User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Kommentare

Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 6878 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2024/04/20 08:45

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Alltag

Sonntag, 26. Januar 2020

Blog zur Fahrradgeschichte bei de.hypotheses

Sehr fein, es gibt bei de.hypotheses ein neues Blog zur Fahrradgeschichte:

netzwerk fahrrad/geschichte. Ein Zusammenschluss von Interessierten an der Geschichte des Radfahrens
https://nfg.hypotheses.org/

Dazugehöriger Twitteraccount: @radgeschichte

Donnerstag, 22. August 2019

ND zu fünf Jahre Horst Tomayer-Gedenkfahrt

Ja, ist das denn nicht ein schöner Text: Seit fünf Jahren veranstalten Konkret-Leser_innen eine Gedenkradwallfahrt auf der Strecke Hamburg-Berlin zu Ehren des 2013 verstorbenen Horst Tomayer. Dieser hatte sich erstmals 1976 daran gemacht, die 270 Kilometer mit dem Rad zu bewältigen; Teilnehmer Fritz Tietz berichtet im Neuen Deutschland über die bisherigen Touren.

Montag, 22. Juli 2019

Medienimpulse-Beitrag zu Stadtspaziergängen

Die aktuelle Ausgabe der Medienimpulse ist online, mit dabei ist ein kurzer Artikel von mir zu Stadtspaziergängen und deren Einsatz im Unterricht:

Tantner, Anton: Stadterkundungen abseits touristischer Pfade. Geschichte beim Flanieren auf die Spur kommen und digital im Unterricht umsetzen, in: Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik, 57.2019, Nr. 2 (PDF)

Abstract:

In den letzten Jahren werden Stadtspaziergänge zur Aneignung und Vermittlung unterschiedlichster Inhalte immer beliebter, die Themenpalette reicht von Sicherheitspolitik bis zu Grätzelgeschichte. Der Historiker Anton Tantner, auch bekannt für seine kulturgeschichtlichen Hausnummern-Flanerien, gibt uns einen kleinen Überblick zu dieser Form der Stadterkundung. Zudem erläutert er ausführlich, wie solche Touren als digitale Audiospaziergänge praktisch in der Lehre eingesetzt und gestaltet werden können.

Dienstag, 28. Mai 2019

Geschichte des Bananenhandels in Österreich

Oh, es gibt eine Diplomarbeit zur Geschichte des Bananenhandels in Österreich, und sie ist Open Access verfügbar, was leider nicht für alle Abschlussarbeiten an der Uni Wien gilt:

Wareyka, Michaela: Das Globale Produktionsnetzwerk der Bananen und die Geschichte des Bananenhandels in Österreich. Wien: Diplomarbeit, Universität Wien, 2018, http://othes.univie.ac.at/52647/

Beispiel für eine Masterarbeit, die unverständlicherweise von der Verfasserin nicht freigeschaltet wurde:

Amstler, Kirstin: Haar- und Barttracht im 18. Jahrhundert als Statusrepräsentation. Wien: Masterarbeit, Universität Wien, 2018, http://othes.univie.ac.at/52629/

Freitag, 3. Mai 2019

Stockungsursprung

Dieser Begriff scheint bislang nur in einem einzigen Text Verwendung gefunden zu haben, in einem wunderschönen Artikel nämlich von Alfred Sohn-Rethel über Neapel: https://www.ca-ira.net/wp-content/uploads/2018/06/Sohn-Rethel-Das-Ideal-des-Kaputten_LP-Eine-Verkehrsstockung-in-der-Via-Chiaia.pdf

Sonntag, 7. April 2019

Ruhm und Ehre Herrn Kolck!

Welch Freude, dass auch niederösterreichische Landesausstellungen dazu beitragen, Wissenslücken zu schließen: Wer hätte denn ahnen können, dass die Erfindung des Zick-Zack-Taschentuchspenders vor nicht mal fünfzig Jahren - genau 1973 - in Österreich patentiert wurde? Ruhm und Ehre gebührt Herrn Kurt Kolck!

Taschentuchspender

Samstag, 16. März 2019

Transmortale Veranstaltungen und Bibliographica

Dieser Tage steigt im Museum für Sepulkralkultur in Kassel wieder die Transmortale, die jährlich stattfindende Tagung zu Sterben, Tod und Trauer. Wer es nicht dorthin geschafft hat, kann sich mit den Kasseler Studien zur Sepulkralkultur trösten (bislang 22 Bände, Bandnummer 22 wurde allerdings doppelt vergeben), die als Reihentitel meinen bisherigen Favoriten, die Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte ablösen.

BibliographInnen kommen ebenfalls auf ihre transmortalen Kosten, gibt es doch für diese als besonderen Leckerbissen die Jahresbibliographie zur Sepulkralkultur 1999–2009!

Samstag, 22. Dezember 2018

Neuerscheinung zur Geschichte des Salzamts

Im übrigen finde ich es begrüßenswert, dass nunmehr ein recht umfangreicher Artikel zur Geschichte des Wiener Salzamts erschienen ist:

Körbl, Hansdieter: „Wenden sie sich an das Salzamt“. Die lange Geschichte des Salzamts in Wien, in: Studien zur Wiener Geschichte. Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, 74.2018, S. 49-110.

Dienstag, 11. Dezember 2018

The Cultural Politics of Public Kissing in Mumbai, India (1950–2005)

Annavarapu, Sneha: “Where do all the lovers go?” – The Cultural Politics of Public Kissing in Mumbai, India (1950–2005), in: The Journal of Historical Sociology, 31.2018, S. 405-419, https://doi.org/10.1111/johs.12205

Abstract:

Public expressions of sexual intimacy have often been subject to moral censure and legal regulation in modern India. While there is literature that analyzes the cultural‐political logics of censorship and sexual illiberalism in India, the discourses of sympathy towards public displays of intimacy has not received as much critical attention. In this paper, I take the case of one representative discursive space offered by a popular English newspaper and show how the figure of the ‘kissing couple’ became an important entity in larger discussions about the state of urban development, the role of pleasure in the city, and the imagination of a “modern” Mumbai.

- Eine Welt, in der geschichtswissenschaftliche Fachzeitschriften solche Artikel veröffentlichen, kann doch nicht ganz schlecht sein, oder? Besser wäre diese Welt selbstredend, wenn solches Wissen Open Access verfügbar wäre.

Montag, 2. Juli 2018

Augustin über die Blunznstrickerin

Einer der faszinierendsten Artikel der letzten Jahre im an sensationellen Beiträgen nicht armen Augustin war der reich bebilderte Beitrag über eine Blunznstrickerin, einer Künstlerin, die aus Wolle Blunzn (also: Blutwurst) strickt, und zu deren Sujets auch Schimmel zählt. Da mittlerweile die gesamte Ausgabe des Augustin Nr. 428 als PDF zur Verfügung steht, kann wer will, sich nun an diesem Artikel (Titelseite und S.24f.) ergötzen!

Augustin_Blunznstrickerin
https://www.augustin.or.at/documents/article-docs/article-3869/augustin_428_fertig_klein.pdf