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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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HistorikerInnen

Donnerstag, 14. Mai 2009

Interview mit Gerald Stourzh

Heute auf Ö1 (21.01-22.00) in der Sendung Im Gespräch: Ein Interview mit dem Historiker Gerald Stourzh anläßlich seines 80. Geburtstags.

Mittwoch, 15. April 2009

Heute auf Ö1: Interview mit Wolfgang Kos zum 50-jährigen Jubiläum des Wienmuseums

Seit 50 Jahren gibt es das Wienmuseum am Karlsplatz; Ö1 sendet dazu heute (14:05-14:45) ein Live-Interview mit Direktor Wolfgang Kos.

Carlo Ginzburg 70

Zum heutigen 70. Geburtstag von Carlo Ginzburg bringt die SZ ein Porträt des Hexen-Historikers, das allerdings nur kostenpflichtig zugänglich ist.

[via Perlentaucher]

Freitag, 10. April 2009

Ernst Engelberg 100

Zum 100jährigen Geburtstag des Bismarckhistoriographen Ernst Engelberg gab es einiges an Berichten, hier etwa, dann im ND (1/2) und in der UZ. Vgl. auch seinen Eintrag in der Wikipedia.
Besonders hinweisen möchte ich darauf, dass Engelberg quasi auch eine medienhistorische Veröffentlichung aufzuweisen hat:

Engelberg, Ernst: Revolutionäre Politik und rote Feldpost 1878–1890. Berlin: Akademieverlag, 1959.

Donnerstag, 5. März 2009

Zu Köln: Was ArchivbenützerInnen tun können

Während Archivalia in der Bündelung der Berichterstattung über die Kölner Archivkatastrophe auch die Meldungen über jene Bestände bringt, die zum Glück gerettet werden konnten, stellt sich selbstredend die Frage, wie eine Unterstützung mal jenseits vom Einsammeln von Geld aussehen kann, wobei auch letzteres angesichts folgender NZZ-Meldung von Nöten sein könnte: Ob nun wirklich, wie einen Tag nach dem Unglück mehrfach in der deutschen Presse zu lesen war, «das Gedächtnis Kölns ausgelöscht» ist, wird von den Bergungsarbeiten abhängen. Archive äusserten am Mittwoch vorsichtige Hoffnungen. Restaurieren lässt sich vieles, allerdings müssen dafür Geld und politischer Wille vorhanden sein. Im Umgang mit Kölns kulturellem Erbe haben die Stadtväter jedoch wiederholt eine schlechte Figur abgegeben.
Ehemalige ArchivbenützerInnen können wohl in erster Linie eines beitragen: Nach dem Vorliegen einer Liste der Verluste ihre allfälligen Notizen bzw. Kopien zur Verfügung stellen.

Kleines Update: Ein reichlich verkürztes Verständnis von der Bedeutung von Archiven findet sich im Freitag.

Freitag, 20. Februar 2009

Wortgeburten von Helmut G. Haasis

Auf die Homepage des Schriftstellers und Geschichtsausgräbers Helmut G. Haasis habe ich ja bereits vor längerem hingewiesen; nun bin ich auf seine ebenfalls sehr empfehlenswerten Wortgeburten gestoßen.

Samstag, 14. Februar 2009

HistorikerInnen-Homepages

Hier ein paar HistorikerInnen-Homepages, die mir zuletzt untergekommen sind:

Donnerstag, 12. Februar 2009

Sarasin zu Darwin und Foucault

WOZ und Telepolis bringen ein von Marcel Hänggi geführtes Interview mit Philipp Sarasin zu dessen neuem Buch Darwin und Foucault.

Sarasin, Philipp: Darwin und Foucault. Genealogie und Geschichte im Zeitalter der Biologie. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2009. [Verlags-Info]

Mittwoch, 11. Februar 2009

Taste the difference

Es sind die kleinen Dinge, die mich manchmal sehr irritieren können.

Hier z.B. ein Ausschnitt aus der Auflistung des wissenschaftlichen Beirats der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Heft 2/2008:
OeZG_2-2008-det

Und hier die entsprechende Passage des gestern in meinem Postkasten gelandeten Exemplars 3/2008:
OeZG_3-2008-det

Woher kommt das, das kleine "f"? Wird diese sich ja nur selten ändernde Namensauflistung für jede Ausgabe neu getippt? Oder ist dies ein Insider-Gag, der auf Verwerfungen zwischen Wien und Graz schließen lässt? Fragen über Fragen...

Samstag, 31. Januar 2009

Im Sumpf

Das ist selbstredend eine besonders pikante Affäre, die die FAZ heute aufdeckt: Großmeister Jürgen Kocka - im übrigen einer der Hauptverantwortlichen für die kalte "Abwicklung" der DDR-Geschichtswissenschaft - rezensiert bzw. lobt in der Februar-Ausgabe des Merkur in der Rubrik "Kritik" drei Dissertationen.
Der kleine Schönheitsfehler daran: Kocka erwähnt nicht, dass er die Arbeiten betreut hat. Noch pikanter freilich, dass eine der besprochenen Dissertationen sich mit dem NS-Volkshistoriker und Kocka-Förderer Werne Conze auf eine anscheinend recht milde Art beschäftigt. Und ich dachte immer, alleine Wien wäre für seinen Sumpf (so bekanntlich auch der Name einer der besten Radiosendungen hierzulande) berüchtigt.