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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Donnerstag, 30. Juni 2011

Arlette Farges Bibliothek

Die gestrige Ausgabe der Fabrique de l'Histoire beschäftigte sich u.a. mit der Bibliothek von Arlette Farge: MP3-Download.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Aufsatz über Ignatz de Luca erschienen

In der soeben erschienenen Ausgabe des Electronic Journal for History of Probability and Statistics hat Fanny Billod einen Aufsatz über Ignatz de Luca, einen der wichtigsten habsburgischen Statistiker des 18. Jahrhunderts veröffentlicht:

Billod, Fanny: L'oeuvre d'Ignatz de Luca (1747-1798) : statistique universitaire, droit, sciences politiques et centralisation de la monarchie au tournant du XIXe siècle, in: Journ@l électronique d’Histoire des Probabilités et de la Statistique/ Electronic Journal for History of Probability and Statistics, 7.2011/1, Juin/June 2011, http://www.jehps.net/juin2011/Billod.pdf

Dienstag, 28. Juni 2011

Historisch-kritische Edition der Tagebücher Erich Mühsams

Der Verbrecher-Verlag ediert die Tagebücher des Anarchisten Erich Mühsams, die in gedruckter Form bis 2018 in 15 Bänden erscheinen sollen. Unter http://www.muehsam-tagebuch.de/ befindet sich der Anmerkungsapparat, wodurch die Edition zu einer historisch-kritischen Ausgabe wird.

Montag, 27. Juni 2011

Listen-Ausstellung in Morgan Library

Die NZZ berichtet heute über die von der New Yorker Morgan Library gezeigte Ausstellung Lists: To-dos, Illustrated Inventories, Collected Thoughts, and Other Artists' Enumerations from the Smithsonian's Archives of American Art.

Die Koordinaten zum Katalog lauten:

Kirwin, Lisa: Lists: To-dos, Illustrated Inventories, Collected Thoughts, and Other Artists' Enumerations from the Smithsonian's Archives of American Art. New York: Princeton Architectural Press, 2010, 208 S., 17,99 Euro, ISBN 978-1568988887

Sonntag, 26. Juni 2011

Im Swing gegen den Gleichschritt

Mittwoch auf Phoenix (29.6.2011, 20:15-21:00): Im Swing gegen den Gleichschritt, eine Dokumentation über die Schlurfs.

Samstag, 25. Juni 2011

Inmitten Parasiten - Ausstellung im Naturhistorischen Museum Wien

Nette Ausstellung mit hohem Juck-Faktor: Das Naturhistorische Museum Wien zeigt noch bis 12.9.2011 die sehr lehrreiche Ausstellung Parasiten - Life Undercover, die nur so schwilgt in der Darstellung des Lebens der Läuse, Milben und Trichinen. Schade, wenn auch vielleicht für ein Naturhistorisches Museum vielleicht zuviel verlangt, dass auf die medienwissenschaftliche Verwendung des Begriffs Parasit - man denke an Michel Serres - nicht eingegangen wird; auch der passende Soundtrack zur Ausstellung - Daniel Kahn & The Painted Bird: Parasites wird unterschlagen.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Weblogs und Selbstmanagement

Frisch erschienen in Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik: Ein Beitrag von mir zum Thema Selbstmanagement in der Kontrollgesellschaft: Weblogs und persönliche Homepages. Der Teaser lautet wie folgt:
Marketing heißt das Instrument der sozialen Kontrolle, und auch das Subjekt wird davon erfasst: Eine „Ich-AG“ hat es zu bilden, sozial kompetent und flexibel muss es sein. Wie die persönliche Homepage und das eigene Weblog dabei helfen, untersucht Anton Tantner anhand einer Selbsterkundung.

Dienstag, 21. Juni 2011

Interview zu den Protesten in Spanien

Raul Zelik führte für die taz ein aufschlussreiches Interview mit dem Soziologen César Rendueles zu den Protesten in Spanien.

Montag, 20. Juni 2011

Einrichtungswerk des Königreichs Hungarn (1688–1690)

Am Mittwoch (22.6.2011, 17h) wird im Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Minoritenplatz 1, 1010 Wien) die Edition des Einrichtungswerks des Königreichs Hungarn (1688-1690) präsentiert:

Begrüßung
Hon.-Prof. Dr. Lorenz Mikoletzky
Dr. Csaba Szabó
Ernö Deák

Zur Publikation
Univ.-Doz. Dr. János Kalmár
Dr. János Varga

Präsentation
Univ.-Prof. Dr.Dr. hc. Thomas Winkelbauer
BP Einrichtungswerk 1688

Nach der Zurückeroberung des Königreichs Ungarn von den Osmanen Ende des 17. Jahrhunderts musste das Land neu organisiert werden.

Für diesen Zweck wurden mehrere Vorschläge zusammengestellt, von denen der berühmteste (und berüchtigste) das „Einrichtungswerk des Königreichs Hungarn“ (1688-1690) war, welches unter der Leitung von Leopold Kollonich (1631-1707), des Bischofs von Győr und ehemaligen Präsidenten der Ungarischen Kammer, ausgearbeitet wurde.
Der Vorschlag wurde am Ende beiseite gelegt, nur einige seiner Vorstellungen wurden später verwirklicht.

Die Edition enthält nicht nur eine gründliche Einleitung zur Problematik des Einrichtungswerks und die kritische Textausgabe selbst, sondern auch eine reiche Auswahl von Dokumenten, die die Enstehungsgeschichte des Werkes bzw. das Compendium des Einrichtungswerks verständlich machen. Die Edition beruht auf der Arbeit von Béla Baranyai (1882-1945), der noch in den 1920er Jahren das Originalexemplar benützen konnte, das beim Brand des Justizpalais (1927) vernichtet wurde.


Kalmár, János/Varga, János J. (Hg.): Einrichtungswerk des Königreichs Hungarn (1688–1690). (=Forschungen zur Geschichte und Kultur des Östlichen Mitteleuropa; 39) Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2010. 514 S, 68 Euro, ISBN 978-3-515-09778-9 [Verlags-Info]

Samstag, 18. Juni 2011

Gegen Militär, Staat und Religion

Ursprünglich war die Ö1-Sendung für kommenden Montag angekündigt, nun findet sie am 4.7. (19:05-19:30) statt:

Gegen Militär, Staat und Religion. Aufständische und Revolutionäre in der Habsburgermonarchie. Gestaltung: Wolfgang Slapansky

Ab dem 16. Jahrhundert wurden in allen Ländern der Monarchie zunehmend die "kleinen Leute" dazu herangezogen, zur Finanzierung des Landes beizutragen - vor allem, was die Kriegsführung betraf. Das traf die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, die Bewohner der Städte, die Bauern und die unterbäuerlichen Schichten. Diese Bevölkerungsgruppe hatte die Steuerleistungen in einem wesentlichen Teil aufzubringen, und sie war es, die - nicht zuletzt unter Zwang - Rekruten für das Militär zur Landesverteidigung oder für das nach 1650 rasch wachsende stehende Heer des Kaisers zu stellen hatte. Dagegen gab es Widerstand.

Die Folge waren mitunter gewalttätige Reaktionen der untertänigen Bevölkerung auf zunehmende Abgaben und Steuern, sei es für den Grundherrn oder für den Staat, gegen militärische Lasten, die Einschränkung von Gemeindeautonomie oder gegen die obrigkeitlich verordnete Religion.