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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Sonntag, 1. Mai 2016

Punk-Ausstellung in British Library

In London sollte man sein, denn dort feiert Punk London - http://punk.london/ - 40 Jahre Punk, und auch die British Library ist dabei, mit der von 13.5.-2.10.2016 gezeigten Ausstellung Punk 1976-78.

via RT von @fem_queer

Freitag, 29. April 2016

Digitale Hausnummernflanerie als Audiowalk durch Wien - Prototyp nun online

Dieses Semester halte ich an der Uni Wien unter anderem einen Methoden-Workshop zum Thema Digitales Flanieren im Stadtraum, bei dem die Studierenden digitale Stadtspaziergänge respektive Audiowalks erstellen sollen. Als Beispiel dafür, dass dies mit recht einfachen Mitteln möglich ist, habe ich nun mal einen Prototypen auf Grundlage meiner immer wieder analog veranstalteten Hausnummernflanerie durch die Wiener Innenstadt erstellt. Abrufbar ist dieser auf folgenden Wegen:

1.) Über Guidemate: http://guidemate.com/g/Hausnummernflanerie-Prototyp-56d94760e4b0792656b423b7

Für den Zugriff mittels Mobilgerät ist die Installation der App von Guidemate nötig, dies sollte plattformübergreifend funktionieren. Der Guide ist gratis, wer flattrn möchte, ist herzlich dazu eingeladen!

2.) Über Google Maps: https://www.google.at/maps/@48.2073933,16.3662296,16z/data=!4m2!6m1!1szvLw3f05Npms.k89OrZ6JJTXs?hl=de

Für alle diejenigen, die bereit sind, sich dem Google-Universum auszuliefern. Für die Benützung auf mobilen Geräten braucht es nicht nur Google Maps, sondern auch die Installation der App My Maps, die allerdings soweit ich sehe nur unter neueren Android-Versionen läuft.

Disclaimer: Es handelt sich um einen Prototypen, eine eventuell dereinst mal entstehende Vollfassung hätte doppelt soviele Stationen, je nach Finanzierung kann sie auch mit professionelleren Methoden erstellt werden.

Donnerstag, 28. April 2016

Happy Birthday, Karl Kraus!

KrausKarl_KarlKrausGasseWien

Dienstag, 26. April 2016

Dissertation von Daniel Meßner über Identifizierungstechniken 1870–1914 online

Es hat etwas gedauert, nun ist es aber soweit: Daniel Meßners Dissertation ist nun auf dem Hochschulschriftenserver der Uni Wien abrufbar:

Meßner, Daniel: Die Erfindung der Biometrie – Identifizierungstechniken und ihre Anwendungen, 1870–1914. Wien: Dissertation an der Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, 2015.
http://othes.univie.ac.at/39278/

Abstract:

In der Dissertation untersuche ich die Erfindung und Einführung biometrischer Identifizierungstechniken an der Wende zum 20. Jahrhundert. Dazu beschreibe ich die Entstehung der Orte polizeilichen Identifizierens und zeichne die Implementierung von behördlichen Anwendungspraktiken für die Techniken Fotografie, Anthropometrie und Daktyloskopie (Fingerabdruckverfahren) zwischen 1870–1914 nach. Es handelt sich dabei um eine Geschichte des Wissens, aus der deutlich wird, dass biometrische Registraturen Vorformen moderner Datenbanken waren, die die polizeiliche Informationsverarbeitung transformierten und eine technische Lösung boten für die Stabilisierung und Konstruktion von Identitäten. Mit der Einführung von erkennungsdienstlichen Identifizierungstechniken etablierte sich ein Dreischritt, der wesentlich ist für biometrische Verfahren und der sich in behördlichen Anwendungspraktiken widerspiegelt: Informationen über eine Person werden erzeugt und dokumentiert (»Verdaten«), in standardisierte Form gebracht (»Klassifizieren«) und in einem Register/Archiv abgelegt (»Archivieren«), um für einen späteren Vergleich abruf- und auffindbar zu sein. Ihre machtvolle Wirkung entfalteten biometrische Verfahren nicht aufgrund einzelner Signalements bzw. Fingerabdruckblättern, sondern durch das Archiv, seiner Ordnung und dem Zugriff auf die gespeicherten Informationen. Registraturen waren behördliche Versuche der Wiederherstellung sozialer Ordnung im Kontext von Nationalismus und Mobilität. Gegenwärtig lässt sich die Ablöse von analogen hin zu digitalen Ordnungs- und Erschließungssystemen beobachten und die Übertragung des Sicherheitsversprechens biometrischer Verfahren auf nicht-kriminalpolizeiliche Anwendungen. Zwar spielt der Austausch von ermittlungsrelevanten Informationen durch Polizeidatenbanken mit dem Einsatz biometrischer Systeme scheinbar eine zentrale Rolle in internationalen Sicherheitsfragen, jedoch bleibt die Frage nach den gesellschaftspolitischen Effekten außen vor. In einer historischen Perspektive lassen sich gesellschaftspolitische Effekte von Datenbanken und Wissensbeständen herausarbeiten. Die Erfindung der Biometrie und die Implementierung von Erkennungsdiensten zeigt, wie sich Gesellschafts-ordnungen und Sicherheitsvorstellungen in Formen der Wissensverwaltung eingeschrieben haben.

