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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Politik

Dienstag, 27. Dezember 2011

Phoenix: Rosa Luxemburg

Morgen auf Phoenix (28.12.2011, 11:00-11:45):

Deutsche Lebensläufe: Rosa Luxemburg. Film von Gabriele Conrad und Gabriele Denecke

Montag, 5. Dezember 2011

Spiegel-Leser wussten mehr

Wie hieß es doch so schön in Spiegel 16/2006 zu den Nazimorden?

Die schwer durchdringbare Parallelwelt der Türken schützt die Killer. Soko-Leiter Wolfgang Geier bekannte, durch die Ermittlungen sei den Beamten bewusst geworden, "wie wenig die Polizei eigentlich über ausländische Bevölkerungsteile und ihre Mentalität in unserem Lande weiß".

File under: #Journaille #Rassismus

[via FB und @istuetzle]

Sonntag, 16. Oktober 2011

Organisierung im Zeitalter des Telefons

In der zuletzt angekündigten Broschüre IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen / Linkes Hochschulnetz / PrekärCafé / Squatting Teachers: Wissensarbeit : Prekär : Organisiert. 15 Jahre IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen, Oktober 2011 gibt es auch eine kurze Anekdote von mir zur Entstehungsgeschichte der IG:

Am 17. Oktober 1995 war in Wien eine Demonstration gegen das von der Regierung angekündigte Sparpaket angesagt, das besonders stark die Universitäten berührte; ich traf dort Annemarie Steidl und besprach mit ihr die Notwendigkeit einer Vertretung für Doktoratsstudierende (so etwas gab es damals noch nicht). Als dann zu Beginn des darauf folgenden Sommersemesters die Uni-Proteste so richtig losgingen – selbstverständlich wurde auch das Audi-Max besetzt – kontaktierte ich wieder Annemarie und wir waren einhellig der Ansicht, dass nun der geeignete Zeitpunkt für eine Organisierung gekommen war. Wir dachten nun vor allem an die externen LektorInnen und freien WissenschafterInnen als Zielgruppe und besorgten uns, da E-Mail-Zugang zunächst noch nicht so weit verbreitet war – das änderte sich im Laufe der Proteste schnell –, erfreulich unaufwändig von den Instituten für Geschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte ein Verzeichnis der Telefonnummern der externen LektorInnen. Anschließend setzten wir uns in das k eine, für Geschichte-LektorInnen gedachte Zimmer im zweiten Stock der Haupt-Uni und starteten eine Telefonsession, bei der wir zu einer Versammlung einluden; eine erhalten gebliebene E-Mail aus dieser Zeit spricht von der „prekaere[n] Situation“ eines „heterogenen ‚Haufens’“, dessen Forderungen formuliert werden sollten. In der Zwischenzeit war unabhängig von uns am Zeitgeschichte-Institut rund um Florian Freund, Johanna Gehmacher, Sigi Mattl, Alice Pechriggl und Bertrand Perz eine Gruppe von Lehrbeauftragten zusammengekommen, und so entstand am 19. März 1996 das Aktionskomitee der externen LektorInnen an der Universität Wien, aus dem sich dann die IG Externe LektorInnen und Freie WissenschafterInnen entwickeln sollte.
Anton Tantner

Dienstag, 4. Oktober 2011

Europäischer Aufruf gegen die Finanzdiktatur

Die unabhängige französische Internet-Zeitung Mediapart verbreitet einen auch auf deutsch vorliegenden Europäischen Aufruf gegen die Finanzdiktatur, den man online unterzeichnen kann.

Montag, 26. September 2011

Graphic Novel zu Tina Modotti

Für Kritische Geschichte rezensiert Franziska Krah eine Graphic Novel zur Fotografin Tina Modotti:

de la Calle, Ángel: Modotti – Eine Frau des 20. Jahrhunderts. Berlin: Rotbuch, 2011. [Verlags-Info]

Samstag, 17. September 2011

Materialien zu einer Sprache der Niedertracht, Abteilung Schottermitzi

Außerdem bauen wir gerade enorme Feindbilder in Europa gegen die Banken und die Reichen, die Vermögenden auf. So etwas hatten wir schon einmal, damals verbrämt gegen die Juden, aber damals waren ähnliche Gruppierungen gemeint. Es hat das zwei Mal in einem Krieg geendet. [Quelle]

Samstag, 30. Juli 2011

Drei Lektüren

Wieder einmal hat der bewaffnete Arm des "Rechtspopulismus" zugeschlagen, diesmal nicht in Österreich oder in den USA, sondern in Norwegen, und es ist leider nur zu wahrscheinlich, dass weitere Länder folgen werden. Brauchbare Analysen gab's schon anno 1995 von Hermann L. Gremliza in konkret, und heute von Richard Schuberth im Standard, der die Mitschuld der Medien thematisiert. Eine wichtige Ergänzung lieferte auch Volker Radke in seinem Weblog, der herausarbeitet, dass der Attentäter trotz aller vorgeblicher "Israelfreundlichkeit" ein Antisemit ist.

Montag, 4. Juli 2011

Raul Zelik: Nach dem Kapitalismus?

Zelik_NachKapitalismus Lesenswert fand ich Raul Zeliks jüngstes Buch Nach dem Kapitalismus? Perspektiven der Emanzipation oder: Das Projekt Communismus anders denken, das auf knapp mehr als 130 Seiten nicht nur die bisherigen Versuche, sozialistische Verhältnisse herzustellen, sondern auch die Vorschläge eines Computer-Sozialismus von Cockshott/Cottrell und einer commons-based peer production analysiert; sein Schlusswort zum Vorhaben des Communismus: Es ist die klügste, auch begehrenwerteste Option für jene Stürme, die uns bevorstehen..

Ebenfalls erfreulich auch Zeliks Hinweis, dass Israels Militär für seine Strategie sich u. a. des Deleuze’schen Begriffs des Rhizoms bedient; nur gut, wenn Israels Armee auch theoretisch auf der Höhe der Zeit ist. Zelik verweist dabei auf folgende Publikation: Naveh, Simon: Rhizomatisches Manöver, in: Multitude e. V. (Hg.): Wörterbuch des Krieges, Berlin 2008, wobei dies eventuell nur online zu finden ist: http://woerterbuchdeskrieges.de/concepts/Rhizomic_Maneuver

Zelik, Raul: Nach dem Kapitalismus? Perspektiven der Emanzipation oder: Das Projekt Communismus anders denken. Hamburg: VSA, 2011.

PS: Heute findet um 20 Uhr im Berliner Brecht-Haus eine Podiumsdiskussion mit Raul Zelik statt (vgl.)

Dienstag, 21. Juni 2011

Interview zu den Protesten in Spanien

Raul Zelik führte für die taz ein aufschlussreiches Interview mit dem Soziologen César Rendueles zu den Protesten in Spanien.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Raul Zelik: Zwölf Jahre Chavismus in Venezuela

In der Mai-Ausgabe von Le Monde Diplomatique bilanzierte Raul Zelik die bisherige Regierungszeit Hugo Chávez' in Venezuela.