User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Kommentare

Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

Archiv

Dezember 2022
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 1 
 2 
 5 
 6 
 7 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 

Status

Online seit 6880 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2024/04/20 08:45

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)

twoday.net AGB

Montag, 19. Dezember 2022

Museum des Lebens 01, drüben

Gewiss, es gäbe 1000 andere Dinge zu tun, nur das Journal von Frédéric Valin drüben - https://mastodon.social/@freval - zusammen mit dem schon länger von Heiner Müller angeregten Wunsch, ein Museum des Lebens zu erstellen, lässt mich mal einen zaghaften Versuch starten - baldige Fortsetzung keineswegs garantiert, und vielleicht dann auch in einem Format von mehr als 500 Zeichen:

https://mastodon.social/@adresscomptoir/109541974610392347

Zitat Heiner Müller:

„Vorstellbar wäre, daß man ein Museum einrichtet, eine Art Nekropolis, wo bestimmte Leute, die man auslost oder nach irgendeinem soziologischen Querschnitt ermittelt, nach ihrem Tode ein Zimmer bekommen. (...) Das Museum des Lebens, als säkulare Antwort auf die Pyramiden. Eigentlich hat jeder Mensch Anspruch darauf, daß sein Leben in dieser Form dokumentiert wird. In einer post-nihilistischen Kultur ist die Dokumentation des Lebens anonymer Personen der zentrale Gegenstand von Kunst. Sonst hat Kunst keine Zukunft.“

Müller, Heiner: Für immer in Hollywood, in: Ders.: Gesammelte Irrtümer. Interviews und Gespräche. Frankfurt am Main: Verlag der Autoren, 2. Aufl., 1991, S.214-230, hier 223 f [Interview mit Frank Raddatz, EA 1984]

Stadtmauer und Linienwall - digitale Flanerie nun verfügbar

Letzte Woche habe ich für das Labor Alltagskultur die digitale Flanerie "Stadtmauer und Linienwall. Kontrolle und Protest an der Außengrenze Wiens" abgehalten; gemeinsam mit anderen Videos (nicht zuletzt die digitale Lese- und Lötbühne, kuratiert von Barbara Eder!) kann diese nun online nachgesehen werden:

https://labor-alltagskultur.at/videos/

Direkter Link zum Video: https://youtu.be/dw51gil6o9U