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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Belletristik

Sonntag, 18. Juni 2006

Louis-Ferdinand Céline und das Hot Dog

1990 tobte in konkret eine heftige Debatte um Louis-Ferdinand Céline: Solle man den wilden Antisemiten lesen? Oder lieber doch nicht? (konkret, 8/90, S.62ff; 9/90, S.58ff; 10/90, S.64ff; vgl. auch 8/97, 48ff); Matthias Altenburg und Hermann Peter Piwitt traten vehement für ersteres ein. Ich fand jedenfalls die 1932 erstmals erschienene Reise ans Ende der Nacht zwar für durchaus kurzweilig, aber nicht umwerfend, vor allem der Schluss nervte dann ein wenig. Interessant ist jedenfalls, dass Céline seinen Protagonisten Ferdinand Bardamu in New York das Hot Dog entdecken lässt: Um sich in Amerika preiswert zu ernähren, kann man ein kleines warmes Brötchen mit einem Würstchen drin kaufen, das ist bequem, so was wird an jeder Straßenecke verkauft, überhaupt nicht teuer.

Céline, Louis-Ferdinand: Reise ans Ende der Nacht. Reinbek: rororo 23658, 2004, S.269.

Montag, 12. Juni 2006

Karl Kraus-Ausstellung in Wien

Das Wiener Literaturhaus eröffnet heute die Ausstellung Karl Kraus: Die Sprache - frühe und späte Aspekte, die bis 13. September zu sehen ist. Erinnert mich daran, dass ich, wenn ich im Juli wieder in Wien bin, sofort die Kraus'sche Hausnummer aufnehmen muss. Demnächst also in diesem Theater. [via Der Standard]

Freitag, 19. Mai 2006

Valentin Groebner und Thomas Macho zum Da Vinci Code

Ins Biedermeier versetzt fühlt sich Valentin Groebner angesichts der Lektüre des Da Vinci Codes im heutigen Freitag. Ebenfalls lesenswert zum Thema: Ein Beitrag von Thomas Macho in der NZZ (17.5.2006, S.41) (kostenpflichtig) über die politische Theologie in Dan Browns Thriller.

Dienstag, 16. Mai 2006

Hvoreckýs Homepage

Diesem Interview im Standard entnehme ich, dass der slowakische Schriftsteller Michal Hvorecký (City) eine eigene Homepage hat, auf slowakisch und deutsch: http://www.hvorecky.com/. Fehlt zur Komplettierung ja nur noch ein Weblog...

Dienstag, 2. Mai 2006

City

Eine weitere Rezension von Hvoreckýs City, diesmal im Standard.

Hvorecký, Michal: City. Der unwahrscheinlichste aller Orte. Berlin: Tropen Verlag, 2006.

Montag, 1. Mai 2006

Michal Hvoreckýs City

Der Autor dieser Rezension fühlt sich in seiner Besprechung an Chuck Palahniuk und William Gibson erinnert, und dies könnte, bei all seinem Unbehagen, ja durchaus für das Buch des slowakischen Autors sprechen:

Hvorecký, Michal: City. Der unwahrscheinlichste aller Orte. Berlin: Tropen Verlag, 2006.

Freitag, 28. April 2006

Persepolis

Ein wunderbarer Comic: Persepolis von Marjane Satrapi erzählt in Ich-Form die Kindheits- und Jugendjahre einer Iranerin aus einer linken Oberschichtsfamilie zur Zeit der iranischen Revolution und der Konsolidierung des islamistischen Staates; auch ihre Schulzeit in Wien wird behandelt. Ich habe das französische Original aus meiner Pariser Stadtteilbibliothek gelesen, auf deutsch ist der Comic zuerst in der Edition Moderne und dann bei Ueberreuter in zwei Bänden erschienen, der Freitag bringt Rezensionen von Band 1 und Band 2. Ebenfalls lesenswert: Ein - allerdings kostenpflichtiges - Interview mit der 1969 geborenen Autorin in Spiegel Online.

Satrapi, Marjane: Persepolis 1. Eine Kindheit im Iran. Wien: Ueberreuter, 2006.
Satrapi, Marjane: Persepolis 2. Jugendjahre. Wien: Ueberreuter, 2006.

Donnerstag, 27. April 2006

Lesung von Klaus Ratschiller

Am 4. Mai wird die neue Ausgabe der Literaturzeitschrift Kolik präsentiert, es lesen Waltraud Haas, Werner Kofler, Markus Köhle und Klaus Ratschiller. [Mehr]

Ort: Schauspielhaus/Literarischer Salon, Porzellangasse 19, 1090 Wien
Zeit: Do, 4.5.2006, 20:30

Dienstag, 25. April 2006

Salzweiße Augen

Eine Rezension in der NZZ, nicht unbedingt euphorisch:

Dath, Dietmar: Die salzweißen Augen. Vierzehn Briefe über Drastik und Deutlichkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005.

Samstag, 25. März 2006

Antonio Fian fünfzig

Bekannt ist er vor allem durch seine wunderbaren Dramolette, das Extra der Wiener Zeitung bringt ein Porträt.