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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Bibliothekswesen_Recherche

Freitag, 23. Dezember 2005

Wikipedia zitieren

Mathias Schindler beschreibt in seinem Weblog Work in Progress, wie man mit Hilfe der Funktion Spezial:Cite eine bestimmte Version eines Wikipedia-Eintrags zitieren kann. Sehr praktisch. Nebstbei betreibt er ein bisschen Brockhaus-Bashing, denn in dessen digitaler Version ist das eindeutige Zitieren eben nicht möglich. [via netbib, vgl. dort unter den Kommentaren auch die Einwände gegenüber der genannten Methode]

Freitag, 16. Dezember 2005

Checklisten zur Literaturrecherche

Gestern habe ich die Checklisten des Submoduls Literaturrecherche von Geschichte Online aktualisiert; das Angebot richtet sich an Studierende der Geschichtswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das Submodul Literaturrecherche bereits durchgearbeitet haben, und soll auf folgende Fragen Antwort geben:
*Welche Datenbanken muss ich verwenden?
*Wie finde ich ein Buch?
*Wie finde ich einen Zeitschriftenartikel?
Ergänzungen sind selbstredend willkommen.

Freitag, 9. Dezember 2005

Probleme mit Google Buchsuche

Über seinen Ärger mit Google Print (nunmehr Google Buchsuche) hat Klaus Graf ja schon ausführlich im Netbib-Weblog und im Netbib-Wiki berichtet; ein Beispiel für ein solches Problem sei hier vorgestellt, nämlich eine Suche nach dem Fragamt, einem Adressbüro, das Anfang des 18. Jahrhunderts in Wien eingerichtet wurde.
Als Ergebnis kommen unter anderem die Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Jahrgang 1914, könnte man glauben. Wer nun in der Printversion die Seiten 135 und 136 sucht, wird enttäuscht sein: Nichts, was nur ansatzweise mit dem Thema zu tun hätte. Wer nun in der Anzeige des Titels die Option Nach diesem Buch in Bibliotheken suchen auswählt, erhält einen Hinweis darauf, warum das so ist: Serial Publication sowie 1881-1914 geben Aufschluss darüber, dass der von Google angezeigte Jahrgang nur die zuletzt erschienene Ausgabe des Werks angibt, nicht aber den Jahrgang, in dem der Suchbegriff vorkommt. Fröhliches Durchblättern von mehr als 30 Bänden (und gegebenenfalls der darin enthaltenen, jeweils getrennt paginierten Abhandlungen) wäre nun angesagt, wenn ich nicht die Vermutung hätte, dass sich der Begriff in Heinrich von Srbiks Text über Wilhelm von Schröder, erschienen als 1. Abhandlung im 164. Band, Wien 1910 befinden könnte. Was sich dann auch als richtig herausstellt.
Wer also Google Buchsuche verwendet, muss mit solchen (Anfangs-[?]) Schwierigkeiten rechnen; trotzdem möchte ich betonen, dass die Google Buchsuche schon jetzt, in ihrer Betaversion, eine gewaltige Unterstützung wissenschaftlicher Recherche darstellt.

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Netscape Museum

Zeigt Screenshots und ähnliches von alten Netscape/Mozilla-Versionen, wenn auch nur auf Grundlage von Apple-Betriebssystemen: Das Netscape Museum. [via netbib]

Freitag, 7. Oktober 2005

200 Jahre Brockhaus

Zum 200-jährigen Jubiläum des Brockhaus-Verlags bringt die NZZ einen recht betulichen Artikel; rechtzeitig zum Jubiläum erscheint eine neue gedruckte Auflage der Enzyklopädie, außerdem wurde die Brockhaus-Homepage überarbeitet.

Sonntag, 2. Oktober 2005

Web Information Retrieval

Scheint hochgradig brauchbar zu sein: Eine Veröffentlichung von Dirk Lewandowski zu Suchmaschinen, die vollständig im Netz zugänglich ist, aber auch als Buch bezogen werden kann. [via netbib]

Lewandowski, Dirk: Web Information Retrieval. Technologien zur Informationssuche im Internet. Frankfurt am Main: DGI Schrift, 2005.

