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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Sonntag, 25. Dezember 2005

Der Zeitungsindex des Fjodor Dostojewskij, 1871/1873

Einen Plan eines Zeitungsindex - quasi einen Vorläufer des Dietrich - präsentiert Dostojewskij in seinem 1871/1873 erschienenen Roman Böse Geister. Darin präsentiert die Protagonistin Lisaweta Nikolajewna dem Studenten Schatow folgendes Anliegen:

Das literarische Unternehmen sollte folgender Art sein: In Rußland erscheint, in den Metropolen und in der Provinz, eine Unzahl von Lokalzeitungen und anderen Journalen, in denen Tag für Tag über eine Unzahl von Ereignissen berichtet wird. Das Jahr verstreicht, die Blätter werden allerorts in Schränken gestapelt oder fliegen herum, werden zerrissen, als Packpapier gebraucht und zu Papiermützen gefaltet. Viele veröffentlichte Fakten machen Eindruck und bleiben im Gedächtnis des Lesers haften, entschwinden ihm aber im Laufe der Jahre. Später möchten viele Leser sich wieder informieren, aber welche Mühe kostet es dann, sich in diesem Blättermeer zurechtzufinden, häufig ohne Tag, Ort und sogar Jahr des betreffenden Ereignisses zu kennen! Würde man indessen die Fakten eines ganzen Jahres in einem Band zusammenstellen, nach bestimmtem Plan und unter bestimmten Gesichtspunkten, mit Inhaltsverzeichnis, Register, Chronologie, so könnte eine solche Synopse das russische Leben eines ganzen Jahres umfassend charakterisieren, auch wenn die veröffentlichten Fakten nur einen ganz geringen Teil des Gesamtgeschehens darstellten.
»Statt einer Unzahl von Blättern hätte man einige dicke Bände, und das wäre alles«, bemerkte Schatow.
Aber Lisaweta Nikolajewna verfocht ihren Plan mit glühendem Eifer, auch wenn es ihr nicht leicht fiel und sie Mühe hatte, sich richtig auszudrücken. Es müsse ein Band sein, sogar kein besonders dicker - meinte sie. Und selbst angenommen, es sei ein dicker, so doch ein klarer, denn alles komme auf den Gesamtplan und die Art der Darstellung an. Selbstverständlich müsse nicht alles gesammelt und nachgedruckt werden. Auf Ukasse, Regierungsmaßnahmen, Regionalverfügungen, Gesetze, alles äußerst wichtige Dinge, könne man trotzdem in dem geplanten Werk völlig verzichten. Man könne durchaus auf vieles verzichten und sich auf eine Auswahl beschränken, die mehr oder weniger das sittliche, persönliche Leben des Volkes widerspiegele, die Persönlichkeit des russischen Volkes in einem bestimmten Augenblick. Selbstverständlich könne alles aufgenommen werden: Kurioses, Feuersbrünste, Spenden, alle möglichen guten und bösen Werke, alle möglichen Aussprüche und Reden, vielleicht sogar Berichte über Hochwasser, vielleicht sogar auch bestimmte Regierungsukasse, aber immer nur in einer Auswahl, die die Epoche charakterisiere; alles solle unter einem bestimmten Gesichtspunkt gesehen werden, einen Hinweis, eine Absicht, eine das Ganze, die Gesamtheit erhellende Idee enthalten. Und schließlich müsse das Buch sogar für eine unterhaltsame Lektüre geeignet sein, von seiner Unentbehrlichkeit als Nachschlagewerk ganz abgesehen! Es solle sozusagen ein Tableau des geistigen, sittlichen, inneren russischen Lebens während eines ganzen Jahres bieten. »Es muß so sein, daß alle es kaufen. Es muß so sein, daß dieser Band zu einem Handbuch wird«, sagte Lisa zum Schluß.


Dostojewskij, Fjodor: Böse Geister. Frankfurt am Main: Fischer 14658, 2000, S. 167-169.

Samstag, 24. Dezember 2005

Interview mit Maj Sjöwall

Spiegel Online bringt ein Interview mit Maj Sjöwall, die zwischen 1965 und 1975 gemeinsam mit Per Wahlöö die populären Krimis mit Kommissar Martin Beck verfasst hat.

