Helene von Druskowitz
In Literaturkritik.de erinnert Rolf Löchel an die Autorin Helene von Druskowitz, deren Geburtstag sich zum 150. mal jährt. Bekannt ist sie unter anderem für ihre Abhandlung Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt, die 1905 mit dem Titel Pessimistische Kardinalsätze erschien und auf literature.at verfügbar ist. Vgl. zu ihr (neben etlichen anderen mit ein bisschen Googlen erhätlichen Ressourcen) die Texte von Hanna Hacker und Hinrike Gronewold.
Hacker, Hanna: Frauen – Liebe – Männer – Haß: Ein Exkurs zu Helene von Druskowitz, in: Dies.: Frauen und Freundinnen: Studien zur „weiblichen Homosexualität“ am Beispiel Österreich 1870–1938, Weinheim/Basel: Beltz, 1987, S. 165-173.
Gronewold, Hinrike: Helene von Druskowitz (1856–1918). „Die geistige Amazone“, in: Duda, Sibylle/Pusch, Luise (Hg.): Wahnsinns Frauen. Frankfurt am Main: Suhrkamp st 1876, 1992, S. 96–122.
Hacker, Hanna: Frauen – Liebe – Männer – Haß: Ein Exkurs zu Helene von Druskowitz, in: Dies.: Frauen und Freundinnen: Studien zur „weiblichen Homosexualität“ am Beispiel Österreich 1870–1938, Weinheim/Basel: Beltz, 1987, S. 165-173.
Gronewold, Hinrike: Helene von Druskowitz (1856–1918). „Die geistige Amazone“, in: Duda, Sibylle/Pusch, Luise (Hg.): Wahnsinns Frauen. Frankfurt am Main: Suhrkamp st 1876, 1992, S. 96–122.
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Gender - So, 7. Mai. 2006, 14:44