Präsentation eines Inka-Schauspiels
Die Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WiGiP) lädt zur Buchpräsentation eines Inka-Schauspiels ein:
Viktoria Frysak/Luisa Dietrich-Ortega (Hg.): Ollanta. Ein Inka-Schauspiel. Wien: Edition Viktoria, 2007. [Weitere Infos zum Buch]
Dieser Text geht auf eine mündliche Überlieferung der Inkas zurück. Es handelt sich um einen der wenigen wahrscheinlich authentischen Hinterlassenschaften der Inka-Dichtung. Ollanta ist der Name des Helden, der fallweise auch mit "(Apu) Ollantay" oder "Ollantaï" angegeben wird. Die erste schriftliche Aufzeichnung davon stammt aus dem Jahr 1837. Die letzte deutsche Bearbeitung wurden 1890 publiziert.
Das Schauspiel erzählt von der verbotenen Liebe Ollantas zur Inkatochter Cusi Koyllur. Weil Inka Pachacutek diese Verbindung nicht erlauben will, wiegelt Ollanta, ein Statthalter des Inkas, die Provinz Antisuyu auf und ruft sich zu deren Inka aus. Er erfährt indessen nichts von seiner Tochter Ima Sumak und vom Schicksal Cusi Koyllurs, die auf Befehl ihres Vaters in einen Kerker im Haus der Sonnenjungfrauen gesperrt wird ...
Termin: Donnerstag, 24.Mai 2007, 19Uhr
Ort: Hörsaal des AAI (Afro-Asiatisches Institut Wien), 1090 Wien, Türkenstrasse 3
Viktoria Frysak/Luisa Dietrich-Ortega (Hg.): Ollanta. Ein Inka-Schauspiel. Wien: Edition Viktoria, 2007. [Weitere Infos zum Buch]
Dieser Text geht auf eine mündliche Überlieferung der Inkas zurück. Es handelt sich um einen der wenigen wahrscheinlich authentischen Hinterlassenschaften der Inka-Dichtung. Ollanta ist der Name des Helden, der fallweise auch mit "(Apu) Ollantay" oder "Ollantaï" angegeben wird. Die erste schriftliche Aufzeichnung davon stammt aus dem Jahr 1837. Die letzte deutsche Bearbeitung wurden 1890 publiziert.
Das Schauspiel erzählt von der verbotenen Liebe Ollantas zur Inkatochter Cusi Koyllur. Weil Inka Pachacutek diese Verbindung nicht erlauben will, wiegelt Ollanta, ein Statthalter des Inkas, die Provinz Antisuyu auf und ruft sich zu deren Inka aus. Er erfährt indessen nichts von seiner Tochter Ima Sumak und vom Schicksal Cusi Koyllurs, die auf Befehl ihres Vaters in einen Kerker im Haus der Sonnenjungfrauen gesperrt wird ...
Termin: Donnerstag, 24.Mai 2007, 19Uhr
Ort: Hörsaal des AAI (Afro-Asiatisches Institut Wien), 1090 Wien, Türkenstrasse 3
adresscomptoir -
Belletristik - Mi, 16. Mai. 2007, 09:17
Da geh ich hin!
Danke Toni!