EInladung zu digitalem Vortrag und analoger Flanerie
Demnächst finden zwei vom Verein für Geschichte der Stadt Wien organisierte Veranstaltungen statt, zu denen ich gerne einlade.
1) Kurzfristig gibt es wieder eine Gelegenheit, meinen Vortrag über Wien zur Zeit der "Ersten Wiener Moderne" online zu hören und sehen:
"Wien zur Zeit Maria Theresias. Alltag, Gesellschaft und Kultur zu Beginn der Ersten Wiener Moderne"
Zeit: Dienstag 26. Mai 2020, 18:00
online-Plattform wird nach Anmeldung unter post@geschichte-wien.at bekanntgegeben
Unter der Regentschaft Maria Theresias war Wien die unbestrittene Haupt- und Residenzstadt der Habsburgermonarchie, gleichermaßen geprägt durch prunkvolle Feste und große gesellschaftliche Gegensätze; Feuerwerke und Tierhetzen sollten das Volk belustigen, während Arme auf brutalste Weise mittels Wasserschub über die Donau vertrieben wurden. Ein überbordender Hofstaat ergab sich dem Konsum von Luxusgütern, nur langsam gewann die Aufklärung an Boden.
2) Gemeinsam mit Herbert Gnauer (epicenter.works) findet auch wieder der Überwachungs-Spaziergang statt:
Alles unter Kontrolle? Ein Spaziergang zu Geschichte und Gegenwart der Überwachung
Zeit: Freitag 5. Juni 2020, 16:30
Treffpunkt: Ausgang U3-Station Stubentor (1., Dr.-Karl-Lueger-Platz 4, oben beim Stadtmodell)
Anmeldung erforderlich unter: post@geschichte-wien.at
Der Spaziergang behandelt anhand einiger ausgewählter Stationen in Wiens Innenstadt Geschichte und Gegenwart der Kontrollgesellschaft. Spitzelwesen und Briefüberwachung in der Frühen Neuzeit sind dabei genauso Thema wie die Kontrollen an den einstigen Stadttoren, Strategien gegen Zensur sowie aktuell geplante Überwachungsmaßnahmen.
1) Kurzfristig gibt es wieder eine Gelegenheit, meinen Vortrag über Wien zur Zeit der "Ersten Wiener Moderne" online zu hören und sehen:
"Wien zur Zeit Maria Theresias. Alltag, Gesellschaft und Kultur zu Beginn der Ersten Wiener Moderne"
Zeit: Dienstag 26. Mai 2020, 18:00
online-Plattform wird nach Anmeldung unter post@geschichte-wien.at bekanntgegeben
Unter der Regentschaft Maria Theresias war Wien die unbestrittene Haupt- und Residenzstadt der Habsburgermonarchie, gleichermaßen geprägt durch prunkvolle Feste und große gesellschaftliche Gegensätze; Feuerwerke und Tierhetzen sollten das Volk belustigen, während Arme auf brutalste Weise mittels Wasserschub über die Donau vertrieben wurden. Ein überbordender Hofstaat ergab sich dem Konsum von Luxusgütern, nur langsam gewann die Aufklärung an Boden.
2) Gemeinsam mit Herbert Gnauer (epicenter.works) findet auch wieder der Überwachungs-Spaziergang statt:
Alles unter Kontrolle? Ein Spaziergang zu Geschichte und Gegenwart der Überwachung
Zeit: Freitag 5. Juni 2020, 16:30
Treffpunkt: Ausgang U3-Station Stubentor (1., Dr.-Karl-Lueger-Platz 4, oben beim Stadtmodell)
Anmeldung erforderlich unter: post@geschichte-wien.at
Der Spaziergang behandelt anhand einiger ausgewählter Stationen in Wiens Innenstadt Geschichte und Gegenwart der Kontrollgesellschaft. Spitzelwesen und Briefüberwachung in der Frühen Neuzeit sind dabei genauso Thema wie die Kontrollen an den einstigen Stadttoren, Strategien gegen Zensur sowie aktuell geplante Überwachungsmaßnahmen.
adresscomptoir -
Veranstaltungen - Di, 19. Mai. 2020, 21:31