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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Donnerstag, 10. Mai 2007

Kritik an Heureka

Camp Catatonia kritisiert vollkommen zu Recht die aktuelle Ausgabe von Heureka, der Wissenschaftsbeilage des Bobo-Blatts Falter: Unglaublich, wie sich die Heureka-Redakteure dem Jugendwahn hingegeben; ein Glück, dass manche im Wissenschaftsbetrieb Verantwortliche klüger sind als die Redakteure: Als der Interviewer vom Präsidenten des österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) erfährt, dass das Durchschnittsalter bei FWF-Projektleitern bei knapp unter 40 liegt, staunt er. “Ist das nicht etwas alt?”. Der Präsident antwortet: “Ich denke, das ist ein vernünftiges Durchschnittsalter. Wir wollen ja nicht, dass die Leute über 45 nicht mehr forschen.”

Picasso - Guernica

Das ND verweist auf eine Neuerscheinung zu Picassos Guernica:

Hensbergen, Gijs van: Guernica. Biographie eines Bildes. München: Siedler, 2007.

Mittwoch, 9. Mai 2007

Die Sorge der Militärs um die Kinder - 1

Eine besondere Sorge zeitigen die an der Seelenkonskription von 1770/72 beteiligten Militärs um das Wohlergehen der Kinder: In Kärnten, so die zu diesem Land verfassten Politischen Anmerkungen, ist die geringe Zahl der Bevölkerung schuld daran, dass die Kinder von ihren zur Feldarbeit schreitenden Eltern schon in den frühesten Jahren in der Hube allein zurückgelassen werden; die dermassen unbeaufsichtigten Kleinkinder [ziehen] sich dann durch Schreyen, Fallen, und dergleichen allerley Leibesgebrechen [zu]. Bei vielen von ihnen herrschen Einfalt und Tumheit; diese treten zumeist deswegen zu Tage, weil die von ihnen betroffenen Kinder außerehelich zur Welt gekommen sind; aber auch bei ehelichen Kinder sind diese Übel anzutreffen, weil es an erster Erziehung und an dem Unterricht fehle.1
Seitens der Hofkanzlei wird das Problem der mangelnden Betreuung der Kinder durchaus zur Kenntnis genommen: Ein fast allgemeines Gebrechen sei es, dass die Kinder öfters schon in ihrer zartesten Jugend kripelhaft werden; die Abhilfe falle um so beschwerlicher, da die wenigsten Unterthanen (...) zu Versorgung ihrer Kinder einen eigenen Dienstbothen zu halten [vermögen]; auch könne bei nöthigen Feld- und anderer Arbeit das Weib nicht bey Hauß [ge]laßen werden. Was aber zumindest geschehen könne, sei, dass die Eltern durch die Pfarrer und Seelsorger zu besserer Besorgung ihrer Kinder allerdings zu ermahnen, und anzueifern seyn würden.2


(1) Österreichisches Staatsarchiv/Kriegsarchiv (KA), Wien, Bestand Hofkriegsrat (HKR) 1771/74/616: Vortrag des Hofkriegsrats, 16.1.1771, f. 6v–7r; ediert bei HOCHEDLINGER, MICHAEL/TANTNER, ANTON (Hg.): „der größte Teil der Untertanen lebt elend und mühselig“. Die Berichte des Hofkriegsrates zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Habsburgermonarchie 1770–1771. (=Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs; Sonderband 8). Wien: Studienverlag, 2005, S. 21.
(2) Österreichisches Staatsarchiv/Allgemeines Verwaltungsarchiv, Wien, Bestand Hofkanzlei, IV A 8 Innerösterreich, Kt. 499, 82 ex Oktober 1772: Vortrag der Hofkanzlei, 14.8.1772, f. 62r–v.

Dienstag, 8. Mai 2007

Thomas Pynchon 70

Pynchon-Fans kommen anlässlich des 70. Geburtstags des Autors heute auf ihre Kosten; reihenweise erscheinen Artikel, so u.a. von Dietmar Dath in der FAZ, weiters in der NZZ, der Welt und der Süddeutschen; selbstredend gratuliert auch Friedrich Kittler in einem lesenswerten Beitrag.

Montag, 7. Mai 2007

Kritik der Kreativität

Kritik der Kreativität heißt ein kürzlich erschienener, von Gerald Raunig und Ulf Wuggenig bei Turia+Kant herausgegebener Sammelband, der die neoliberale Rede von den Creative Industries und dem KünstlerInnen-Dasein als Vorbild für die Arbeitsbiographien möglichst vieler kritisch analysiert; insgesamt fand ich den Band allerdings bis auf ein paar Beiträge (u.a. von Angela McRobbie und Monika Mokre) nicht sonderlich interessant. Erhellender ist da schon eine Artikelserie zur neoliberalen Klassentheorie (Teil 1, Teil 2, Zusatz 1, Zusatz 2) von Thomas Wagner, die sich mit den in den letzten Jahren erschienenen Büchern der KreativitätsideologInnen Richard Florida, Adrienne Göhler (vgl. auch hier), Matthias Horx und Sascha Lobo/Holm Friebe auseinandersetzt. Es ist wohl anzunehmen, dass in Zukunft (tw. geschieht dies ohnehin schon jetzt) diese Texte im Politsprech von Grünen, Sozialdemokratie und Konservativen rauf und runter zitiert werden.

