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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Mittwoch, 8. November 2017

Auf den Spuren der RevolutionärInnen - Foto-Essay für Skug

kommunistenfriedhof_500

Skug veröffentlichte in den letzten Wochen eine lesenswerte Reihe zum Thema Oktober der Revolutionen, mein kleiner Beitrag dazu ist ein Foto-Essay, der Nummern und Gräbern der RevolutionärInnen in München, Zürich, Paris und St. Petersburg auf der Spur ist.

Dienstag, 7. November 2017

Happy Birthday Oktoberrevolution: Die Türnummer des Revolutionärs

Immer Oktober wär auch gar nicht schlecht (Fehlfarben, Die Internationale) - Zur Abwechslung keine Hausnummer, sondern eine Türnummer, nämlich die der Ulitsa Shirokaya 48 (heute Ulitsa Lenina 52), wo in der Wohnung Nummer 24 Lenin nach seiner Ankunft in Petrograd im April 1917 bei seinen Schwestern wohnte.

Lenin_Petersburg_UlLenina52-24

Montag, 6. November 2017

Augustin-Literaturbeilage

Das Medienimperium der ersten österreichischen Boulevardzeitung Augustin hat nun auch eine Literaturbeilage im Portfolio, die einen Tag noch erhältlich ist. Ich habe dafür eine Kürzestbesprechung von Ute Daenschel und Kerstin Lückers Weltgeschichte für junge Leserinnen verfasst; wer es sträflicherweise versäumt, an ein Exemplar des Augustin ranzukommen: Die Literaturbeilage ist auch in Wiener Buchhandlungen wie zB dem Chicklit verfügbar!

Augustin_Literaturbeilage_2017

100 Jahre Oktoberrevolution - Kaufen Sie das T-Shirt dazu!

Dieser Tage jährt sich Lenins Geschenk an die Menschheit zum hundertsten Mal; gedenken Sie des freudigen Ereignisses, indem Sie ein T-Shirt mit der Zürcher Hausnummer des russischen Revolutionärs bestellen. Als Lenin in der Spiegelgasse 14 wohnte, schrie schräg gegenüber Dada im Cabaret Voltaire sein Nein zum Krieg kreativ in die Welt; setzen Sie ein subtiles Zeichen gegen Imperialismus und die Herrschaft des Kapitals, für die Hoffnung auf eine Gesellschaft der Freien und Gleichen!

Lenin-TShirt
https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/lenin-A112495394

Montag, 23. Oktober 2017

City Talks in Victoria: The Political Life of Numbers

Morgen fliege ich nach Victoria (Kanada), wo ich am Donnerstag in der Reihe City Talks einen Vortrag zum Thema The Political Life of Numbers: The History of House Numbering in European Cities halten werde; besonders freut mich, dass ich dabei nach etlichen Jahren des Austausches per E-Mail Hausnummernforscher-Kollegen Reuben Rose-Redwood nun auch persönlich kennen lernen werde!

Einen zweiten Vortrag halte ich dann Tags darauf in der Geography Lecture Series zum Thema Of Pillars, Benches and Beds: the cultural technique of numbering space.

Dienstag, 17. Oktober 2017

Dietmar Dath/Thomas Weber: Sprech-, Sing- und Musikdrama zu den russischen Revolutionen von 1917

Klingt ja sehr spannend: "Nie mehr warten", ein von Dietmar Dath und Thomas Weber für den SWR produziertes Sprech-, Sing- und Musikdrama über die beiden russischen Revolutionen von 1917 steht zum Download bereit.

Die Beschreibung:

A, B und C - eine Stimme für den Umsturz, eine dagegen und eine, die sich nicht entscheiden will: Das Stück bildet den Moment ab, in dem Lenin aus dem Exil zurückkehrt und deutlich macht, dass die Revolution, die das Regime des Zaren gestürzt hat, ihm nicht genügt. Der Umsturz, der nach seinem alten russischen Kalenderzeitraum "Februarrevolution" heißt, war für ihn nur das Vorspiel einer Umwälzung hin zum Sozialismus. Das Szenario ist ein dreiseitiger Konflikt: Ja, nein, vielleicht.