Freitag, 30. September 2005

Alte Kulturtechniken und Plagiate

Stefan Weber - er war der Betroffene des in einem älteren Blogeintrags genannten Plagiatfalls, vgl. auch Peter Pleners Beiträge im Kakanien-Editor-Blog - macht sich in Telepolis Gedanken über den Wandel der Wissenskultur durch Netzplagiate und das Google-Wikipedia-Monopol; irgendwie hat der Artikel doch einen kulturpessimistischen Zungenschlag, dem ich mich nicht anschliessen kann. Und überhaupt, von wegen korrektes Zitieren; Weber schreibt: In einem Weblog wurde vorgeschlagen, eine Lehrveranstaltung "Einführung in alte Kulturtechniken" in die Lehrpläne aufzunehmen. Darunter fielen dann Dinge wie: mit der Hand schreiben, Texte genau lesen, in realen Bibliotheken recherchieren. Er hätte schon anmerken können, dass es sich dabei um einen auf dem Sinnhaft-Weblog geposteten Kommentar von Thomas Jöchler handelte. Oder müssen Plagiatsforscher nicht korrekt verlinken? Was den Vorschlag selbst betrifft, na, ich weiss nicht; ich denke auf jeden Fall, dass die akademische Lehre davon auszugehen hat, dass Google und Wikipedia nun mal (und vollkommen zu Recht) die Einstiegspunkte für jede Recherche sind; es wird in Zukunft eben darum gehen, die erhaltenen Ergebnisse zum einen bewerten zu können und zum anderen klarzustellen, dass es sich eben nur um Einstiege handelt: Wissenschaftliche Arbeit beginnt damit und definiert sich dadurch, dass sie auch andere Ressourcen, insbesondere bibliographische Datenbanken sowie gegebenenfalls weitere Offline-Medien einbezieht.

Mittwoch, 24. August 2005

Geschichte Online/Submodul Literaturrecherche

Vor bald einem Jahr wurde die erste Phase des an der Universität Wien angesiedelten E-Learningprojekts Geschichte Online abgeschlossen. Ich selbst habe dabei das Submodul Literaturrecherche erstellt. Vor wenigen Wochen lief die zweite Phase an und nun habe ich das Submodul mal derart erweitert, dass es auch für in Deutschland ansässige Studierende brauchbar ist. Peter Haber von der Uni Basel wird das Ganze demnächst auch noch "helvetisieren", so dass das Angebot für Studierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum von Nutzen ist. Kommentare und Hinweise auf allenfalls noch zu erwähnende Ressourcen und Datenbanken sind selbstredend erwünscht.

Donnerstag, 18. August 2005

Plagiate - ein ewiges Thema

Im Google-Zeitalter werden Plagiate immer mehr zu einem Thema, dass die Wissenschaftsberichtserstattung der Medien beschäftigt. Wobei, der an der Uni Salzburg aufgedeckte Fall - der Standard berichtet heute darüber - scheint mit konventionellen Methoden des Abschreibens zu Stande gekommen zu sein.
An der Uni Wien werden jedenfalls Maßnahmen gesetzt, bzw. es wird, wie es in einem weiteren Artikel im Standard martialisch heisst, auf[ge]rüste[t]: Ab kommenden Semester müssen Diplomarbeiten und Dissertationen auch in digitaler Form abgegeben werden, mittelfristig soll dies auch für Seminararbeiten gelten. Mittels manchmal recht teuren Plagiats-Checkern kann dann überprüft werden, ob der/die zu Beurteilende nicht einfach aus dem Netz abgeschrieben hat. Ob wenigstens daran gedacht wird, die Digitalisate zu archivieren und für die Forschung zur Verfügung zu stellen? Auf dass dann weiter fröhlich ausgeschrieben werden kann, wie das um 1800 hieß...

Donnerstag, 11. August 2005

Google Scholar auf dem Prüfstand

Laut Deutschlandfunk läuft im Bonner Informationszentrum Sozialwissenschaften derzeit ein Projekt, das den Informationsgehalt wissenschaftlicher Datenbanken untersucht. Auch Google Scholar wird dabei untersucht, und das vorläufige Ergebnis fällt nicht allzu gut aus: Höchstens als Zusatz zu Fachdatenbanken sei Google Scholar zu benützen. [via netbib]