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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Communication

Donnerstag, 14. Juli 2011

Suchen und finden vor Google

Sehr schön, die aktuelle Ausgabe der VÖB-Mitteilungen ist nun online und damit auch ein Artikel von mir, der auf meinen University Meets Public-Vortrag zurückgeht (vgl.):

Tantner, Anton: Suchen und finden vor Google. Eine Skizze, in: Mitteilungen der Vereinigung österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare, 64.2011/1, S. 42–69. http://phaidra.univie.ac.at/o:103096

Sonntag, 10. Juli 2011

Google+

Vollkommen zu Recht lobt Günter Hack für ORF Online Google+, wo ich nun auch zu finden bin; wer eine Einladung möchte, möge mir seine oder ihre Mail-Adresse bekanntgeben.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Internationales Zeitungsmuseum, Aachen

In Aachen gibt es ein Internationales Zeitungsmuseum, das dieser Tage wieder eröffnet wurde.

Dienstag, 5. Juli 2011

DIN-Norm und Krieg

In der Nacht vom 11.7. auf 12.7.2011 (0:30-0:55) sendet DCTP auf RTL:

Geburt der Technik aus dem Geiste
Prof. Dr. Peter Berz über DIN-Norm und Maschinengewehr

Der industrialisierte Krieg von 1914 bis 1918 gibt dem JAHRHUNDERT DER INGENIEURE den Charakter. Das Maschinengewehr und die Menschmaschine bilden eine „verrückte Moderne“. Die Produktion mechanischer Massenvernichtungswaffen ist auch die Geburtsstunde der Deutschen Industrie- Norm (DIN).

Prof. Dr. Peter Berz, Universität Wien, berichtet.

Freitag, 1. Juli 2011

Lange Nacht des Kommas in Hildesheim

Ich halt's ja mehr mit dem Semikolon, doch dies ist auch spannend, wenn auch nur für Kurzentschlossene aus Hildesheim: Heute um 18 Uhr beginnt dort die vom Institut für deutsche Sprache und Literatur der Universität Hildesheim veranstaltete Lange Nacht des Kommas.

Die Lange Nacht des Kommas richtet sich an alle, die die Gelegenheit nutzen wollen, (neue) Einsichten in die Kommapraxis zu erhalten und ihre Scheu vor dem Komma abzulegen. Sie haben Gelegenheit, Ihre eigene Kommasetzung zu testen, auszuprobieren, welche Effekte mit der Kommasetzung erzielt werden können und schließlich einige Tricks kennenzulernen, die Ihnen helfen, Ihre Kommasetzung wirksam zu verbessern.

Aus dem Programm:

Woher kommen die Zeichen?
Wohin mit den Zeichen?
Wozu brauchen wir die Zeichen?
Wie lernen Kinder die Zeichen - und wie können wir ihnen dabei helfen?

Ort: Erdgeschoss Bühler-Campus, Raum LN 003 - 014)
Uhrzeit: 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr


[via FB]

Montag, 27. Juni 2011

Listen-Ausstellung in Morgan Library

Die NZZ berichtet heute über die von der New Yorker Morgan Library gezeigte Ausstellung Lists: To-dos, Illustrated Inventories, Collected Thoughts, and Other Artists' Enumerations from the Smithsonian's Archives of American Art.

Die Koordinaten zum Katalog lauten:

Kirwin, Lisa: Lists: To-dos, Illustrated Inventories, Collected Thoughts, and Other Artists' Enumerations from the Smithsonian's Archives of American Art. New York: Princeton Architectural Press, 2010, 208 S., 17,99 Euro, ISBN 978-1568988887

Montag, 30. Mai 2011

Ö1 zum Beginn des Medienzeitalters

Betrifft Geschichte widmet sich auf Ö1 kommende Woche (6.6.-10.6.2011, 17:55-18:00) dem Thema Der Beginn des Medienzeitalters. Von Einblattdrucken zu den ersten Tageszeitungen und hat dafür Helmut Lang interviewt:

Der Beginn des Medienzeitalters. Von Einblattdrucken zu den ersten Tageszeitungen. Mit Helmut Lang, Vizedirektor der OeNB i. R. und Experte für frühe Druckschriften. Gestaltung: Martin Adel

Mit Gutenbergs Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern begann nicht nur eine neue Epoche für das Buch, sondern zugleich war damit auch der Grundstein für die Bildungs- und Informationsgesellschaft gelegt, auch wenn es noch geraume Zeit dauern sollte, bis man in solchen Kategorien zu denken begann.