Montag, 25. April 2016

Proletenpassion auf ORF III

Zum 1. Mai sendet ORF III (20:15-23:05) eine Aufzeichnung der sehr empfehlenswerten Neufassung der Proletenpassion, davor (19:10-20:15) wird eine Ohne Maulkorb-Sendung über die Schmetterlinge ausgestrahlt.

Sonntag, 24. April 2016

#GlobalDebout-Aktionstag 15. Mai 2016

#NuitDebout hat einen internationalen Aufruf zu einem globalen Aktionstag für den 15. Mai 2016 gestartet: #NuitDebout partout, #GlobalDebout!

Donnerstag, 21. April 2016

Marchfelder Sanddünen-Artikel online

Sehr schön, mein Augustin-Artikel über die famosen Sanddünen des Marchfelds kann nun auch online gelesen werden.

Sonntag, 17. April 2016

CfA: Brachen

Das ist aber ein cooler Call for Abstracts/Papers, den ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft da über H-SOZ-U-KULT verbreitet, das Thema lautet nämlich Brachen!

Donnerstag, 14. April 2016

Publikationen des Österreichischen Staatsarchivs Online

Eine Vielzahl von Publikationen des Österreichischen Staatsarchivs, darunter die Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs (MÖStA) 1.1948-52.2007, deren Ergänzungsbände sowie die Inventare sind nun unter http://library.hungaricana.hu/en/collection/austrian_state_archives/ Open Access zugänglich. Dies gilt auch für die von Michael Hochedlinger und mir herausgegebene Edition der "politischen Anmerkungen" des Hofkriegsrats von 1770/1772:

Hochedlinger, Michael/Tantner, Anton (Hg.): "... Der größte Teil der Untertanen lebt elend und mühselig". Die Berichte des Hofkriegsrates zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Habsburgermonarchie 1770-1771. (=Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs; Sonderband 8). Innsbruck/Wien/Bozen: Studienverlag, 2005.

Dienstag, 12. April 2016

Rezension eines statistikgeschichtlichen Sammelbands für Francia-Recensio

Gerade online gegangen: Meine Rezension eines statistikgeschichtlichen Sammelbands, der zwar inhaltlich manch Interessantes zu bieten hat, aus ökonomischer und wissenschaftspolitischer Perspektive aber ein Ärgernis darstellt:

Berg, Gunhild/Török, Borbála Zsuzsanna/Twellmann, Marcus (Hg.): Berechnen / Beschreiben. Praktiken statistischen (Nicht-) Wissens 1750 - 1850. (=Historische Forschungen; 104). Berlin: Duncker & Humblot, 2015, in: Francia-Recensio, 2016/1, 12.4.2016, <http://www.perspectivia.net/publikationen/francia/francia-recensio/2016-1/fn/berg_tantner>.