Sonntag, 6. Mai 2007

Lhotzkys Literaturbuffet

Nette Buchhandlung und feiner Ort für Veranstaltungen: Lhotzkys Literaturbuffet in Wien 2, Taborstraße 28/Eingang Rotensterngasse.

Samstag, 5. Mai 2007

Kulturgeschichte der Männersandale

Na klar, ein wichtiges Thema: Die taz bringt heute einen eher launig gehaltenen, Jahrhunderte überspannenden Beitrag zur Männersandale. [via Perlentaucher]

Freitag, 4. Mai 2007

Die Passion des Wolfgang Franz Freiherr Kaldtschmid von Eyßenberg, Kreishauptmann zu Znaim

Eine besonders ausgeprägte Passion für Fragen der Hausnummern-Farbe legt der Znaimer Kreishauptmann Wolfgang Franz Freiherr Kaldtschmid von Eyßenberg zu Tage: Wenigstens drei Eimer Farbe veranschlagt er für seinen Kreis, wofür zusammen mit den für den Transport der Fässer nötigen herumbtragungs-höltzernen geschirren, und penseln Kosten von mehr als 100 Gulden zu kalkulieren seien.1 Wochenlange mühe, und schreiberey nimmt er in der Folge auf sich, um insbesondere das Leinöl wohlfeil besorgen zu können, jedoch ohne Erfolg. Schließlich kommt ihm zu Ohren, dass im niederösterreichischen Retz die gesuchte Ware zu finden sei, sehr teuer allerdings, weswegen er doch lieber beim mährischen Gubernium nachfrägt, ob das Öl nicht doch zu einem günstigeren Preis in Brünn zu beschaffen sei.2 Die vorgesetzte Behörde entscheidet sich für letztere Variante und schickt einen Eimer Leinöl - Kosten 12 Gulden, zuzüglich 30 Kreuzer - per Postboten nach Znaim.3 Am 4. November 1770 langt die Fuhre in der Kreishauptstadt ein: Zwei Fässer sind es, in denen sich die Menge von einem Eimer Leinöl befinden soll, doch muss Eyßenberg indigniert feststellen, dass auf dem Weg nach Znaim ein Teil des Leinöls verloren ging. Seinen Ärger an die Adresse seiner vorgesetzten Behörde richtend, moniert er umgehend, dass hinkünftig die Vaaßln besser, dann die ersteren [zu] verwahren seien, massen selbte nicht Voller anhero bekommen: Die Fässer würden dergestalten rinnen, dass die Nothwendigkeit fast erheischen dörffte, neue anzuschaffen. Überhaupt sei die Lieferung zu spät gekommen; da die Beschleunigung des Werks so dringend sei, habe er sie gar nicht abgewartet, sondern die für die Herstellung der Farbe nötigen Utensilien selbst angekauft: Einige Maß Leinöl hätte er nebst einem Vaßl Schür-Ruß in Znaim erstanden, drei Eimer mit dem Inhalt von 40 großen Maß hingegen in Telč besorgt. 16 Gulden habe der Eimer inklusive Maut und Fuhrlohn gekostet, zusammen seien also 48 Gulden zu bezahlen gewesen;4 aus einer Kostenaufstellung geht hervor, dass dieser Betrag einem Verkäufer namens Pawel Brazda ausgezahlt wird.5 Für den gesamten Kreis errechnet Eyßenberg nunmehr einen Bedarf von neun großen Eimern Farbe; an das mährische Gubernium stellt er wieder die Frage, ob er die zumindest fünf noch nötigen Eimer von Brünn aus erwarten, oder ob er diese nicht lieber in seinem Kreis ankaufen solle. Das mährische Gubernium antwortet ihm, dass er das Leinöl aus Brünn zugeschickt bekommen werde; es sei nur nötig, dass er rechtzeitig und zwar jeweils vier Wochen im Vorhinein den Bedarf avisiere.6
Den Znaimer Kreishauptmann beschäftigt nicht nur der Erwerb der Farbbestandteile; von Anfang an meldet er Bedenken wegen der Zusammensetzung und der daraus resultierenden Qualität der Farbe an: [E]in mit blossen Leinöhl angemachter Kihnruß (...) unterliege (...) einer sehr langweilligen austrückerung und würde bei den ersten Regen- oder Schneefällen abgewaschen werden; besser sei es, der Farbe Firnis beizumengen.7 Das mährische Gubernium lehnt ab: Die Häuser seien in den Dörfern ohnehin mit einem Vorsprung vom Dache versehen, wodurch die Nummern nicht so sehr der Unbill des Wetters ausgesetzt seien; der Kreishauptmann habe zur Herstellung der Farbe lediglich die beiden Bestandteile Kihnruß und Leinöhl, nicht aber Firnis zu gebrauchen.8
Dass die Qualität der Farbe zuweilen zu wünschen übrig lässt, müssen die Konskriptionskommissare im Czaslauer Kreis in Böhmen feststellen: Die dort von einem Mann namens Müller um 15 Kreuzer pro Seidl angekaufte Farbe erweist sich als ungeeignet, sie trocknet im Winter nicht schnell genug; schließlich gelingt es, einen Maler zu finden, der eine dauerhaftere Farbe sogar um einen Kreuzer billiger herstellen kann.9