Aber man darf den Einfluss der frühen Buchdruckerkunst nicht nur auf die Buchproduktion reduzieren. Flugblätter oder Einblattdruck spielten schon in der Reformationszeit und der Zeit der Bauernkriege eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Informationen bzw. Propaganda. Erste gedruckte Nachrichtenblätter in unserem modernen Sinn entstanden erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts, zunächst als Wochenzeitungen - die erste 1605 in Strassburg, bezeichnenderweise "Relation", Bericht, genannt.

Weitere folgten in Amsterdam und Antwerpen - nicht zufällig in "bürgerlichen" Städten. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg, 1650, folgte im deutschsprachigen Raum, in Leipzig, eine erste Tageszeitung. Schon um diese Zeit nahm ein weiterer Gewerbezweig seinen Anfang: die Lumpensammler. Aus Lumpen oder Hadern machte man Papier, und Zeitungen verbrauchen mehr Papier als Bücher. Trotz ungezählter Papiermühlen wurde Papier knapp; auch ein erstes Anzeichen für die künftige Papierflut.

Samstag, 14. Mai 2011

Suchmaschinen im 19. Jahrhundert

Jan Hodel hat in einem Beitrag für Histnet vermerkt, dass in der 1874 erschienenen deutschsprachigen Übersetzung von Jules Vernes Zwanzigtausend Meilen unter’m Meer der Begriff Suchmaschine vorkommt, als Übertragung für drague, deutsch eigentlich Schleppnetz. In seinem Kommentar zu Hodels Posting hat Michael Schmalenstroer mit Hilfe von NGram auf das eher seltene Vorkommen des Begriffs der Suchmaschine im 19. Jahrhundert hingewiesen; bei Google Books findet eine Suche für das 19. Jahrhundert gerade mal einen Treffer, aus dem Schweizer Boten von 1842. Auch hier taucht der Begriff eher im liquiden Kontext auf:

Sonntag, 8. Mai 2011

50 Jahre Europalette

Die Zeit feiert 50 Jahre DIN EN 13698 Teil 1.

Freitag, 8. April 2011

Auf der Suche nach Blümmls Text über die Wiener Häuserschematismen

In Blümml/Gugitz, Von Leuten und Zeiten im alten Wien, S.386 gibt es folgende Fußnote:

Vgl. E. K. Blümml, Die Wiener Häuserschematismen von 1773-1850. Ein bibliographischer Versuch. Wien 1922

Bluemml

Das Problem damit: Dieser Text ist nicht auffindbar, kein Bibliothekskatalog verzeichnet ihn, die Mitarbeiter der Wienbibliothek im Rathaus kennen ihn nicht, Google Books hilft nicht weiter und er scheint auch nicht unselbständig erschienen zu sein. Gestern habe ich im Archiv des Österreichischen Volksliedwerks Blümmls nicht gerade umfangreichen (ein Karton, Signatur ÖN 9) Nachlass durchgesehen, der zwar u. a. Materialien zu Von Leuten und Zeiten im alten Wien enthält, aber keine weiteren Hinweise gibt, geschweige denn ein Manuskript des gesuchten Werks enthielte. Vielleicht weiss ja ein/e p.t. LeserIn weiter.

Blümml, Emil Karl/Gugitz, Gustav: Von Leuten und Zeiten im alten Wien. Wien/Leipzig: Gerlach & Wiedling, 1922, S. 386.