online unterzeichnen kann.

Montag, 3. Oktober 2011

Wiener Norm

Das Vöb-Blog weist auf Rudolf Horaczeks lobenswertes Unterfangen hin, die Schrift der Wiener Straßenschilder zu digitalisieren und unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung zu stellen.

Mittwoch, 28. September 2011

Museum Marienthal

Die niederösterreichische Ortschaft Marienthal erlangte durch die Studie Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langdauernder Arbeitslosigkeit (1933) eine traurige Berühmtheit; Science ORF berichtet nun, dass am 1. Oktober dort das Museum Marienthal eröffnet.

Dienstag, 27. September 2011

Pavel Himl zur Polizei im 18. Jahrhundert

Neuerscheinung zur habsburgischen Polizei, zugänglich nur im Papieruniversum (eine andere Fassung online hier):

Himl, Pavel: "Une machine merveilleuse" de police dans la monarchie des Habsbourg dans les années 1770 et 1780, in: Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich. Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des Achtzehnten Jahrhunderts, 25.2010, S. 305 - 317. (=Lebeau, Christine/Schmale, Wolfgang (Hg.): Images en capitale: Vienne, fin XVIIe - début XIXe siècles / A Capital City And Its Images: Vienna in an 18th-Century Perspective / Bilder der Stadt: Wien - das lange 18. Jahrhundert. Bochum: Dieter Winkler, 2011). [Verlags-Info]

Montag, 26. September 2011

Golden Girls und Boys im Bacherpark

Auch schon wieder etliche Jahre her, dass ich mich für die Margaretner Parkbetreuung mit der Geschichte der Grünflächen dieses Wiener Gemeindebezirks beschäftigt habe; heute berichtet der Standard über die Parkbetreuung im Bacherpark. Infos zu meiner 1998 erschienenen Broschüre Parkgeschichten gibt's hier: http://tantner.net/publikationen/park.html

Graphic Novel zu Tina Modotti

Für Kritische Geschichte rezensiert Franziska Krah eine Graphic Novel zur Fotografin Tina Modotti:

de la Calle, Ángel: Modotti – Eine Frau des 20. Jahrhunderts. Berlin: Rotbuch, 2011. [Verlags-Info]

Foucault und die Groupe d’Information sur les Prisons

Foucault News kündigt folgende Neuerscheinung an:

Welch, Michael: Counterveillance: How Foucault and the Groupe d’Information sur les Prisons reversed the optics, in: Theoretical Criminology August, 15.2011/3, S. 301-313.
doi: 10.1177/1362480610396651

Abstract:
The analysis herein considers the dynamics of panopticism by developing further the concept of counter-surveillance—or counterveillance—whereby prison officials rather than the prisoners become the target of unwanted attention. While maintaining an interest in panoptic as well as synoptic theory, the article describes two counterveillant tactics deployed by Foucault and the Groupe d’Information sur les Prisons (GIP) in France during the 1970s. First, the GIP turned the prison inside out, in a manner of speaking, so as to publicly expose the harsh conditions of confinement. Second, the group set out to watch the watchers in an effort to hold certain prison administrators accountable for their unjust policies and practices. Implications of optical activism aimed at improving transparency in penal operations also are discussed alongside the limits of such protest.

Sonntag, 25. September 2011

Vom Charme der Würfeluhr

Im Rahmen der Vienna Design Week wird im Technischen Museum Wien (So 9.10.2011, 11:00-13:30) ein Buch zum Thema Normalzeit - Öffentliche Uhren und Stadtdesign präsentiert; einen Vorgeschmack darauf liefert dieses Wochenende Peter Payer im Presse-Spectrum mittels eines Artikels, der die Wiener Würfeluhren (73 davon gibt's noch) zum Inhalt hat.

Samstag, 24. September 2011

Vom Wesen des Betons

Spannende Ankündigung eines Vortrags, der am Donnerstag in Berlin stattfindet:

[A]m kommenden Donnerstag, den 29. September 2011 trägt Herr Dr.-Ing. Knut Stegmann M.A. (ETH Zürich, Institut für Denkmalpflege und Bauforschung) vor zum Thema

"Vom Wesen des Betons"

Leben und Werk des Betonpioniers Eugen Dyckerhoff

Der Vortrag ist Bestandteil der Reihe "Praktiken und Potenziale von Bautechnikgeschichte", die vom VDI-Arbeitskreis Bautechnik (Ltr.: Dr.-Ing. Hilka Rogers) und dem Lehrstuhl für Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus (Ltr.: Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz) mit unserem Arbeitskreis veranstaltet wird.
Die Veranstaltung findet am Deutschen Technikmuseum Berlin, Trebbiner Straße 9 (Vortragssaal 4. Stock) statt und beginnt um 17 Uhr 30. Wie immer ist der Besuch kostenfrei.


Abstract:
Eugen Dyckerhoff (1844-1924), Kaufmann und Mitinhaber der Bauunternehmung Dyckerhoff & Widmann, ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Betonpioniere. Seine anwendungsorientierte Grundlagenforschung kombiniert mit innovativen Vertriebsmethoden trägt entscheidend zum raschen Siegeszug des Betons im deutschen Bauwesen bei.

Eugen Dyckerhoff schafft mit dem sogenannten >Stampfbeton< einen Standard für den Betonbau im 19. Jahrhundert. Der Vortrag zeigt, wie er die neue Bauweise auf Basis empirischer Versuche entwickelt und durch geschicktes Marketing mit Ausstellungsbauten, Vorträgen und Publikationen zum Erfolg macht. Systematisch dringt er mit seiner Firma Dyckerhoff & Widmann in immer weitere Bereiche des Bauens vor, angefangen von der Produktion (künstlerischer) Fertigteile über den konstruktiven lngenieurbau bis hin zu den repräsentativen Hochbauten des frühen 20. Jahrhunderts.


[via Technikgeschichte-Mailingliste]

Freitag, 23. September 2011

@twitter

Ich habe nunmehr auch einen twitter-account - @adresscomptoir -, wobei ich diesen eher sparsam einsetzen werde; Hashtags sind allerdings eine durchaus praktische Sache!

Ausstellung zu Karl VI. im Österreichischen Staatsarchiv

Vom 5.10. bis 23.12.2011 zeigt das Österreichische Staatsarchiv die Ausstellung 300 Jahre Karl VI., in der es erfreulicherweise auch um Dampfmaschinen und Vampire geht.
[via FB]