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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Donnerstag, 13. Januar 2011

Logicomix

Nette Graphic Novel über die Geschichte der Mathematik und der Logik, rezensiert in der NZZ:

Doxiadis, Apostolos/Papadimitriou, Christos: Logicomix: Eine epische Suche nach Wahrheit. Hamburg: Atrium-Verlag, 2010.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Wien, Leopoldstadt 1648

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Wien 2, Schiffamtsgasse 10

Dienstag, 11. Januar 2011

Stimmen der Kulturwissenschaften: Interview mit Evelyne Luef

In der von Daniel Meßner mit Anna Masoner gestalteten Podcast-Reihe Stimmen der Kulturwissenschaften ist nun Evelyne Luef an der Reihe, die über ihr Dissertationsvorhaben zum Suizid in der Frühen Neuzeit berichtet.

Montag, 10. Januar 2011

H-SOZ-U-KULT: Ausstellung Zwangsarbeit

H-Soz-u-Kult bespricht heute die noch bis 30.1.2011 im Jüdischen Museum Berlin gezeigte Ausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg.

Sonntag, 9. Januar 2011

Nicileaks

Anlässlich seines 200. Todestags erinnert der Freitag an den Aufklärer Friedrich Nicolai.

Samstag, 8. Januar 2011

Wiens Buch der Bücher - Der "Lehmann"

Bald ist es soweit und der "Lehmann", das 1859-1942 erschienene Wiener Adressbuch wird auf den Seiten der Wienbibliothek online zur Verfügung stehen. Wer schon mal einen Eindruck von diesem Adressbuch gewinnen will, kann heute den Artikel von Alfred Pfoser im Presse-Spectrum lesen.

Freitag, 7. Januar 2011

Erinnerungen an Robert Musil

Die NZZ rezensiert ein Erinnerungsbuch an Robert Musil:

Corino, Karl (Hg.): Erinnerungen an Robert Musil. Texte von Augen-zeugen. Wädenswil: Nimbus-Verlag, 2010.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Peter Greenaway: Rembrandts Nachtwache auf Arte

Arte sendet am Montag (10.1.2011, 22:55-0:25) Peter Greenaways Dokumentation Rembrandts Nachtwache. Geheimnisse eines Gemäldes:

Ein Bild als Krimi. Eine Mordanklage in Öl. Rembrandts Nachtwache ist nach Da Vincis Mona Lisa, dem "Letzten Abendmahl" und Michelangelos Deckenbemalung der Sixtinischen Kapelle heute das viert berühmteste Gemälde der Welt - und eine weltweit einzigartige Anklage. Das Bild kann als Rembrandts "J'Accuse" an die Adresse einer Gruppe von Verschwörern gesehen werden, die er porträtiert - Hinweise darauf gibt es genug.

Über 350 Jahre nach der Fertigstellung des Bildes geht Regisseur Peter Greenaway in seinem Film auf forensische Spurensuche. Er erklärt auf seine Art, warum Rembrandts Meisterwerk den Anfang vom Ende seiner Karriere bedeutete und einen der größten Maler aller Zeiten nach und nach ins soziale Abseits und in die Armut zwang. Auf der Suche nach den Hintergründen des Mordes am Milizoffizier Piers Hasselburg und den Motiven der 34 gemalten Verschwörer nimmt Greenaway den Zuschauer mit auf eine spannende Reise durch das Amsterdam des 17. Jahrhunderts - und übt gleichzeitig heftige Kritik am "visuellen Analphabetismus" der heutigen Gesellschaft. Eine spannende Schule des Sehens mit und von Peter Greenaway.
"Rembrandts Nachtwache" konnte seine Weltpremiere beim Internationalen Film Festival in Pusan feiern und lief seitdem mit großem Erfolg auf Filmfestivals in Rom, Amsterdam, Bologna, Pamplona, Ljubljana und Hongkong. Peter Greenaway fasziniert immer wieder aufs Neue mit seiner innovativen Bildgestaltung und seinen provokativen Thesen.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Billy Bragg: Are you ready for the revolution?

Der Freitag veröffentlichte gestern ein gekürztes Gespräch mit Billy Bragg; die Langfassung ist im Guardian nachzulesen.

Toby Lester: Der vierte Kontinent

Nach dem Falter rezensiert heute auch die NZZ Toby Lesters Buch über die Amerika-Karte von Martin Waldseemüller.

Toby Lester: Der vierte Kontinent. Wie eine Karte die Welt verändert. Berlin: Berlin Verlag, 2010.

Gestohlene Archivalien aus Staatsarchiv Cheb in Österreich

Update: Mittlerweile bringt Radio Prag einen ausführlicheren Beitrag, und auch der Standard berichtete.

Radio Prag berichtet:

„Právo“: Österreich lehnt es ab, historische Briefe aus dem Archiv in Cheb auszuliefern

Österreich wird die wertvollen historischen Briefe mit königlichen Siegeln, die vor vielen Jahren aus dem Staatsarchiv in Cheb / Eger gestohlen wurden und nun in Wien gefunden wurden, höchstwahrscheinlich nicht ausliefern. Darüber informierte die Tageszeitung „Právo“ in ihrer Dienstagsausgabe. Die Briefe tauchten jetzt im Angebot des Wiener Auktionshauses Öphila auf. Die tschechische Polizei hat Österreich um Zusammenarbeit bei der Auslieferung der Dokumente ersucht. Die Österreicher antworten der „Právo“ zufolge, dass die Briefe auf legalem Weg in die Hände der Privatsammler gelangt sind. Der Wiener Staatsanwalt schrieb der tschechischen Kriminalpolizei, das Archiv in Cheb sei während des Kommunismus ausgeplündert worden, und der Großteil der Briefe sei in den 1970er Jahren den Privatsammlern sogar durch die Vermittlung der Staatsgesellschaft Pofis Prag verkauft worden. Der Leiter des Prager Postmuseums, Jan Galuška, bezeichnete diese Erklärung als Unsinn und eine Ausrede. Auch der Leiter des Archivs in Cheb, Karel Halla, stellte die Behauptung über den legalen Verkauf der Briefe in Frage. Halla zufolge wurden die Briefen kurz nach der Wende in den 1990er Jahren aus dem Archiv gestohlen.

Dienstag, 4. Januar 2011

Kulturgeschichte des Mülls

Deutschlandradio Kultur brachte gestern eine von Claudia Fried gestaltete Sendung zum Thema Vom Gestank der süßen Verschwendung. Eine kleine Kulturgeschichte des Mülls; wer will, kann diese hier nachhören. Die Kurzbeschreibung lautet wie folgt:

Der deutsche Durchschnittsbürger besitzt heute mehrere zehntausend Dinge in seinem Leben. Er definiert sich - ob bewusst oder unbewusst - über den Konsum, der sich in seiner Kleidung, seinen Nahrungsgewohnheiten und seinen Besitztümern offenbart. Die meisten Gegenstände jedoch landen früher oder später auf dem Müll.
An ihm lässt sich vieles ablesen: Reichtum oder Armut einer Gesellschaft, ihre Werthaltungen und nicht zuletzt sozialer Rang, Lebensstil und Einstellungen jedes einzelnen Mitglieds. Die Müllberge der Gegenwart offenbaren aber auch die geringe Wertschätzung von Dingen, deren Kurzlebigkeit dem Zwang des ökonomischen Wachstums folgt. Letztlich stellt sich die Frage, wie nachhaltiges Produzieren und Konsumieren der Kehrseite des Konsums zu Leibe rücken könnte.


[via Kulturwissenschaftliche Technikforschung]