(1) Moravský zemský archiv, Brünn, (MZA), B1, R 93/4B, Kt. 1672: Znaimer Kreisamt an mährisches Gubernium, 6.9.1770.

(2) MZA, B1, R 93/1a, Kt. 1669: Znaimer Kreisamt an mährisches Gubernium, 18.10.1770.

(3) MZA, B1, R 93/1a, Kt. 1669: Mährisches Gubernium an Znaimer Kreisamt, 2.11.1770; Österreichisches Staatsarchiv/Kriegsarchiv (KA), Wien, Bestand Hofkriegsrat (HKR), 1770/74/1017: Protokoll der mährischen Konskriptionskommission, 12.11.1770.

(4) MZA, B1, R 93/1a, Kt. 1669: Znaimer Kreisamt an mährisches Gubernium, 5.11.1770.

(5) MZA, B1, R 93/4b, Kt. 1672: Consignation was in Kreisen (…), 6.12.1770.

(6) MZA, B1, R 93/1a, Kt. 1669: Znaimer Kreisamt an mährisches Gubernium, 5.11.1770; mährisches Gubernium an Znaimer Kreisamt, 12.11.1770.

(7) MZA, B1, R 93/4B, Kt. 1672: Znaimer Kreisamt an mährisches Gubernium, 6.9.1770; vgl. Stichwort Kohlenstoffarben, in: OLBRICH, HARALD (Hg.): Lexikon der Kunst. 7 Bände. Leipzig: Seemann, 1987–1994, Bd. 3, 1991, S. 812.

(8) MZA, B1, R 93/4B, Kt. 1672: Mährisches Gubernium an Znaimer Kreisamt, 14.9.1770.

(9) Národní Archiv, Prag (NA), Bestand České Gubernium-Militare, 1763–1783, Q 1, Kt. 268: Czaslauer Kreisamt an böhmische Konskriptionskommission, 15.2.1771.

Donnerstag, 3. Mai 2007

Hausnummernfarbe Schwarz

Üblicherweise werden die Häuser in der Habsburgermonarchie 1770/71 mit schwarzer Farbe nummeriert. Was die Herstellung dieser Farbe anbelangt, so erfolgt diese durch die Vermischung von Leinöhl und Kihnruß;1 aufgetragen wird sie mit Pinseln, von denen im Znaimer Kreis 60 Stück angekauft werden.2 Im Fall der Stadt Prag ist bekannt, dass eigens ein Maler damit beauftragt wird, die Hausnummer an den Wänden anzubringen: Pro nummeriertem Haus sind ihm drei Kreuzer auszuzahlen.3 In der Stadt Brünn wiederum werden zusätzlich zu den Kommissaren für die Hausnummerierung eigene Handlanger herangezogen; drei Männer sind es, die zu tragung deren Laittern, und deto deren Farben gebrauchet werden. [A]llein da sie keine Bezahlung bekommen, entliefen Sie. Also wird seitens des Brünner Kreisamts beschlossen, den aufzunehmenden Handlangern nun doch Geld zu bezahlen. Die Höhe des Lohns jedoch wollen die Beamten des Kreisamts nicht selbst bestimmen; stattdessen fragen sie beim mährischen Gubernium an, wieviel sie diesen armen täglich von frühe bis abends späth brauchenden Handlangarn bezahlen sollen. Die Antwort der mährischen Konskriptionskommission lautet: 12 Kreuzer täglich.4


(1) Dazu u.a.: Moravský zemský archiv, Brünn, (MZA), B1, R 93/4B, Kt. 1672: Znaimer Kreisamt an mährisches Gubernium, 6.9.1770. Es handelt sich dabei um ein gebräuchliches Verfahren der Farbherstellung, vgl. Stichwort Lampenschwarz, in: OLBRICH, HARALD (Hg.): Lexikon der Kunst. 7 Bände. Leipzig: Seemann, 1987–1994, Bd. 4, 1992, S. 209f.

