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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Wissenschaft

Sonntag, 6. März 2016

ORF-Doku zu Käthe Leichter

Dienstag 8.3.2016 (22:30-23:25) sendet ORF2 eine Doku über Käthe Leichter:

Käthe Leichter - eine Frau wie diese

Als Ikone der Frauenbewegung wurd Käthe Leichter nach ihrem gewaltsamen Tod als Antifaschistin und Opfer der Nationalsozialisten geehrt und gewürdigt. Zeit ihres Lebens war sie sowohl als Politikerin wie als Wissenschaftlerin eine große Pionierin und konnte beide Passionen vereinen. Sie studiert als eine der ersten Frauen Staatswissenschaften, politische Ökonomie, Geschichte und Statistik. Nach dem "Anschluss" wird sie verhaftet. Sie ist das geborene Feindbild der Nazis: Frauenrechtlerin, Intellektuelle, Radikale, Jüdin, Widerständlerin. Im März 1942 wird sie in der Gaskammer ermordet. Die Doku zeichnet ein Bild der Wissenschaftlerin, Politikerin und Frauenrechtlerin und auch über ihre Beziehung zum jüdischen Glauben, zu dem sie eine wechselhafte Beziehung hatte.

Redaktion
Christoph Guggenberger

Gestaltung
Helene Maimann

Montag, 15. Februar 2016

Vom Nutzen der Totalitarismustheorie

This essay deals with a comparative history on the military use of dogs, especially German Shepherds, by East- and West German border patrols in Berlin and the inner-German border from 1961–1989. As much as 34 dogs were killed during the cold war, with casualities on both sides. Evidence is given for a pattern of continuity in the case of the East German NVA: both German dictatorships used dogs to project violence on their population.

Na bitte, ist der ganze Aufwand der Kalten KriegerInnen mit ihrer bekloppten Totalitarismustheorie doch zu etwas Nutze: Sie ermöglichen Wissenschaftsbetriebskritik vom Feinsten!

Donnerstag, 19. November 2015

Ö1-Dimensionen über Prekarität an Österreichs Unis, 26.11.2015

Donnerstag, 26.11.2015, 19:05 in den Ö1-Dimensionen: Eine Sendung von Tanja Malle zum Thema "Prekäre Profession. Arbeitsbedingungen an den österreichischen Hochschulen."

Die Universität Wien feiert heuer ihr 650-jähriges Jubiläum. Die universitas magistrorum et scholarium, die Gemeinschaft der Lehrer und Schüler genoss zur Gründungszeit zahlreiche Privilegien. Heute scheint sich das Blatt gewendet zu haben - existentielle Unsicherheit prägt vor allem den akademischen Alltag des wissenschaftlichen Nachwuchses. Denn dieser muss sich von Kettenvertrag zu Kettenvertrag über Wasser halten oder die Zeit zwischen befristeten Dienstverträgen mithilfe des AMS überbrücken - eine Folge der Novellierung des Universitätsgesetzes von 2002. Denn seit damals steht das wissenschaftliche Personal in einem privatwirtschaftlichen Dienstverhältnis, die jeweilige Universität entscheidet selbstständig über Personalentscheidungen. Gleichzeitig sind die Universitäten auch Entstehungsort und Motor emanzipatorischer Bewegungen - auch, was den Kampf um faire Arbeitsverhältnisse und die Forschung darüber betrifft. Die Dimensionen berichten über Taglöhner der Wissenschaft und das Prekariat mit Doktortitel an den Universitäten und fragen nach Ansätze gegen die prekären Arbeitsverhältnisse.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Neu auf Twitter: @IGLektorInnen

Ein Neuzugang unter den Twitterati ist zu vermelden: Die IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen - @IGLektorInnen

Ö1-Diagonal zur Zukunft der Universität

Samstag auf Ö1-Diagonal (10.10.2015, 17:05-19:00):

"Humboldt, Bologna, Taxi fahren. Zum Thema: Zukunft der Universität.
Präsentation: Johann Kneihs

Jeden Oktober dasselbe Ritual. Vertrauensvoll nehmen Zehntausende meist junger Menschen die Hürden von Immatrikulation und Inskription: Nach der mühevollen Wahl der passenden Studienrichtung die Initiation in die akademische Welt mit ihren Regeln, Hierarchien und Talaren (zumindest zur hoffentlich stattfindenden Sponsions- oder Promotionsfeier).

