User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Kommentare

Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

Archiv

Januar 2008
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 

Status

Online seit 7083 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2024/05/19 09:18

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)

twoday.net AGB

Donnerstag, 10. Januar 2008

Rudolf Forster zu Karl Schranz

Es ist schon etliche Jahre her, dass ich mich mit dem so genannten "Schranz-Rummel" beschäftigt habe, der im Februar 1972 zeigte, wozu unverfälschtes Österreichertum fähig ist; mein ursprünglich 1995 in der Zeitschrift ZeitRaum veröffentlichter Artikel wurde ein paar Jahre später auf der Homepage des Demokratiezentrums wiederveröffentlicht. 2006 ist nun ein Sammelband zu den österreichischen Sportstars erschienen, der auch einen Beitrag zu Karl Schranz enthält:

Forster, Rudolf: Karl Schranz. Skirennläufer, in: Marschik, Matthias/Spitaler, Georg (Hg.): Helden und Idole. Sportstars in Österreich. Innsbruck/Wien/Bozen: Studienverlag, 2006, S. 259-273.

Gagge statt Flagge!

Soso, Peter Pilz (Eintrag vom 13.12.2007) geriert sich jetzt als österreichischer Patriot und watscht verbal die Grüne Parteijugend, die den Slogan Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl kreierte. Über die ganze Angelegenheit schreibt Franz Schandl treffend in der Online-Ausgabe der Streifzüge. Irgendwie geht Pilz ja nicht weit genug, wenn er den vaterlandslosen Gesellen rät, sich eine Scheisspartei [zu] suchen, und eben nicht die Grünen. Wie wär's mit den in Deutschland diskutierten wohltuenden Erziehungslagern? Und selbstverständlich Hubschraubereinsatz!

Sigrid Wadauer als Geistesblitz im Standard

In der gestrigen Wissenschaftsbeilage des Standard wurde die Wiener Historikerin Sigrid Wadauer als Geistesblitz porträtiert. Wadauer hat vor kurzem das auf sechs Jahre anberaumte START-Stipendium zugesprochen bekommen und arbeitet an einem Projekt mit dem Titel Die Erzeugung von Arbeit.