Alle drei Standpunkte, die während des Dramas in Bewegung geraten, sind in einer Krise und wissen das: Stimme A will nie mehr warten, bis die Gelegenheit zum Versuch da ist, eine völlig neue Gesellschaftsgeschichte zu beginnen, Stimme B will nie mehr warten, bis endlich das friedliche und gesetzmäßige, ruhige und freie Leben beginnt, also die Zeit von Krieg und Aufstand vorbei ist, und Stimme C will nie mehr auf den Moment warten, an dem sich zeigt, welche der beiden anderen Haltungen die unbezweifelbar richtige ist.

Alle drei erleben die historische Situation »zwischen Februar und Oktober« 1917 als eine ungeheure Anstrengung, in der zwar alles auf eine Entscheidung hindrängt, die aber eben noch nicht gefallen ist. So wird die Gegenwart ständig von Rückblicken und Visionen heimgesucht.

Eine besondere, geheimnisvolle Rolle spielen Briefe Lenins an seine Geliebte Inessa Armand, deren verborgener zweiter Text zwischen den Zeilen sich im Drama »Nie mehr warten« als eine Art Song herausstellt.

Dienstag, 10. Oktober 2017

Avantgarde, gefallen im Marchfeld

1809 kam die Avantgarde nur bis Markgrafneusiedl.

Deutschwagram_Nordmannstrasse

Freitag, 6. Oktober 2017

Wiener Zeitung-Zeitreisen über das Innsbrucker Fragamt

Heute in der Zeitreisen-Beilage der Wiener Zeitung (S.VI, derzeit nur Print Update: nun auch online!): Ein Beitrag von mir zum famosen Innsbrucker Fragamt des Michael Hermann Ambros, der Titel lautet "Dampfnudeln als Schreiberlohn".

Dampfnudel_WZ_6001

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Festschrift 200 Jahre Kataster erschienen

Heute vormittag fand in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften der Festakt zum Jubiläum 200 Jahre Kataster statt, bundespräsidiale Videobotschaft inklusive. Frisch erschienen ist nun auch die einschlägige Festschrift, die einen von mir mitverfassten Hausnummernbeitrag enthält:

Rabl, Gunter/Tantner, Anton/Unger, Eva-Maria Unger: Von der Seelenkonskription und Häusernummerierung zum Adressregister, in: 200 Jahre Kataster. Österreichisches Kulturgut 1817-2017. Wien: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, 2017, S. 157–171.

Illustriert wird der Beitrag u.a. mit einer Hausnummer von Ernst Jandl!

Update 5.8.2020: Die Festschrift ist nun auch frei als PDF erhältlich: https://www.bev.gv.at/pls/portal/url/ITEM/60D9411002373C0CE050010A1F2116BD


OeAW_200JahreKataster

Samstag, 30. September 2017

Badesee statt Fake-Schloss!

Charmanter Vorschlag, den Kollege Otto Köhler da heute vorbringt, um die Verschandelung der Berliner Mitte zu stoppen, obendrein sehr förderlich der Volksgesundheit:

Für Wilhelms Schloss, das vor dem Berliner Unwillen als Humboldt-Forum getarnt ist, gibt es eine noch bessere Lösung: Wir geben das Beutegut aus aller Welt zurück, öffnen die Schleusen der Spree und lassen das noch nicht fertiggestellte Hohenzollernschloss ganz einfach absaufen. Ein großer Badesee in der Mitte der Stadt, darauf könnten die Berliner stolz sein.

Donnerstag, 28. September 2017

Furche-Schwerpunkt "Geist gegen Geld"

Die aktuelle Ausgabe der Furche beschäftigt sich in ihrem Schwerpunkt mit den Thema "Geist gegen Geld".

Darin u.a. enthalten eine Diskussion mit drei männlichen Kollegen, starring auch Ex-IG-LektorInnen-Präsident Thomas Schmidinger:
http://www.furche.at/system/showthread.php?t=72970

Weitere Beiträge zu Schwerpunkt:

*) Der Beitrag "Vorsicht vor der akademischen Sackgasse", in dem auch mein Hausnummern-T-Shirt-Shop erwähnt wird:
http://www.furche.at/system/showthread.php?t=72971

*) FWF-Präsident Klement Tockner über Wissensgenerierung durch Konzerne, Militär und Geheimdienste:
http://www.furche.at/system/showthread.php?t=72969