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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Bibliothekswesen_Recherche

Freitag, 23. Februar 2007

Beispiel für On- und Offline-Recherche

Ein alltägliches Beispiel dafür, wie die Recherche in On- und Offline-Medien miteinander verzahnt sein kann: Schon vor einiger Zeit habe ich von Mirko Herzog (Technisches Museum Wien) den Hinweis auf eine Textstelle zum Jüttnerschen Auskunfts-Comptoir bekommen.1 Was lag also näher, als nach dem Begriff auskunfts-comptoir bei Google Books zu suchen? Zwei Ergebnisse gibt es dort derzeit (auskunftscomptoir bringt übrigens 0 Ergebnisse):
auskunftscomptoir

Den Grillparzer-Treffer habe ich nach einigem Herumsuchen - bekanntes Problem von Google Books, dass es die Bandangaben nicht ausweist - bei Austrian Literature Online vollständig ausfindig machen können und hier näher dargestellt, der Treffer in Groths Geschichte der deutschen Zeitungswissenschaft erforderte die Bestellung des Buchs in der Bibliothek, da weder der angezeigte Textausschnitt in der Kurzanzeige noch der Ausschnitt des Scans wirklich weiterhalfen (und ein US-Proxy hätte in diesem Fall auch nichts gebracht):
groth
Das vollständige Exemplar des Buchs aus der Bibliothek brachte dann auf der von Google Books genannten Seite 166 die Auflösung: Groth erwähnt an besagter Stelle, dass in den Vaterländischen Blättern (1820, Nr.5) ein Artikel über das Auskunfts-Comptoir zu finden ist. Da ging's dann wieder schnell, denn diese Zeitschrift findet sich vollständig bei Anno eingescannt, und voilà, schon konnte der Artikel am Bildschirm angezeigt werden. Der Suchweg war also: Google Books - Buch aus Bibliothek - Anno.

(1) Böckh, Franz Heinrich (Hg.): Merkwürdigkeiten der Haupt- und Residenzstadt Wien und ihrer nächsten Umgebungen: Ein Handbuch für Einheimische und Fremde. Wien: B. Ph. Bauer 1823, 2 Theile (Neudruck Wien: Promedia, 2004), Teil 1, S. 425f.

Montag, 5. Februar 2007

E-Zeitschrift zur Statistikgeschichte

Recht spannend ist das an der Pariser EHESS sowie an den dortigen Unis VI und VII angesiedelte Journ@l Electronique d'Histoire des Probabilités et de la Statistique / Electronic Journ@l for History of Probability and Statistics. Es veröffentlicht zum einen Originalbeiträge zur Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, zum anderen ausgewählte historische Dokumente. Die letzte, im Dezember 2006 erschienene Ausgabe beschäftigt sich mit der Lehre des Zufalls und enthält u.a. einen Beitrag (PDF) von Morgane Labbé zur Geschichte des Statistischen Seminars des preußischen Büros für Statistik.

Donnerstag, 1. Februar 2007

Matrix zur Langzeitarchivierung digitaler Daten

Erst vor wenigen Tagen hat Marcus Hammerschmitt auf Telepolis einen Artikel zu einem deutschen Langzeitarchivierungsprojekt veröffentlicht und wurde für manche seiner Aussagen auf netbib kritisiert. Nun ist die Radiosendung Matrix (Ö1) an der Reihe: Sonntag 4.2., 22:30-23:00 bringt sie einen Bericht über die Bewahrung digitaler Archive. Unter den InterviewpartnerInnen: Bettina Kann, zuständig für Langzeitarchivierung an der Österreichischen Nationalbibliothek.

Freitag, 29. Dezember 2006

RSS-Feeds von historischen Fachzeitschriften

Hier ein paar RSS-Feeds einer Auswahl interessanter historischer Fachzeitschriften, die die Möglichkeit anbieten, auf diese Weise über die Inhaltsverzeichnisse der jeweils neu erscheinenden Ausgaben am Laufenden zu bleiben. Deutschsprachige Zeitschriften sind bislang nicht darunter, vielleicht fällt denen mit der Zeit ja auch mal ein, dass es diese Technologie nunmehr gibt...

Donnerstag, 12. Oktober 2006

Vorwort zu Geschichte Online

Franz Eder hat nun das Vorwort sowie das Inhaltsverzeichnis zum Band Geschichte Online ins Netz gestellt.

Eder, Franz X./Berger, Heinrich/Casutt-Schneeberger, Julia/Tantner, Anton: Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Wien/Köln/Weimar: Böhlau/UTB 2822, 2006.

Mittwoch, 27. September 2006

Geschichte Online erschienen

Geschichte-Online Jetzt ist es bei UTB rausgekommen: Die Buchversion der Module 1 und 2 von Geschichte Online. Der Klappentext lautet wie folgt: Geschichte Online ist ein innovatives Lehrbuch für wissenschaftliche Arbeitstechniken in historischen Fächern (neben Geschichte unter anderem Literaturwissenschaften, Cultural Studies, Soziologie, Politologie, Ethnologie). Als praxisnahe Einführung adressiert es Studierende, SchülerInnen und Lehrende in der geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Ausbildung an Universitäten, pädagogischen Akademien und Fachhochschulen. Mit seinem multimedialen Ansatz bietet es grundlegende und weiterführende Einführungstexte, zahlreiche anschauliche Beispiele zu praxisnahen Fragestellungen aus der aktuellen Forschung und vielfältige Anwendungen, Übungen und interaktive Lerneinheiten, die im Internet absolviert werden können.

Eder, Franz X./Berger, Heinrich/Casutt-Schneeberger, Julia/Tantner, Anton:
Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten.
Wien/Köln/Weimar: Böhlau/UTB 2822, 2006. 328 Seiten, 19,90 Euro [D]; ISBN 10: 3-8252-2822-3, ISBN 13: 978-3-8252-2822-4 [Homepage mit Inhaltsverzeichnis, Verlagsangaben, VLB, Amazon]

Dienstag, 19. September 2006

Interview mit Stefan Keuchel, Google Deutschland

Telepolis bringt ein Interview mit dem Pressesprecher von Google Deutschland, Thema sind in erster Linie Weblogs.

Montag, 4. September 2006

H-Bot

Was es nicht alles gibt: Der Historiker Daniel C. Cohen vom Center for History and New Media an der George Mason University hat einen History-Internet-Roboter entwickelt, ein kleines Computerprogramm, welches selbstständig im Internet bestimmte Suchaufträge erledigt und die Ergebnisse rapportiert. Noch ist das ganze allerdings, so Telepolis, kaum mehr als ein simples Spielzeug.

Sonntag, 3. September 2006

Wikipedia als Quelle fürs wissenschaftliche Arbeiten

Ein durchaus solider Artikel auf Telepolis geht der Frage nach, in wieweit die Wikipedia als Quelle fürs wissenschaftliche Arbeiten verwendet werden kann.

Mittwoch, 30. August 2006

Google

Die Thema-Seiten der aktuellen Jungle World beschäftigen sich mit Google, bringen aber nicht viel Neues für jene, die sich eh schon auskennen; immerhin, es gibt ein kurzweiliges Plädoyer für's Halbwissen und einen Bericht über's Ego-googlen.