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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Communication

Montag, 12. November 2012

Die Anfänge der Netzwerktheorie

In ihrem Beitrag für Science ORF erinnert Nacim Ghanbari an die Anfänge der Netzwerktheorie in den 1950er Jahren, als man von der Propagierung eines aktiven Networking noch weit entfernt war.

Montag, 5. November 2012

Edition der Schatullrechnungen Friedrichs II.

Wer wissen will, wofür Friedrich II. sein Geld ausgegeben hat, ist nun bei Perspectivia.net bestens bedient: Ralf Zimmer edierte dessen private Rechnungsführung.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Vahrenkamp: Logistische Revolution

Nicht ohne Einwände rezensiert Monika Dommann für H-SOZ-U-KULT eine Neuerscheinung zur Logistikgeschichte:

Vahrenkamp, Richard: Die logistische Revolution. Der Aufstieg der Logistik in der Massenkonsumgesellschaft. (=Beiträge zur Historischen Verkehrsforschung des Deutschen Museums; 12). Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2011.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Vom Nutzen der Seitenzahl

Science ORF veröffentlicht heute meinen Beitrag zur Debatte um die Vision der Österreichischen Nationalbibliothek, gemäß der dem Pflichtexemplarrecht auf E-Books der Vorzug vor dem auf Papierbücher gegeben werden soll. Ich halte darin eine kleine Eloge auf die Seitenzahl und hoffe auf Aktualisierungen der Innovation des Herrn Estienne, der Mitte des 16. Jahrhunderts die Versnummerierung in die Bibel einführte.

Samstag, 13. Oktober 2012

Willi-Münzenberg-Tagung und Ausstellung in Berlin

Dieser Tage in Berlin: Propagandist, «Pressezar» und Unperson. Europäische Willi-Münzenberg-Tagung, verbunden mit einer Ausstellung zu Leben und Wirken des KPD-Pressetycoons.
[via ND]

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Passig/Lobos Internetbuch for free

Da ich darüber gestolpert bin und ich bislang nirgendwo sonst einen Hinweis darauf gefunden habe, entblöde ich mich nicht, am viralen Marketing teilzunehmen:

Kathrin Passigs und Sascha Lobos neues Internet-Buch (nicht frei zugängliche Rezensionen in der aktuellen Zeit-Literaturbeilage und heute in der FAZ) gibt es als EPUB zumindest bei thalia.de und thalia.at zum Preis der Hergabe der eigenen Daten und Euro 0.

Passig, Kathrin/Lobo, Sascha: Internet. Segen oder Fluch. Berlin: Rowohlt, 2012.

Dienstag, 9. Oktober 2012

60 Jahre Strichcode

Die FAZ verweist kurz auf ein rundes Jubiläum. (vgl.)

Montag, 8. Oktober 2012

Vortrag zu sozialistischen Truckern

Michael Zinganel und Michael Hieslmair organisieren in Wien die Vortragsreihe Mapping Mobilities, von der ich folgenden Beitrag hervorheben möchte:

Emiliya Karaboeva
The socialist international truck drivers and the social implications of their mobility lifestyle

Zeit: 23. Oktober 2012, 19 Uhr
Ort: Kunsthalle Exnergasse, WUK Währinger Straße 59, 1090 Wien

The project deals with the group of the socialist international truck drivers in the framework of the Cold War regime of separation. The truck drivers’ privileged access to cross border travelling is analyzed in the framework of the motility theoretical concept, as an important material, social and symbolical resource. The truckers’ specific lifestyle enabled them to profit in a number of ways: enhanced their social status (the socialist truckers developed a special in-between status, combining a humble social position with high-rank privileges) and changed their identity, world-view, and their families’ lifestyle.

Emiliya Karaboeva, Faculty of Cultural Studies at Sofia University, Historian currently finishing her second PhD at Eindhoven and Plovdiv Universities

Lecture in English language

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Vortrag von Ulrike Krampl in Wien, 10.10.2012

Ulrike Krampl forscht zur Zeit zu den Sprachlehrern in der Frühen Neuzeit und präsentiert kommende Woche erste Ergebnisse in Wien im Rahmen des Jour fixe des Instituts für die Erforschung der Frühen Neuzeit:

Ulrike Krampl (Paris/Tours): «par une méthode courte, lumineuse & facile, qui n'est propre qu'à lui seul». Sprachen lernen und lehren in Paris in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Ort: Universität Wien, Institut für Geschichte, HS 45, Universitätsring 1, 1010 Wien
Zeit: Mittwoch, 10.10.2012, 18.30 s.t.

Abstract: Die Konsolidierung der europäischen Volkssprachen im Laufe der frühen Neuzeit macht aus Sprache ein Merkmal sozialer und nationaler Zugehörigkeit. Die zunehmende Alphabetisierung eröffnet entferntere Räume der Kommunikation, gleichzeitig wächst die geographische Mobilität der Zeitgenoss/inn/en. Während Latein als lingua franca von Kirche und Gelehrsamkeit relativ an Bedeutung verliert, steigt der Bedarf an der Kenntnis fremder Sprachen rasch, weit über die Grenzen der Oberschichten hinaus. Lernende und Lehrende sind sich in einem Punkt einig : Schnell muss es gehen, und ohne Anstrengung ! Gefragt scheint eine « kurze, klare und einfache Methode », wie sie der abbé Perravel de Béron für seinen Italienischunterricht 1769 in einem Pariser Anzeigenblatt anbietet.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts befinden sich in Frankreich die Praxis und die Theorie der Wissensvermittlung im Umbruch, und trotz des bei Zeitgenoss/inn/en durchaus vorhandenen Bewusstseins, dass « Europa französisch spricht », erlangen die Orte, Akteur/inn/en und Modalitäten des Gebrauchs und der kommerziellen Vermittlung fremder Sprachen eine nie zuvor gesehene Vielfalt. Das Angebot im Paris des ausgehenden Ancien Régime umfasst neben traditionellen Formen wie Hausunterricht durch Sprachmeister, die auch in Adelsschulen tätig sind, auch öffentliche Kurse und Sprachschulen im Kontext der entstehenden Bildungsöffentlichkeit, sowie informellere Praktiken der zeitgenössischen Geselligkeit aber auch jene der mobilen Arbeitswelt.

Zur Person: Studium der Geschichte und Romanistik an den Universitäten Wien und Paris 8, Promotion 2004 an der EHESS, Paris, seit 2005 maître de conférences für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Université François-Rabelais in Tours. Publikationen: Les secrets des faux sorciers. Police, magie et escroquerie à Paris au XVIIIe siècle, Paris, Editions de l'EHESS, 2011; (zus. mit Mineke Bosch und Hanna Hacker), Hg., Spektakel = L’Homme. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, 1, 2012; (zus. mit Robert Beck und Emmanuelle Retaillaud-Bajac), Hg., Les cinq sens de la ville, du moyen âge à nos jours, Tours, PUFR, erscheint Ende 2012.

Montag, 24. September 2012

Papierhaufen und Käseblatt

ungustiös geschwätziger Papierhaufen - durchaus treffende Charakterisierung der Zeit durch Max Goldt im 35-Jahre-Jubel-Falter; wobei Kurt Palms Statement auch was hat:

Mitte der 90er-Jahre habe ich den Falter einmal als „liberales Käseblatt“ bezeichnet. Seither hat sich viel verändert. Nur der Falter nicht. Da Prinzipienfestigkeit in Österreich aber bekanntlich eine eher seltene Eigenschaft ist, gratuliere ich dem Falter sehr herzlich.