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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Mittwoch, 31. März 2010

Eine Kulturgeschichte des Fensters

In der NZZ heute rezensiert:

Selbmann, Rolf: Eine Kulturgeschichte des Fensters von der Antike bis zur Moderne. Berlin: Reimer, 2010.

Dienstag, 30. März 2010

Die faszinierende Geschichte der Nudeln auf Arte

Kommende Woche sendet Arte die koreanische Dokuserie Die faszinierende Geschichte der Nudeln:

Mo 5.4.2010, 16:45-17:40 Teil 1: Aus Nudeln eine Welt
Di 6.4.2010, 16:45-17:40 Teil 2: Das Mahl der Mumien
Mi 7.4.2010, 16:45-17:40 Teil 3: Die Nudel-Odysee
Do 8.4.2010, 16:45-17:40 Teil 4: Asiatische Nudelkreationen

Montag, 29. März 2010

"Leni Noelle-Neumann"

bov twitterte einen neuen ultraharten Deutschen Bandnamen; vgl. hier und hier.

Porträt von Claus Tieber

Die Presse porträtiert heute Claus Tieber, den neuen Präsidenten der IG externe LektorInnen und freie WissenschafterInnen.

Sonntag, 28. März 2010

Wien-Neubau 791

Wien07_0791_Neustiftg14

Wien 7, Neustiftgasse 14

Samstag, 27. März 2010

Michael Mitterauer: Wiener Wege der Sozialgeschichte

Gestern bekam Michael Mitterauer das Goldene Doktordiplom der Universität Wien überreicht; seinen Festvortrag bringt heute das Presse-Spectrum.

Freitag, 26. März 2010

UMP-Vortrag "Vor Google", 15.4. und 27.4.2010

Im April halte ich an zwei Wiener Volkshochschulen folgenden University Meets Public-Vortrag:

Titel: Vor Google. Suchen und finden im analogen Zeitalter

Abstract: Kaum zu glauben, aber es gab eine Zeit vor Google, eine Zeit der Karteikarten, Enzyklopädien, Adress- und Telefonbücher. Es gab „Menschmedien“, die als Suchmaschinen betrachtet werden können, wie Diener, „Zubringerinnen“ und Hausmeister, und es gab Auskunftscomptoire und Zeitungsausschnittsdienste. Der Vortrag möchte einige dieser Einrichtungen in Erinnerung rufen.

Eintritt: 5 Euro

Zeit: Do 15.4.2010, 19:00-20:30 Uhr
Ort: VHS Favoriten, Arthaberplatz 18

Wiederholung:
Zeit: Di 27.4.2010, 19:30-21:00 Uhr
Ort: VHS Landstrasse, Hainburger Straße 29

Donnerstag, 25. März 2010

Von der Macht des Regals

[E]ine Dissertation über das Regal als konkrete Räumlichkeit und deren Einfluss auf die (literatur)wissenschaftliche Praxis regt Blogkow an:

Kann es nicht sein, dass gewisse Untersuchungsgegenstände nur durch ihre Kontingenz im Regal, sagen wir mal die räumliche Nähe der Buchstaben I und G in einem Regal mit sogenannter Weltliteratur, überhaupt gemeinsam in den Blick geraten? Welche Macht haben die Einräumer_innen von Bibliotheksregalen über den Prozess der Wissensproduktion? Haben historisch unterschiedliche Regalkonstruktionen und Regalsysteme zu unterschiedlichen Konstruktionen von Wissensobjekten geführt, die sich evtl. gar in einer Typologie der Topologie beschreiben lassen?

[via Netbib]

Mittwoch, 24. März 2010

@ @ MoMA

Laut Futurezone ist der Klammeraffe in die Designabteilung des Museum of Modern Art aufgenommen worden.