Ist die Einrichtung Universität noch zeitgemäß? Längst, so scheint es zumindest in Mitteleuropa, haben andere, staatliche wie private Forschungseinrichtungen der ehrwürdigen Hochschule den Rang abgelaufen, sinken etwa österreichische Universitäten in internationalen Rankings kontinuierlich ab. Die Universitäten Nordamerikas, als beispielhaft gepriesen, werden dagegen für große Bevölkerungsteile schier unerschwinglich. Familien verschulden sich auf Jahrzehnte, um die Studienkosten zu bestreiten - im Jahr bis zu $ 65.000. Die Gesamtschulden von Uni-Absolvent/innen in den USA betragen mit 1,3 Billionen Dollar mehr als die Außenstände aller Kreditkartenunternehmen. Und doch führt kaum ein Weg in die Elite an der Universität vorbei: Das Renommee der Alma Mater definiert die spätere gesellschaftliche Position oft mehr als das erworbene Wissen und Können - so auch in Japan oder Korea.

Deutschland oder Österreich versuchen im globalen Wettbewerb der Bildungsanbieter mitzuhalten und setzen, bei stagnierenden oder schrumpfenden Budgets, auf 'Exzellenz'. Doch ist das die Lösung? Oder wird die (Massen-)Universität weiterhin, in Tradition des Elfenbeinturms, Fragen von morgen mit Erkenntnissen von gestern beantworten, mit didaktischen Methoden von vorgestern? 'Diagonal' beobachtet Trends und sucht nach Zukunftskonzepten."

Freitag, 13. März 2015

Prekärsuppe der IG LektorInnen

Gestern starteten die Feierlichkeiten der Uni Wien zu Ihrem 650-Jahres-Jubiläum; die IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen wollte da nicht nachstehen: Wir machten auf unsere Forderungen aufmerksam, indem wir eine Prekärsuppe ausschenkten; erfreulicherweise gab es einiges an Medienecho, zusammen mit Bildern von der Aktion ist dieses im Weblog der IG LektorInnen verlinkt: https://igelf.wordpress.com/2015/03/12/bilder-und-berichte-von-der-prekarsuppe/

Montag, 25. August 2014

Marc Bloch Prize für Masterarbeiten zu europäischer Geschichte, 15.-21. Jahrhundert

Das Department of History and Civilization des European University Institute schreibt zum vierten Mal den mit 3000 Euro dotierten Marc Bloch Prize in Early Modern and Modern European History (15th-21st centuries) aus, der an MA-Arbeiten vergeben wird, deren VerfasserInnen ihren akademischen Grad 2013 oder 2014 verliehen bekommen haben; die Arbeiten können in jeder europäischen Sprache verfasst sein, Deadline ist der 1.11.2014. EUI-Angehörige sind ausgeschlossen.

Infos auch in diesem PDF: Marc-Bloch-Prize-2015 (pdf, 1,075 KB)

Freitag, 25. Juli 2014

Anna Babka: Reflexion zum Lob der Uni Wien-Vizerektorin für prekäre Arbeitsverhältnisse

Vor ein paar Wochen sang die Vizerektorin für Wissenschaft an der Uni Wien im Standard ein Loblied auf die unsicheren Arbeitsverhältnisse, die junge WissenschafterInnen zu Höchstleistungen anstacheln würden; Anna Babka hat nun darüber im Weblog der Plattform universitäre Mitbestimmung eine Reflexion veröffentlicht.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Lemma "Publikation", Historische Mitteilungen 2013/14

Die Historischen Mitteilungen der Ranke-Gesellschaft (Bd.26, 2013/14) haben in der aktuellen Ausgabe einen Digital Humanities-Schwerpunkt, zu dem ich einen zweiseitigen Kurztext zum Lemma "Publikation" beigesteuert habe; ich behandle darin u.a. Tweets und Weblogpostings als Publikation, skizziere ein Ideal eines wissenschaftlichen Publikationszyklus (das noch zu ergänzen wäre durch die Annahme einer etwaigen kommerziellen Verwertung durch einen Verlag) und plädiere am Schluss gegen die Definition von "Eigenplagiat", da diese im Fall von akademischen Abschlussarbeiten als wissenschaftsfeindlich zu betrachten ist.

Voilà mein Beitrag in der Preprint-Version:
Tantner_Lemma-Publikation_HistorischeMitteilungen_2013-14 (pdf, 306 KB)

Dienstag, 8. April 2014

Betriebsratswahlen an der Uni Wien

Knapp nach Ostern finden an der Uni Wien Betriebsratswahlen statt, ich kandidiere für die Wahlplattform der kritischen Liste: GAKU / PLUM / IG-LektorInnen +
Auf der Homepage http://www.gakuplumig.at ist unser gemeinsames Programm, Erfolge der betriebsrätlichen Arbeit sowie die KandidatInnen-Liste einzusehen und sind weiters unter "Wahlservice" ein Verzeichnis der Wahllokale samt ihrer Öffnungszeiten zu finden. Bei den letzten Wahlen erlangte unsere Liste 16 von 28 Mandaten, diesmal sind 29 Mandate zu vergeben.

Merke: Auch LektorInnen und ProjektmitarbeiterInnen sind wahlberechtigt!