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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Belletristik

Freitag, 28. Oktober 2005

Chuck Palahniuk-Porträt

Heute im Freitag: Ein Porträt des sehr geschätzten Autors Chuck Palahniuk. Ob er wirklich, wie der Artikel behauptet, ein verkappter Romantiker ist? Er selbst bezeichnet seine Romane jedenfalls als romantische Komödien - mit sehr dysfunktionalen, abgründigen Charakteren.

Mittwoch, 26. Oktober 2005

Didier Daeninckx

Die jüngste Neuerscheinung in der Reihe Noir bei Assoziation A, äußerst kurz rezensiert in der SoZ:

Daeninckx, Didier: Statisten. Berlin: Assoziation A, 2005.

Dienstag, 18. Oktober 2005

Der Büchermörder

Heute gibt's in der NZZ eine Sonderbeilage zur Frankfurter Buchmesse, rezensiert wird u.a. eine Kriminalgeschichte über Johann Georg Tinius, Räuber und Mörder aus Büchersammelwuth, sächsischer Pfarrer, 1764 bis 1846.

Opitz, Detlef: Der Büchermörder. Roman. Frankfurt: Eichborn-Verlag, 2005.

Dienstag, 27. September 2005

Gilgamesch-Epos in neuer Übersetzung

Eine von Stefan M. Maul erstellte neue Übersetzung des Gilgamesch-Epos wird in der NZZ positiv rezensiert:

Das Gilgamesch-Epos. Neu übersetzt und kommentiert von Stefan M. Maul. München: C. H. Beck, 2005.

Donnerstag, 22. September 2005

Chuck Palahniuks letztes Protokoll

Literaturkritik.de rezensiert Chuck Palahniuks letztes Buch; der Rezensent ist begeistert: Die Wut und das aufbrausende Moment, die in "Fight Club" noch omnipräsent waren, sind in "Das letzte Protokoll" gänzlich der Resignation und der nihilistischen Einsicht gewichen, dass jedes Bemühen, eine Veränderung herbeizuführen, schlussendlich scheitern muss; wenn es keine Stagnation gibt, liegt dies nur daran, dass alles den Bach runtergeht, das Individuum genauso wie seine Umgebung. Hoffnungslosigkeit, Desillusion und die Gewissheit, dass sich nie irgendetwas ändern wird, prägen "Das letzte Protokoll" und lassen es zu einem so beklemmenden wie großartigen Roman werden.

Palahniuk, Chuck: Das letzte Protokoll. Roman. München: Goldmann, 2005.

Mittwoch, 7. September 2005

Jazz-Geschichten von Josef Škvorecký

Die NZZ rezensiert heute einen Band mit frühen Erzählungen von Josef Škvorecký, der in der Tschechischen Bibliothek der DVA erschienen ist. Škvorecký wuchs während der NS-Herrschaft im "Protektorat Böhmen und Mähren" auf und war ein Jazzfreak, der mit seiner Musikleidenschaft immer wieder bei den nationalsozialistischen und später stalinistischen Behörden aneckte. Vgl. auch meinen Eintrag über die Prager Potápki.

Škvorecký, Josef: Das Baßsaxophon. Jazz-Geschichten. München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2005.

Dienstag, 6. September 2005

franzkafka.de und ein Kafkamuseum in Prag

Der Kafka-Biograph Reiner Stach betreut die nun freigeschaltete Seite franzkafka.de, berichtete der Standard. Dort findet sich unter den Kafka-News auch der Hinweis, dass in Prag eine Ausstellung zu Franz Kafka und Prag eröffnet wurde, zu sehen auf der Kleinseite, Cihelná 2b. Die Institution, die diese Ausstellung beherbergt nennt sich Franz Kafka Museum.

Freitag, 19. August 2005

Raul Zelik, die Linkspartei und Berliner Verhältnisse

Raul Zelik schätze ich sehr; nicht nur, dass er ein guter politischer Analytiker ist - heute z.B. schreibt er im Freitag über die deutsche Linkspartei, und auch sein Buch über Venezuela ist sehr empfehlenswert -, ist er ein hervorragender Literat; besonders gut haben mir seine Erzählungen Grenzgängerbeatz gefallen. Nun hat er einen neuen Roman mit dem Titel Berliner Verhältnisse veröffentlicht, der in der FAS wohlwollend rezensiert wird.

Zelik, Raul: Berliner Verhältnisse. Unterschichtenroman. München: Blumenbar, 2005.

Dienstag, 16. August 2005

Vermeer oder van Meegeren?

Ein kunsthistorischer Krimi über den Vermeer-Fälscher Han van Meegeren wird in der NZZ rezensiert:

Guarnieri, Luigi: Das Doppelleben des Vermeer. München: Kunstmann-Verlag, 2005.

Freitag, 12. August 2005

Schillers Polizey-Projekt

Am Ende seines Lebens beschäftigte sich Friedrich Schiller mit einem gross angelegten Stadtprojekt, in dessem Zentrum der Pariser Polizei-Chef Marc-René d'Argenson stand; der Standard berichtete Anfang Mai darüber. In einem kleinen Webprojekt haben StudentInnen der Weimarer Bauhaus-Universität das von Schillers Unterfangen verbliebene Fragment Die Polizey im Netz ediert und mit einigen wenigen Anmerkungen versehen; weitere Hintergrund-Infos liefert die zum Festival Räuber und Gendarmen erschienene Kulturzeitung Polizey! (PDF, 4,7 MB).