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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Communication

Sonntag, 10. März 2013

Vor Google-Rezension im Falter

Diese Woche war auch der Falter mit einer Kürzest-Rezension von Stephanie Doms dran: In neun Beiträgen liefern uns die Autoren dieses Werks eine kurzweilig[e] Mediengeschichte, die gespickt ist mit kuriosen Details.

Samstag, 9. März 2013

Rezension des Vor Google-Bands auf literaturkritik.de

Für Literatukritik.de hat Marc Reichwein eine Rezension unseres Vor Google-Bands geliefert, und ich finde, dass seine Conclusio unsere Absichten durchaus trifft:

So wirft der Band erste, erhellende Schlaglichter auf ein Thema, das proportional zu der Erkenntnis, dass Google unseren digitalen Such-Alltag immer weiter organisiert, längst zu einer gefälligen Leitmetapher avanciert ist. Man erfährt Grundsätzliches und Konkretes über Traditionen, Techniken und Personen bedarfsbezogener Informationsdienstleistungen im vordigitalen Zeitalter. Bis zu einer eigentlichen Medienkulturgeschichte der Suchmaschine ist es jedoch noch ein weiter wissenschaftlicher Weg.

Brandstetter, Thomas/Hübel, Thomas/Tantner, Anton (Hg.): Vor Google. Eine Mediengeschichte der Suchmaschine im analogen Zeitalter. Bielefeld: Transcript, 2012. 262 S., ISBN 978-3-8376-1875-4, Euro 29,70 (A)
Weitere Infos zum Band: http://www.univie.ac.at/iwk/vor-Google/

Mittwoch, 13. Februar 2013

Vom Ablagesystem

Chuck Palahniuk, immer aktuell:

Mein Ablagesystem ist mein Fetisch. (...) Die Aktenschränke sind eine Wucherung an meinem Schädel.

Palahniuk, Chuck: Stranger than Fiction. Wahre Geschichten. München: Goldmann 54216, 2008, S. 274f.

Montag, 11. Februar 2013

Günter Hack: Das Buch als limitiertes Objekt

Auf textdump, dem Weblog von Günter Hack, gibt es nicht nur den ultimativen Bureau-Fortsetzungsroman No Office zu lesen, sondern auch Überlegungen zur Zukunft des Papierbuchs, Diskussion inklusive!

Samstag, 9. Februar 2013

DCTP-Interview mit Lothar Müller zum Papier

Wer Lothar Müller, Verfasser des Buchs Weiße Magie. Die Epoche des Papiers im Fernseh-Interview sehen will, hat in der Nacht von Montag 18.2.2013 auf Dienstag 19.2.2013 um 0:30 auf RTL bei 10 vor 11 Gelegenheit dazu:

Vor dem Papier gab es die Keilschrift und den Papyros (aus Schilf). Das Papier wurde in China erfunden und kam über Arabien nach Europa. Es wurde zum Rohstoff der Massenpresse, sobald es nicht nur aus Lumpen, sondern aus Holz hergestellt wurde. Zugleich ist dieses weiße und vor dem Bedrucken oder Beschreiben leere Material für die Niederlegung und Konzentration der Gedanken, also für die „Entäußerung des Geistes“, eine elementare Station. Wie ein Spiegel reflektiert das leere Blatt den Menschen, der ihm seinen Geistesinhalt anvertraut. Mit und ohne Tränen.

In seinem viel beachteten Buch „Die weiße Magie“ begründet Dr. Lothar Müller, Redakteur im Feuilleton der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, weshalb das Papier kein bloß technisches Medium ist, sondern ein Kulturträger (einschließlich der Zeitungen und Bücher), das durch die digitale Revolution bisher auch nicht überholt werden kann.

Sonntag, 20. Januar 2013

CfP: News and the Shape of Europe, 1500-1750

Vom 26.-28.7.2013 findet in London ein internationales Symposium des Early Modern News Networks statt, ein 250-Wort-Abstract kann bis 28.2.2013 eingeschickt werden.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Aufsatz über Eckensteher

Ich jauchze frohlockend auf, denn in der letzten Ausgabe des Internationalen Archivs für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) ist ein Aufsatz über die Berliner Eckensteher erschienen, die ähnlich wie die Wiener Lohnlakaien und später die Dienstmänner als menschliche Suchmaschinen betrachtet werden können. Nach einem sehr oberflächlichen Blick in den Aufsatz scheint dieser Aspekt zwar nicht systematisch behandelt zu werden, auch bleibt Krajewskis Diener-Buch unbeachtet, immerhin aber wird erwähnt, dass diese Eckensteher nummeriert waren:

Briese, Olaf: Eckensteher. Zur Literatur- und Sozialgeschichte eines Phantoms, in: IASL, 37.2012/2, S. 239–288.
DOI 10.1515/iasl-2012-0030
http://www.degruyter.com/view/j/iasl-2012-37-issue-2/iasl-2012-0030/iasl-2012-0030.xml?format=INT

Homepage des Autors: http://www.briese.o.ms/

Montag, 14. Januar 2013

SoZ-Rückblick auf Willi Münzenberg-Tagung

Letzten Oktober fand in Berlin eine Tagung zum KPD-Pressegenie Willi Münzenberg (vgl.) statt, in der aktuellen Ausgabe der SoZ wird darüber berichtet.

Dienstag, 8. Januar 2013

Tagung 100 Jahre Riepl'sches Gesetz, Wien 24.-26.1.2013

Ein bisschen irreführend ist der Obertitel der demnächst in Wien stattfindenden Tagung 100 Jahre Riepl'sches Gesetz: Medienkomplementarität als Herausforderung für die Rezeptions- und Wirkungsforschung, würde man doch zumindest ein paar kommunikationshistorische Vorträge im Programm erwarten. Weit gefehlt, behandelt werden nur gegenwärtige Entwicklungen.

Montag, 17. Dezember 2012

Datenbank zu Kraftfahrzeugen in Österreich, 1930er/1940er Jahre

Am Technischen Museum Wien wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts (Projektleitung: Christian Klösch; MitarbeiterInnen: Verena Pawlowsky, Oliver Kühschelm, Rainer Hackauf) eine Datenbank erstellt, die Kraftfahrzeugverzeichnisse aus den 1930er und 1940er Jahren erschließt. Wer zum Beispiel nach einem Herrn Freud sucht, wird für 1937 einen PKW Steyr 50, Kennzeichen A3523 finden!