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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Bibliothekswesen_Recherche

Mittwoch, 23. August 2006

Enzyklopädie der Neuzeit

Heute in der NZZ: Eine Besprechung der ersten drei Bände der bei Metzler erscheinenden Enzyklopädie der Neuzeit. Interessantes Konzept, wenn auch das Lemma Hausnummer fehlt ;-) Was ich an dem ganzen Projekt nur nicht verstehe: Warum es keine Online-Version gibt. Oder kommt die noch?

Enzyklopädie der Neuzeit. Hg. von Friedrich Jäger. Bd. 1-3 (Abendland - Freundschaftslinien). Stuttgart/Weimar: Metzler, 2005/06.

Freitag, 11. August 2006

Wikipedia rockt

Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in einem Interview zum Einsatz der Wikipedia in der Lehre:

T[echnology]R[eview]: Was sagen Sie Lehrern und Professoren, die ihren Schülern und Studenten nicht erlauben, aus der Wikipedia zu zitieren, weil sie keine bekannte und verlässliche Quelle sei?

Wales: In den Fünfzigerjahren haben Eltern ihren Kindern doch auch verboten, Elvis Presley zu hören. Es ist einfach lächerlich, Studenten zu sagen, sie dürften die Wikipedia nicht nutzen. Sie tun es ja doch. Professoren sollten wieder ihre Verantwortung wahrnehmen, den Studenten beizubringen, mit der Welt auf eine erwachsene Art und Weise umzugehen. Sie sollten ihnen beibringen, Quellen kritisch zu würdigen. Sie sollten lehren, wie die Wikipedia entsteht und ihre Stärken und Schwächen erläutern. Und Sie sollten den Studenten sagen, wann sie ein Lexikon nutzen sollten und wann Primärquellen besser sind.

Lexika können einem schnell akkurate Hintergrundinformationen liefern. Wenn Sie einen Roman über den Zweiten Weltkrieg lesen und da ein Begriff auftaucht, den sie nicht kennen, greifen Sie zu einer Enzyklopädie und schauen es nach. Müssen Sie eine Seminararbeit zu dem Begriff schreiben, sind weder Britannica noch Wikipedia die richtige Quelle. Den Lexikon-Eintrag kann man als Einstieg lesen, aber dann muss man seine Hausaufgaben machen.

Und außerdem: Rock'n'Roll wird niemals sterben - die Wikipedia auch nicht. Wenn man seinen Studenten also sagt, sie nicht zu benutzen, hilft man ihnen damit überhaupt nicht.


[via Jan Hodel]

Mittwoch, 9. August 2006

Bücher zu Google

Die Jungle World rezensiert heute eine bereits angezeigte Veröffentlichung von David Vise zur Geschichte von Google; bereits vorletzte Woche brachte die taz eine Rezension davon, gemeinsam mit zwei weiterem Büchern zum Thema, darunter einem vollkommen überteuerten e-book.

Vise, David/Malseed, Mark: Die Google Story. Hamburg: Murmann 2006.

Battelle, John: Die Suche. Geschäftsleben und Kultur im Banne von Google & Co. Kulmbach: Börsenmedien, 2006.

Samstag, 22. Juli 2006

Paul Otlet und seine Weltenzyklopädie

Gänzlich ohne Anlass bringt das Wiener Zeitung-Extra ein Porträt des Belgiers Paul Otlet, der um 1900 eine Weltenzyklopädie auf Basis eines Karteikartensystems plante. Sehr faszinierend.

Montag, 19. Juni 2006

Geschichte Online bei UTB

Für November/Dezember angekündigt: Die UTB-Version der Module 1 und 2 der E-Learningplattform Geschichte Online.

go

Eder, Franz X./Berger, Heinrich/Casutt-Schneeberger, Julia/Tantner, Anton: Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten - Literatur- und Informationsrecherche. Stuttgart: UTB M 2822, angekündigt für November/Dezember 2006. ISBN 3-8252-2822-3, ca 300 S., ca. EUR 19.90.

Mittwoch, 14. Juni 2006

Google Alerts

Irgendwie scheint Google Alerts, der Benachrichtigungsdienst von Google beim Auftauchen neuer Webseiten nur mangelhaft zu funktionieren, gelesen habe ich dazu allerdings bislang kaum was. Zu den von mir angegebenen Suchbegriffen bekomme ich jedenfalls immer wieder Seiten, die schon mehrere Jahre alt sind und diese mehrfach hintereinander, während andere Seiten wiederum, von denen ich (u.a. dank Google) Bescheid weiss, nicht auftauchen.

Mittwoch, 31. Mai 2006

c't zu Google

Auf Google abgesehen hatte es die Ausgabe 10/2006 der c't; so gibt es einen Übersichtsartikel zum unheimliche[n] Erfolg von Google, einen Beitrag zu Google und der Datenschutz und einen zum Versuch, öffentlich-rechtliche Suchmaschinen wie Quaero aufzubauen. Schließlich werden noch Alternativen zu Google-Dienstleistungen aufgelistet. [via Bloogle]

Mittwoch, 17. Mai 2006

Wurzbach komplett digitalisiert

Längere Zeit war das Biographische Lexikon des Kaiserthums Österreich (Wurzbach) nur unvollständig bei Literature.at verfügbar, nun ist es dort komplett in Form von Image-Daten vorhanden. Sehr praktisch, wenn auch die Navigation zwischen Index und Einträgen recht mühsam ist. Man darf ja gespannt sein, wie lange es dauert, bis der Text mal OCR-erfasst ist; zumindest beim Index wäre dies sehr wünschenswert. [via H-SOZ-U-KULT]

Freitag, 28. April 2006

100.000 französische TV- und Radio-Sendungen

... stehen ab sofort auf der Homepage des Institut national de l'audiovisuel kostenpflichtig zur Verfügung. Le Monde berichtet (vgl. auch hier). Im Moment ist die Site von INA aber auf Grund des hohen Andrangs überlastet.

Mittwoch, 5. April 2006

Interview mit Marissa Meyer von Google

Spiegel Online bringt ein Interview mit Marissa Meyer, Vizepräsidentin von Google. Zu Google Books sagt sie u.a.: Die Idee lag einfach nahe. Denken Sie daran, wie Webpages in aller Regel erstellt werden; das ist ein eher oberflächliches, auf Aktualität bedachtes Prozedere. Ein Buch dagegen wuchert mit dem Pfund der gedanklichen Tiefe. Wenn Google sich auf die Fahne geschrieben hat, Wissen auffindbar und für Jedermann nutzbar zu machen, dann gehört die Welt der Bücher zwingend dazu. Denn: Je besser der Inhalt, desto besser die Resultate - und an denen werden wir am Ende des Tages gemessen. Alles fing damit an, dass Larry Page und ich uns hinsetzten und die Zeit stoppten, die man zum Einlesen einer Seite benötigt. Ich blätterte zum Takt eines Metronoms um, er bediente den Scanner. (lacht) (...) Wir schafften das 300-Seiten-Buch in etwas über 35 Minuten. Das größte Problem ist die Wölbung. Man will und darf die Originale nicht beschädigen. Es geht ja gerade um Respekt diesem Wissen gegenüber.