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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Kunst

Donnerstag, 26. Juni 2008

Homer and the working class

Und gleich noch ein Hinweis von Monochroms Bagasch-Liste, diesmal auf eine marxistische Analyse der Simpsons.

Mittwoch, 30. April 2008

Neues Buch zu Artemesia Gentileschi

Wird in der NZZ positiv besprochen: Eine sich vor allem an Jugendliche wendende Neuerscheinung zur Malerin Artemisia Gentileschi, die ja manchmal auch recht splattrig unterwegs war:

Hatry, Michael: Ich will malen! Das Leben der Artemisia Gentileschi. Mit einem Anhang von Susanna Partsch. Hildesheim: Gerstenberg, 2007.

Montag, 14. April 2008

Kunstpreis Blasphemie

Feine Sache, diese Ausschreibung eines Kunstpreises Blasphemie:

Gesucht werden Kunstwerke, die humorvoll und intelligent übernatürliche (= meist religiöse) Vorstellungen auf die Schippe nehmen und so geeignet sind, deren Alleinvertretungsanspruch (siehe z.B. 1. Christliches Gebot) zu unterminieren und somit die Freiheit von Gesellschaft und Kunst zu fördern.

Mehr Infos. [via Bagasch]

Sonntag, 30. März 2008

Barock in Böhmen - Dauerausstellung im Palais Schwarzenberg

Im Palais Schwarzenberg auf der Prager Burg hat nun die neue Dauerausstellung der Nationalgalerie zum Thema Barock in Böhmen eröffnet, wie Radio Prag berichtet.

Samstag, 22. März 2008

Grünewald-Ausstellung im Berliner Kupferstichkabinett

ND, Tagesspiegel, Welt, ...: Alle berichten über die Ausstellung von Grafiken Mathias Grünewlds im Berliner Kupferstichkabinett.

Samstag, 23. Februar 2008

Sarg-Kunst in Ghana

tschumiDarauf gestoßen bin ich ja schon bei einem Besuch des British Museum vor bald sieben Jahren, mein Berlin-Aufenthalt Anfang dieses Monats samt Besuch der Museen in Dahlem erinnerte mich wieder daran: An die reichlich abgefahrenen Särge der Ga, die Formen von Flugzeugen, Kakaobohnen, Mehlsäcken oder Colaflaschen haben. Die Riesenmaschine berichtete schon vor einiger Zeit darüber, und erfreulicherweise gibt es auch einen Bildband, den ich mir selbstredend gleich zugelegt habe:

Tschumi, Regula: Die vergrabenen Schätze der Ga. Sarg-Kunst aus Ghana. Bern: Benteli, 2006. [Verlags-Info]

Samstag, 16. Februar 2008

Ausstellung zur Versuchung des heiligen Antonius

Im Hamburger Bucerius Kunst Forum findet zur Zeit die Ausstellung Schrecken und Lust. Die Versuchung des heiligen Antonius von Hieronymus Bosch bis Max Ernst statt, was ja immer schöne Monster-Bilder verspricht. Der dazugehörige Katalog ist bei Hirmer erschienen:

Westheider, Ortrud/Philipp, Michael (Hg.): Schrecken und Lust. Die Versuchung des heiligen Antonius. Von Hieronymus Bosch bis Max Ernst. München: Hirmer, 2008. [Verlags-Info]

Nachtrag: Ein Bericht der NZZ zur Ausstellung.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Mit Kanonen zur Kunst

Die WOZ bringt eine wichtige Ergänzung zum Zürcher Kunstraub, denn: Ohne seine Waffen hätte Emil G. Bührle nie Bilder kaufen können. Ohne ihre Waffen hätten die Räuber am Sonntag seine Bilder nicht stehlen können. Und, frei nach Brecht: Was ist schon ein Kunstraub gegen die Gründung einer Kunstsammlung? Wie beispielsweise die des Schweizer Waffenexporteurs Bührle, dessen Vermögen in den Jahren 1936 bis 1944 von 0,14 auf 127 Millionen Franken anwuchs.

Dienstag, 29. Januar 2008

Ausstellung zu Alfred Hrdlicka in der Galerie Berlin

Die Galerie Berlin (Auguststr. 19, 10117 Berlin-Mitte) zeigt noch bis 1. März die Ausstellung Alfred Hrdlicka. Plastiken, Zeichnungen, Radierungen; die Eröffnungsrede hat kein anderer als Oskar Lafontaine gehalten.

Donnerstag, 3. Januar 2008

Monochrom im Chaosradio

Hörenswert und informativ: Chaosradio Express bringt ein 90-minütiges Interview mit Johannes Grenzfurthner von Monochrom: Johannes Grenzfurthner erläutert im Gespräch mit Tim Pritlove die Entstehungsgeschichte, Motivation und Zielsetzung der Gruppe, einige vergangene Projekte, die exemplarisch für das Gesamtwerk die große Bandbreite von monochrom demonstrieren, die Probleme der traditionellen Kunstszene, das von moderner Technologie inspirierte Werk der Wiener zu verstehen und wie man Coca-Cola ein Logo unterschiebt, das den Anspruch hat, bekannter als Coca-Cola zu werden.