Freitag, 23. Dezember 2005

Franz Schandl zu Ahmadi-Nejad und George Bush

War der Jungen Welt dieser Text zuwenig auf ihrer antizionistischen, um nicht zu sagen antisemitischen Linie? Ihr Chefredakteur Arnold Schölzel scheint Kritik an der antisemitischen Raserei des iranischen Präsidenten jedenfalls nicht zulassen zu wollen und entschied daher, den folgenden Text von Franz Schandl nicht abzudrucken. Der wiederum bittet um Weiterverbreitung, was hiermit geschehe:

Kulturclasher
In Ahmadi-Nejad hat George Bush einen kongenialen Partner gefunden

Von Franz Schandl

Konnte man bisher Georg Bush "getrost" auf Platz eins der gefährlichsten Männer der Welt setzen, so möchte ihm nun einer seiner Kontrahenten den Rang ablaufen: der iranische Staatspräsident Ahmadi-Nejad. Der Präsidentenmullah will aufräumen, vor allem mit den Juden, die er nach Europa vertreiben, und dem Staat Israel, den er vernichten möchte. Da braucht nichts mehr dechiffriert zu werden, der antisemitische Gehalt ist offensichtlich. Diese Drohungen sind nebenbei auch ein schwerer Anschlag auf alle kritischen Bemühungen, der US-Bombenpolitik und dem westlichen Interventionismus offensiv entgegen zu treten.

Natürlich ist es so, dass man dem Iran übel mitspielen will, doch dessen Präsident leistet furiose Zuarbeit. Als wollte da einer direkt den besten Vorwand liefern, einzumarschieren. Ahmadi-Nejad verhält sich wie eine von der US-Administration aufgezogene Puppe. Verfügt US-amerikanische Präsident über die größten Tanks, so der iranische über die nötige Zündschnur. Der moslemischen Welt will er beweisen, was für Kerl er ist im Kampf gegen den Imperialismus, den er wohl als jüdische Weltverschwörung halluziniert. Der imperiale Kreuzzug muss sich die Irren gar nicht erfinden, sie erfinden sich selbst. Und sie präsentieren sich in geradezu tob- und todessüchtiger Präpotenz, die nach Bestätigung schreit. Koste es, was es wolle, und wenn dabei der Mittlere Osten in Schutt und Asche fällt. Aber die Massen werden sich um die Mullahs scharen, wenn das Imperium seinen Angriff startet. Welch Perspektive!

Was will Ahmadi-Nejad? In die Geschichte eingehen als der erste staatlich legitimierte Selbstmordattentäter, der ein Kollektiv von Gläubigen und Zwangsgläubigen ins Nichts schickt? Was hat er vor? Einen zweiten Irak zu erschaffen? Eine Atombombe auf Tel Aviv schmeißen? Und eine auf Teheran geworfen zu bekommen? Es ist zu befürchten, dass er das in himmlischer Verblendung direkt anstrebt. Wollen die christlichen Sektenbrüder freedom and democracy über die ganze Welt bringen, so die iranischen Mullahs den Koran. Der Fetischismus blüht und gebiert ein Monster nach dem anderen. Der Nahe und Mittlere Osten ist ein hochexplosiver Schnellkochtopf des Wahnsinns und der allseitigen Entsicherung geworden.

Der Islam ist wie jede Religion eine regressive und repressive Ideologie. Und der Islamismus ist kein verunglückter Widerstand, er ist vielmehr eine aktuelle Verfallsform der modernen Zivilisation an einer ihrer zahlreichen inneren Fronten. Aus der Unerträglichkeit der Verhältnisse entwickelt sich lediglich eine durchgeknallte Antipathie. Ahmadi-Nejads Aussagen repräsentieren freilich einen gefährlichen Gemütszustand nicht weniger Menschen in vom Islam geprägten Staaten. Der religiös aufgeladene Minderwertigkeitskomplex findet seine negative Projektion in den Juden und ihrem Staat.

In dem aufgeschaukelten Klima gilt es festzuhalten, dass die traurige und aussichtslose Konfrontation von Israelis und Palästinensern nicht das Hauptproblem dieser Welt ist, sondern ein von diversen Kulturclashern hochgespielter Supertrumpf. Ebenso ist aber anzumerken, dass Israel im Inneren eine im Vergleich säkularisierte Gesellschaft ist, die in jeder Hinsicht dem Mullah-Regime vorzuziehen ist. Das ist auch gültig, wenn man seine Politik gegenüber den Palästinensern als falsch erachtet, ja für unerträglich hält. Sollte sich der palästinensische Befreiungskampf tatsächlich in eine "islamische Revolution für Palästina" (Ahmadi-Nejad) transformieren, ist ihm nicht nur jede Unterstützung zu entziehen, in diesem Falle wäre er aktiv zu bekämpfen.

