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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Freitag, 18. Januar 2013

Symposion: A Tribute to Otto Neurath

Otto Neurath, Nationalökonom und Austromarxist wurde u.a. für seine Piktogramme berühmt; kommende Woche findet in Wien (Künstlerhaus, 24.-26.1.2013) ein Symposion zu seinen Ehren statt, bei dem neben vielen anderen auch Günther Sandner referieren wird, dessen Neurath-Biographie demnächst bei Zsolnay erscheinen soll.

Download des Programms (PDF): http://www.zeitlose-zeichen.at/download/ZZ_symposion.pdf

Donnerstag, 17. Januar 2013

Aufsatz über Eckensteher

Ich jauchze frohlockend auf, denn in der letzten Ausgabe des Internationalen Archivs für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) ist ein Aufsatz über die Berliner Eckensteher erschienen, die ähnlich wie die Wiener Lohnlakaien und später die Dienstmänner als menschliche Suchmaschinen betrachtet werden können. Nach einem sehr oberflächlichen Blick in den Aufsatz scheint dieser Aspekt zwar nicht systematisch behandelt zu werden, auch bleibt Krajewskis Diener-Buch unbeachtet, immerhin aber wird erwähnt, dass diese Eckensteher nummeriert waren:

Briese, Olaf: Eckensteher. Zur Literatur- und Sozialgeschichte eines Phantoms, in: IASL, 37.2012/2, S. 239–288.
DOI 10.1515/iasl-2012-0030
http://www.degruyter.com/view/j/iasl-2012-37-issue-2/iasl-2012-0030/iasl-2012-0030.xml?format=INT

Homepage des Autors: http://www.briese.o.ms/

Mittwoch, 16. Januar 2013

Digitalisierte Schulbücher vom Georg-Eckert-Institut

Die FAZ weist heute in einer kurzen Notiz (S.N5) auf ein Digitalisierungsprojekt des Georg-Eckert-Instituts für internationale Schulbuchforschung hin, das Schulbücher aus den Bereichen Geschichte, Geographie und Staatsbürgerkunde ab dem 17. Jahrhundert umfasst. Erste Einblicke sind unter http://gei-digital.gei.de möglich, wobei die Suchfunktion noch verbessert werden kann, war es mir doch auf Anhieb kaum möglich, gezielt nach Büchern aus einem bestimmten Erscheinungsjahr zu suchen, und wer unter "Stöbern" auf "Titel" klickt, sieht sich mit einem Wust an darin aufgenommenen Kapitelüberschriften konfrontiert, was des Guten wohl doch etwas zuviel ist.

Ö1 zu Wieland

Heute auf Ö1: Ein einstündiges Salzburger Nachtstudio (16.1.2013, 21:00-22:00) zum Schriftsteller und Philosophen Christoph Martin Wieland.

Medienimpulse: Nummern für Räume

Frisch online: Ein von mir verfasster Beitrag für die Themenausgabe "Soziale und mediale Räume" der Medienimpulse zur Nummerierung von Räumen, in dem ich mich ausgehend von meinen bisherigen Untersuchungen zur Hausnummerierung auch mit der Nummerierung von Räumen und selbst Balkonen und Betten beschäftige:

Tantner, Anton: Nummern für Räume: Zwischen Verbrechensbekämpfung, Aneignung und Klassenkampf - Eine Dokumentation, in: Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik, Ausgabe 4/2012, http://www.medienimpulse.at/articles/view/480

Dienstag, 15. Januar 2013

Dissertation zu feministischen Hausbesetzungen in Deutschland und Frankreich

Dank des neuen Hypotheses-Weblogs Pôle franco-allemand (Chefredaktion: Ulrike Krampl) weiss ich, dass an der Universität Tours am 30.1.2013 folgende Dissertation aus dem Bereich der Soziologie verteidigt wird:

Edith Gaillard: Habiter autrement : des squats féministes en France et en Allemagne. Une remise en question de l’ordre social, sous la direction de Sylvette Denèfle.