Führung zu außergewöhnlichen Augsburger Adressen, Augsburg 25./26.3.2010

„Geodaten live“ – Virtuelle Stadtführung im Stadtvermessungsamt

Welche ist die teuerste, häufigste, einsamste, unbeliebteste oder glücklichste Adresse der Stadt Augsburg? Das Stadtvermessungsamt lädt im Rahmen von „Augsburg Open“ alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 25. und Freitag 26. März, jeweils um 18 Uhr und 19 Uhr, zu einer virtuellen Stadtführung in die eigenen Räume in der Maximilianstraße 6 a (Welserpassage) ein. In der 45-minütigen Vorführung werden Anhand aktueller und historischer Geodaten, wie Karten und Luftbilder, außergewöhnliche Adressen präsentiert.


Quelle. Dank an Wilfried Matzke für den Hinweis!

Dienstag, 23. März 2010

Ausstellung "A format": Von DIN A8 über DIN A4 bis DIN A0

Heute kann man sich eine Gesellschaft ohne genormte Papier- und Umschlagformate gar nicht mehr vorstellen; eine Gesellschaft, in der Unmengen von Ordnerformaten, Drucker- und Kopierereinstellungen existierten, in der die Formatwahl ohne Rücksicht auf Kompatibilität oder Effizienz getroffen würde.
Das A-Format wurde 1922 von Dr. Walter Porstmann erfunden und als DIN 476 „Papierformate“ registriert. Es hat sich weltweit durchgesetzt.


Ganz kann es sich den Stolz auf den Umstand, dass es sich um eine deutsche Erfindung handelt, nicht verkneifen, das Goethe-Institut. Die angebotene Wanderausstellung A format ist aber trotzdem extrem spannend, und ich hoffe, dass sich auch eine Wiener Institution dazu aufrafft, sie anzufordern.

[via VÖB Blog]

Montag, 22. März 2010

Antje Christ: Das perfekte Chaos. Mit den Dabbawalas unterwegs in Mumbai auf 3 Sat

Dabbawalas heißen die Essensausträger in Mumbai; letztes Jahr gab es über diese ein Radio-Hörspiel von Jean-Claude Kuner (vgl.), nun sendet 3 Sat (Do 25.3.2010, 15:45-16:30) eine von Antje Christ gestaltete Doku:

Das perfekte Chaos
Mit den Dabbawalas unterwegs in Mumbai
Film von Antje Christ

Prince Charles hat sie besucht, der Virgin-Chef Richard Branson war ihr Gast, internationale Softwarefirmen und Managementinstitute interessieren sich für sie: die Dabbawalas von Mumbai. Ein einzigartiger Beruf, den es nur im ehemaligen Bombay gibt. "Dabbas" sind die Blechbehälter, und "Walas" heißen die Träger. In der 20-Millionen-Metropole liefern täglich 5.000 Dabbawalas 200.000 Mittagessen aus: Hausmannskost für indische Angestellte, zubereitet von der Ehefrau, denn beim Essen machen viele Inder keine Kompromisse. Sie möchten wissen, wer für sie gekocht hat. Die Mahlzeiten in den Dabbas, hierzulande als Henkelmänner bekannt, gehen durch unzählige Hände, legen bis zu 70 Kilometer zurück - per Rad, in Zügen, auf Holzkarren und auf dem Kopf. Ein Code aus Zahlen, Buchstaben und Farben weist den Weg. Wer jedoch daran zweifelt, dass das Essen im Chaos der Megacity seinen Empfänger erreicht, liegt falsch. Nahezu fehlerlos funktioniert das System der Dabbawalas. Nur eine von 16 Millionen Dosen geht verloren. Eine logistische Meisterleistung, obwohl die meisten Dabbawalas Analphabeten sind. Sie glauben, jemandem Essen zu liefern, erzeuge gutes Karma, und fühlen sich daher ihren Kunden gegenüber zutiefst verpflichtet.
Der Film "Das perfekt Chaos" berichtet über einen einzigartigen Beruf.