Zweifellos, die radikale Linke des Westens hat ihren Hauptfeind vor Ort zu verorten, in den Zentren des Kapitals, dabei darf aber nicht die spezifische Qualität der Contras an der Peripherie außer Acht gelassen werden. Hier ist ausdrücklich vor falscher Toleranz oder gar obskuren Bündnissen zu warnen. Dass jemand ein Feind des Feindes ist, sagt über den Charakter des Feindesfeindes nichts aus. Die iranische Staatsführung ist nicht zu tolerieren, sie ist zu stürzen. Und zwar von den Iranern. Solidarität mit den Opfern US-amerikanischer Übergriffe bedeutet heute auch: Kein Fußbreit dem Islamismus, kein Verniedlichen der antisemitischen Aggression!

[via Streifzüge-Container; auf der Homepage der Streifzüge auch der obige Text]

Wikipedia zitieren

Mathias Schindler beschreibt in seinem Weblog Work in Progress, wie man mit Hilfe der Funktion Spezial:Cite eine bestimmte Version eines Wikipedia-Eintrags zitieren kann. Sehr praktisch. Nebstbei betreibt er ein bisschen Brockhaus-Bashing, denn in dessen digitaler Version ist das eindeutige Zitieren eben nicht möglich. [via netbib, vgl. dort unter den Kommentaren auch die Einwände gegenüber der genannten Methode]

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Kaplans Traum

Klingt ja reichlich absurd: Ein tschechischer Roman mit Wien-Bezug, rezensiert in der NZZ.

Komárek, Stanislav: Kaplans Traum. Roman. Berlin: Rowohlt Berlin, 2005.

Mittwoch, 21. Dezember 2005

Das Vergehen des Provinzialkommissar Schinko und des Unterlieutenant Schmid

Strikt verboten ist es bei der Nummerierung der Außenseite der Häuser, die Hausnummer auf ein Brett zu schreiben und dieses aufzuhängen anstatt die Nummer direkt auf die Wände aufzumalen; gegen eine im Grazer Kreis operierende Konskriptionskommission, die dieser Vorschrift zuwider handelt, werden schwere Vorwürfe erhoben: Nicht nur, dass die Kommissare nicht bis zu den in der Einschicht liegenden Häuser[n] vorgedrungen seien, sondern sie die Bauern von Gebürge herunter beruffen und die in deren Häusern wohnenden Seelen sowie das Zugvieh ohne local Beaugenscheinigung in die Tabellen eingetragen haben. Auch die Arbeit der Hausnummerierung habe sich die Lokalkommission erspart: Sie habe die Nummern auf hölzern[en] Bretteln angebracht und diese Bretter den herabgestiegenen Bauern zur Affigirung mitgegeben. Auch seien weitere Fälle bekannt, in denen die Kommission die Hausnummer nicht direkt mit Farbe auf die Hauswände aufgetragen habe, sondern den Numerum auf Brettlen an die Häuser [habe] annaglen lassen, ein eindeutiger Verstoß wider die Anordnungen. Der beschuldigte Provinzialkommissar Schinko verteidigt sich: Die Bretter seien nur an jene Häuser angenagelt worden, welche mit Laim, so in Herbst oder Fruhe Jahr abzufallen pflege, beschmieret wären, folglich der Numerus nicht verläßlich hätte aufgemahlen werden können. Und die Einberuffung seye nur bey ein- so anderen in Gebürg liegenden Keuschlern und Berglern beschehen, wo man keine verläßliche Auskunft hätte überkommen können, mithin von denen Verwaltern, Amtleuten, und Älteren der Nachbahrschaft solche hätten einholen müssen. Schinko glaubte hindurch nicht gefehlet zu haben; ganz sicher scheint er sich aber seiner Sache doch nicht zu sein, da er anbietet, die angenagelten Bretter abzunehmen und die Hausnummern an den Wänden aufzumalen. Die steirische Konskriptionskommission erwartet genau dies von ihm; sie betont: Die Aufnaglung deren Brettern oder Tafeln seye per Expressum in dem Normal-Rescript verboten; gemeinsam mit seinem ebenfalls beschuldigten Kollegen, Unterlieutenant Schmied, wird ihm aufgetragen, auf eigene Unkosten diese Tafeln abzunehmen, und die Häuser vorschriftmässig zu numeriren. Sollte dies nicht geschehen, müsse die Nummerierung auf ihre Unkosten durch andere vorgenommen werden; in diesem Fall müssten die beiden Übeltäter annebst schärffest bestraffet werden. Der Hofkriegsrat wird dieser Aufforderung zur Bestrafung nachkommen: Der Unterlieutenant Schmied ist umgehend zu entlassen und muss darüber hinaus 14 Tage Arrest absitzen. Kein Trägermaterial soll demnach die Nummer vom Haus trennen; dass mit abbröckelndem Verputz auch die Nummer selbst zu verschwinden droht, nehmen die Behörden in Kauf.

