Frankfurt: Ausstellung zu Demonstrationen
Im Frankfurter Kunstverein wird am Donnerstag (19.1.2012, 20 Uhr) die Ausstellung Demonstrationen. Vom Werden normativer Ordnungen eröffnet:
Protestdemonstrationen sind allgegenwärtig und haben eine starke mediale Präsenz: Menschenmassen in Bewegung, Transparente hochhaltend, Parolen skandierend, in Begleitung von Musik oder schweigend, lassen sich als ein Akt des Aufzeigens einer bestimmten Haltung lesen. Ausgehend von der facettenreichen Bedeutung des lateinischen Ursprungsbegriffs „demonstrare" - vom bloßen Akt des Aufzeigens über die wissenschaftliche Beweisführung bis hin zum Massenprotest auf der Straße - forscht die Ausstellung nach verbindenden Motiven in Demonstrationen. Im Focus stehen Aspekte von Bewegung und Blockade, Repräsentation und Präsenz, Legitimation und Legitimationsverlust.
Protestdemonstrationen sind allgegenwärtig und haben eine starke mediale Präsenz: Menschenmassen in Bewegung, Transparente hochhaltend, Parolen skandierend, in Begleitung von Musik oder schweigend, lassen sich als ein Akt des Aufzeigens einer bestimmten Haltung lesen. Ausgehend von der facettenreichen Bedeutung des lateinischen Ursprungsbegriffs „demonstrare" - vom bloßen Akt des Aufzeigens über die wissenschaftliche Beweisführung bis hin zum Massenprotest auf der Straße - forscht die Ausstellung nach verbindenden Motiven in Demonstrationen. Im Focus stehen Aspekte von Bewegung und Blockade, Repräsentation und Präsenz, Legitimation und Legitimationsverlust.
adresscomptoir -
Widerstaende - Mo, 16. Jan. 2012, 09:12