(2) MZA, B1, R 93/4b, Kt. 1672: Consignation was in Kreisen (…), 6.12.1770.

(3) Österreichisches Staatsarchiv/Kriegsarchiv (KA), Wien, Bestand Hofkriegsrat (HKR), 1770/74/889: Protokoll der böhmischen Konskriptionskommission, 13.10.1770.

(4) MZA, B1, R 93/1a, Kt. 1669: Brünner Kreisamt an mährisches Gubernium, 11.11.1770; mährisches Gubernium an Brünner Kreisamt, 12.11.1770; vgl. auch KA, HKR 1770/74/1017: Protokoll der mährischen Konskriptionskommission, 12.11.1770.

Mittwoch, 2. Mai 2007

Von der roten Farbe der Hausnummern

Die für die Hausnummerierung in der Habsburgermonarchie erlassenen Instruktionen vom 10. März 1770 sind eindeutig: [D]er Numerus eines jeden Hauses, es möge solches von Stein, oder Holtz aufgebauet seyn, ist ohne anhöftung besonderer Tafeln lediglich durchgehends Ober der HausThür mit Schwartzer Farbe in einer wohl sichtbaren Größe aufzuzeichnen.1 Für Wien scheint eine - von mir bislang nicht ausfindig gemachte - Ausnahmeregelung zu gelten: Hier werden die Nummern nicht mit schwarzer, sondern mit roter Farbe auf die Wände gemalt. Dies geht zum einen aus den heute noch erhaltenen, teils renovierten Überresten dieser Nummern hervor,2 zum anderen aus dem Umstand, dass eigens Erwähnung findet, dass die päpstliche Nuntiatur schwarz nummeriert ist: Sey die Numerirung der päbstlichen Nuntiatur auf Veranlaßung des anwesenden Nuntii durch seine eigene Leuthe beschehen, und der dieses Hauß betrefende Numerus nicht mit rother, sondern mit schwarzer Farbe entworfen worden.3 Die Beamten sowohl des Hofkriegsrats als auch der Hofkanzlei werden in der Folge damit befasst, ob die Farbwahl zu revidieren sei, finden aber nichts daran auszusetzen.4 Es bleibt ungewiss, ob diese Wienerische Abweichung bei der Farbwahl als ein Zufall zu betrachten ist, bedingt zum Beispiel durch ein gerade günstiges Angebot eines Farbhändlers; ebenso möglich erscheint die Erklärung, dass die roten Hausnummern bewusst eingesetzt werden, als Mittel zur Distinktion der Häuser der Residenzstadt von denen der Provinz.


(1) Národní Archiv, Prag (NA), Bestand České Gubernium-Militare 1763–1783, Q 1, Karton 270: Instruktion, 10.3.1770; siehe auch Österreichisches Staatsarchiv/Kriegsarchiv (KA), Wien, Bestand Hofkriegsrat (HKR), 1770/74/161 N°9: Dekret an die Generalkommandos in Böhmen, Mähren und Innerösterreich sowie Reskript an Neipperg, 13.3.1770, f. 19r–v. Die letztere Fassung weicht von der ersten leicht ab, insbesondere was die Farbe anbelangt, denn hier ist von roth oder schwarzer Öelfarbe die Rede, wobei wohl auf die Durchstreichung der roten Farbe vergessen wurde.
(2) Hier sind insbesondere die Nummern der Häuser Ballgasse 8 (Konskriptionsnummer 1343) und Köllnerhofgasse 3 (Konskriptionsnummer 1379) zu nennen.
(3) KA, HKR 1770/74/1045: Protokoll der niederösterreichischen Konskriptionskommission, 22.11.1770.
(4) KA, HKR 1770/74/987: Reskript an Neipperg, 5.12.1770; Niederösterreichisches Landesarchiv, St. Pölten, Bestand Nö. Regierung 24/1: Index L (Militärsachen) 1770–1781, Lit. N, 1770, p. 1 (Hofresolution, 15.12.1770).

Dienstag, 1. Mai 2007

Hausnummern in Usbekistan

Usbekistan_Samarkand_Hausnummer_1
Samarkand

Usbekistan_Samarkand_Hausnummer_2
Samarkand

Usbekistan_Samarkand_Hausnummer_Mahmud-Koshgariy-Strasse_84
Samarkand, Mahmud-Koshgariy-Straße, 84

Usbekistan_Samarkand_Hausnummer_Mahmud-Koshgariy-Strasse_95
Samarkand, Mahmud-Koshgariy-Straße, 95

Usbekistan_Buchara_Hausnummer_1
Buchara

Usbekistan_Chiwa_Hausnummer_1
Chiwa

Usbekistan_Chiwa_Hausnummer_2
Chiwa