Österreichisches Staatsarchiv/Allgemeines Verwaltungsarchiv, Bestand Hofkanzlei, IV A 8 Innerösterreich, Kt. 499, 29 ex Dezember 1770: Protokoll der steirischen Konskriptionskommission, 16.11.1770, f. 179r-181v; Reskript des Hofkriegsrats an das innerösterreichische Gubernium, 3.12.1770; vgl. auch Straka, Manfred: Die Einrichtung der Numerierungsabschnitte in der Steiermark 1770 als Vorstufe der Steuergemeinden, in: Historischer Verein für Steiermark (Hg.): Festschrift für Otto Lamprecht. (=Zeitschrift des historischen Vereines für Steiermark; Sonderband 16). Graz: Selbstverlag, 1968, S. 138-150, hier 144 (Bericht des Grazer Kreisamt, 8.11.1770).
Österreichisches Staatsarchiv/Kriegsarchiv, Wien, Bestand Hofkriegsrat, 1770/74/986: Protokoll der steirischen Konskriptionskommission, 26.10.1770.

Dienstag, 20. Dezember 2005

Peter Hacks und Saul Ascher

Peter Hacks gebührt nicht nur das Verdienst, mit Romantikern wie Friedrich Schlegel abgerechnet zu haben, sondern auch den grandiosen politischen Schriftsteller und frühen Warner vor Antisemitismus und Deutschnationalismus, Saul Ascher (1767-1822), wiederentdeckt zu haben. André Thiele stellt nun auf seiner Homepage - zu erreichen auch unter http://www.peter-hacks.de/ - einiges an Informationen zum 2003 verstorbenen Hacks sowie zu Ascher und nebstbei Ronald Schernikau zur Verfügung. Er betreibt ausserdem ein Weblog, das seinen Weg zu einer Biographie von Hacks begleiten soll.

Montag, 19. Dezember 2005

Vom Jetten der WissenschafterInnen

Hazel Rosenstrauch veröffentlicht auf ORF ON Science eine kurze Skizze, die sich mit der Nomadisierung der Wissenschaft beschaeftigt; der Text ist die Einleitung zum Schwerpunktheft ORTE - RÄUME - ÜBERGÄNGE. Wissenschaft zwischen Schreibtisch & Web, Cluster & Jet, Insel & Lab der Zeitschrift Gegenworte, und ist in der dortigen Fassung um etliche Zitate zum Thema angereichert.

Sonntag, 18. Dezember 2005

Gefährliche Hausnummern

Wow, der Esoterik-Schwachsinn hat es in sich, im Esoterikforum bleiben nicht mal die Hausnummern davon verschont: Ein gar böses Feng Shui haben sie, die Häuser mit der Hausnummer 4, denn die 4 bedeutet Tod; wo ja auch die Quersumme der Unglückszahl 13 4 ergibt. Was also tun, wenn das zu beziehende Haus mit der schröcklichen Nummer 4 bezeichnet ist? Vier (!) Vorschläge zur Abhilfe gibt es: Ein kleines "b" könnte man heimlich dahinter anbringen, aber wer weiss, das gibt vielleicht Probleme mit Behörden; man könnte auch die negative Energie mit einem om-Zeichen umwandeln; oder in der Nähe der bösen Nummer eine Doppelacht in Regenbogenfarbe anbringen; oder aber einen roten Kreis um die 4 ziehen, damit sie abgeschwächt wird. Polarstern bedankt sich jedenfalls, speichert die Vorschläge im Hirn und wird etwas davon umsetzen. Ächz. [via Großbloggbaumeister]

Update 21.9.2011: Gefährliche Hausnummern 2

Samstag, 17. Dezember 2005

Canfora erscheint bei Papyrossa

Das von C.H. Beck abgelehnte Buch von Luciano Canfora (siehe hier) erscheint nun kommenden Februar bei PapyRossa, berichtet der Newsletter dieses Verlags. In einem Interview in der Süddeutschen Zeitung (nur für AbonnentInnen) verteidigt der Verleger das Buch gegen die Vorwürfe, es sei stalinistisch.

Canfora, Luciano: Kurze Geschichte der Demokratie. Von Athen bis zur EU. Köln: PapyRossa, 2006.

Freitag, 16. Dezember 2005

Checklisten zur Literaturrecherche

Gestern habe ich die Checklisten des Submoduls Literaturrecherche von Geschichte Online aktualisiert; das Angebot richtet sich an Studierende der Geschichtswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das Submodul Literaturrecherche bereits durchgearbeitet haben, und soll auf folgende Fragen Antwort geben:
*Welche Datenbanken muss ich verwenden?
*Wie finde ich ein Buch?
*Wie finde ich einen Zeitschriftenartikel?
Ergänzungen sind selbstredend willkommen.