Abstract: Loin d’être homogène, l’habitat est à la fois le reflet de l’assignation des femmes à un rôle de sexe et, dans le même temps, un instrument politique du changement social, de la transgression des normes sociales fixées sur le genre. De quelles manières des actions collectives féministes qui se réclament de l’émancipation peuvent-elles, par le biais de pratiques habitantes, affirmer un autre possible, construire d’autres modes d’être et d’agir en vue d’une vie plus libre ?
La mise en oeuvre de notre questionnement a conduit à choisir comme objet d’étude le « squat » associé à une critique féministe de l’ordre social. Du squat féministe, un regard se pose sur l’ordre social, un discours est porté sur les raisons de cet engagement dans les marges de la société. Des attitudes, des manières de faire et d’agir s’y construisent afin d’élaborer des réponses à la question des rapports sociaux, des rapports de genre. Nous avons comparé deux modèles de squat féministe : les squats politiques français soumis à une grande instabilité du fait de leur statut « sans droit ni titre » et les squats « légalisés » allemands qui, au regard du contexte historique et politique, s’inscrivent dans un temps plus long.
La thèse permet d’élaborer une sociologie du genre renouvelée à partir d’une remise en question de l’ordre social par un engagement féministe autour de pratiques habitantes et de rendre compte de la façon dont des actrices sociales répondent aux problèmes féministes en fabriquant un « autre » modèle.

Montag, 14. Januar 2013

SoZ-Rückblick auf Willi Münzenberg-Tagung

Letzten Oktober fand in Berlin eine Tagung zum KPD-Pressegenie Willi Münzenberg (vgl.) statt, in der aktuellen Ausgabe der SoZ wird darüber berichtet.

Sonntag, 13. Januar 2013

Vortrag von Anton Tantner zu Wiener Adressbüros und Jacob Bianchi, Uni Wien, 30.1.2013

Titel: Adressbüros in Wien 1760-1850 oder: Das Comptoir des Barometermachers

Zeit: Mittwoch, 30.1.2013, 18:30 pünktlich
Ort: Universität Wien, Institut für Geschichte, Hoersaal 45 (Stiege VIII), Universitaetsring 1

Reihe: Geschichte am Mittwoch - Geschichte im Dialog

Moderation: Stefan Zahlmann

Abstract: Adressbüros waren Stätten der Informationsvermittlung, die den Zugriff auf die in der Unübersichtlichkeit der frühneuzeitlichen Städte verborgenen Ressourcen ermöglichen sollten und vorwiegend der Verkaufs-, Arbeits-, Immobilien- und Kapitalvermittlung dienten. In Wien wurde erstmals 1707 eine solche Einrichtung - das Frag- und Kundschaftsamt - gegründet; in Konkurrenz zu ihm wurden ab den 1760er Jahren Pläne für vergleichbare Einrichtungen ventiliert und manchmal auch realisiert. Im Zentrum des Vortrags soll vor allem der umtriebige Projektemacher Jacob Bianchi stehen, der 1770 das in Verbindung mit der Realzeitung stehende Comptoir der Künste, Wissenschaften und Commerzien initiierte.

Wer will, kann als Vorgeschmack auf den Vortrag meinen in der Jänner-Ausgabe der Zeitreisen, des Geschichte-Feuilletons der Wiener Zeitung erschienenen Artikel zu Bianchi lesen.

Samstag, 12. Januar 2013

Wienmuseum: Unter 10

Sympathische Ausstellung, die das Wienmuseum da ankündigt: Unter 10 - Wertvolles en miniature. (31.1.-26.5.2013). Es gilt die Spielregel: Kein Exponat ist größer als 10 Zentimeter. Das betrifft Breite, Höhe, Tiefe und Durchmesser. Lupen sind vorhanden.

Freitag, 11. Januar 2013

Stockerau 182

Stockerau_182_Hauptstr30

Stockerau, Hauptstraße 30

Dienstag, 8. Januar 2013

Tagung 100 Jahre Riepl'sches Gesetz, Wien 24.-26.1.2013

Ein bisschen irreführend ist der Obertitel der demnächst in Wien stattfindenden Tagung 100 Jahre Riepl'sches Gesetz: Medienkomplementarität als Herausforderung für die Rezeptions- und Wirkungsforschung, würde man doch zumindest ein paar kommunikationshistorische Vorträge im Programm erwarten. Weit gefehlt, behandelt werden nur gegenwärtige Entwicklungen.

Montag, 7. Januar 2013

APA und Futurezone zu den Adressbüros

Eine Mitarbeiterin von Science.APA.at hat mich letzte Woche interviewt, der Beitrag ist nun online und wurde auch von der Futurezone aufgegriffen.

Update 14.1.2013: Nun ist auch DerStandard.at dran.

Science ORF über Théophraste Renaudots Bureau d'adresse

Aus Anlass meines heutigen Vortrags am IFK veröffentlicht Science ORF einen von mir verfassten Beitrag zu Théophraste Renaudots Bureau d'adresse.