Jutta Ditfurths Ulrike-Meinhof-Archiv
Vor kurzem wurde Jutta Ditfurths letzes Jahr erschienenes Buch Ulrike Meinhof. Die Biografie in H-SOZ-U-KULT besprochen; darin wurde u.a. bedauert, dass die Autorin es [l]eider (...) in den meisten Fällen [unterlässt], auf ihre Quellen zu verweisen – was auch Austs Erzählwerk für die Wissenschaft nutzlos werden ließ.
Etwas Abhilfe könnte dem der Umstand verschaffen, dass Ditfurth im Zuge ihrer Recherchen ein Ulrike-Meinhof-Archiv (UMA) angelegt hat, dass zumindest zukünftig einem öffentlichen Archiv angeschlossen werden soll, aus Gründen des Persönlichkeitsschutzs zunächst aber noch privat geführt werden soll. Um dies zu finanzieren, hat Ditfurth auf ihrer Homepage einen Spendenaufruf (PDF) publiziert, aus dem auch hervorgeht, dass sie die Arbeit an ihrem Buch teils mittels Krediten finanziert hat; auch eine Form der Forschungsförderung.
Etwas Abhilfe könnte dem der Umstand verschaffen, dass Ditfurth im Zuge ihrer Recherchen ein Ulrike-Meinhof-Archiv (UMA) angelegt hat, dass zumindest zukünftig einem öffentlichen Archiv angeschlossen werden soll, aus Gründen des Persönlichkeitsschutzs zunächst aber noch privat geführt werden soll. Um dies zu finanzieren, hat Ditfurth auf ihrer Homepage einen Spendenaufruf (PDF) publiziert, aus dem auch hervorgeht, dass sie die Arbeit an ihrem Buch teils mittels Krediten finanziert hat; auch eine Form der Forschungsförderung.
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HistorikerInnen - Mo, 21. Apr. 2008, 09:00