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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Wissenschaft

Montag, 9. April 2012

Neue Homepage des Österreichischen Volkshochschularchivs

Die neue Homepage des Österreichischen Volkshochschularchivs ist unter http://www.vhs.at/vhs-archiv abrufbar und bietet auch einen Archivplan seiner Bestände.

Montag, 12. März 2012

Mobile Geräte

Immer sehr lehrreich: Cathleen Sartis auf dem Zwergenblick (davor vor dreieinhalb Jahren hier) zu den von ihr als Historikerin verwendeten digitalen Arbeitsgeräten.

Was die mobilen Geräte betrifft, so höre ich mit meinem MP3-Player von Creative gerne downgeloadete Radiosendungen und habe seit November den sehnsüchtig erwarteten Sony PRS-T1 E-Book-Reader, der meinen Papierverbrauch durchaus gesenkt hat. Auch A4-PDFs kann ich damit halbwegs gut lesen, die mit Stift am Touchscreen markierten Stellen lassen sich in eine RTF-Datei exportieren (auch allfällige Notizen und Zeichnungen) und besonders erfreulich finde ich, dass die Buchhandlung meiner Wahl - das Literaturbuffet Lhotzky - mit einem E-Book-Anbieter kooperiert. Ich lese mal gekaufte, mal von der Virtuellen Bücherei Wien oder der Bibliothek der Arbeiterkammer Wien ausgeliehene, mal vom Angebot der Digitalen Bibliothek konvertierte EPUBs, dann von Google Books oder Fachzeitschriften zur Verfügung gestellte PDFs und auch selbstproduzierte PDFS von Wikisource-Texten, die ich mittels eigener Word-Vorlage in ein E-Book-Reader-taugliches Format bringe. Dass am Anfang am Sony-Reader mittlerweile durch Firmwareupdates beseitigte Bugs (Onleihe von Ciando klappte nicht, Notizen vermehrfachten sich) auftraten, hat zumindest bei mir bewirkt, dass ich mich näher mit Calibre beschäftigt habe, was ja auch kein Schaden ist.
Mein Samsung-Galaxy-Smartphone verwende ich seit letzten Oktober und finde es sehr angenehm, dass auf diese Weise Wartezeiten bestens genützt werden können. Die Twitter-App war selbstredend bei der Münchner Tagung letzten Freitag in Dauereinsatz, ohne Google Maps und allenfalls im Android-Shop gekaufte Offline-Karten wäre ich allerdings verloren. Und für kurze Notizen zB in Buchhandlungen oder Museen ist die vorinstallierte Memo-App äußerst praktisch.

Donnerstag, 23. Februar 2012

SWR2-Feature zur Lage an den Universitäten

Mittwoch, 29.2.2012 (22.05-23.00) sendet der SWR2 folgendes Feature:

SWR2 Feature Berufung ohne Beruf

Sendung am Mittwoch, 29.2. | 22.05 Uhr | SWR2

Requiem auf einen Traum
Von Annett Krause und Matthias Hilke

Wir leben in einer Bildungsrepublik, einer Wissensgesellschaft. So steht es zumindest in den Parteiprogrammen. Aber wie sieht die Realität dort aus, wo Wissen produziert und vermittelt werden soll: an den Universitäten? Weil feste Stellen eingespart werden, Lehrstuhlinhaber lieber forschen als lehren während die Zahlen der Studierenden steigen, werden immer mehr Honorarkräfte eingestellt. Diese Lehrbeauftragten und Privatdozenten werden allerdings beschämend schlecht bis gar nicht bezahlt, obwohl ohne sie die grundständige Lehre nicht mehr gewährleistet werden kann. Größtenteils weder kranken- noch sozialversichert, führen sie oft ein nomadisches, alleinstehendes Leben, zwischen mehreren Lehraufträgen an verschiedenen Unis zur gleichen Zeit hin- und hergerissen, um ihr Existenzminimum zu sichern. Der Traum von einer akademischen Laufbahn ist für viele längst ausgeträumt. Unaufhaltsam nähert sich eine ganze Akademiker-Generation der Altersarmut.

Dienstag, 31. Januar 2012

Essaypreis "Was ist kritische Geschichtsschreibung heute?"

Über H-SOZ-U-KULT ausgeschickt; wünschenswert wäre sicherlich, möglichst viele der eingeschickten und für gut befundenen Beiträge zumindest online zu veröffentlichen.

Essaypreis WerkstattGeschichte „Was ist kritische Geschichtsschreibung heute?“

Institution: WerkstattGeschichte, Deutschland
Bewerbungsschluss: 30.06.2012

Gutes Schreiben hat es schwer in Zeiten, in denen der Zwang zum raschen Publizieren Voraussetzung für die Karriere ist. Oft ist die Form, also ein dem Gegenstand und der Fragestellung adäquater sprachlicher Ausdruck, kein maßgebliches Kriterium.

Dem wollen wir etwas entgegensetzen! Die Zeitschrift WerkstattGeschichte hat sich stets als ein Forum verstanden, das für Experimente offen ist. Sie will ein Ort sein, an dem über Geschichte ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Gerade die unbegrenzte Verfügbarkeit von Informationen im Internet macht das Schreiben als deren gedankliche wie sprachliche Verknüpfung auf dem Weg zum historischen Wissen wichtiger denn je.

Der Essay als eine Form intellektueller und stilistischer Zuspitzung, als Möglichkeit von Gedankenexperimenten, wird zwar nach wie vor geschätzt, findet aber kaum noch Eingang in wissenschaftliche Zeitschriften. WerkstattGeschichte lädt ein, mit einem eigenen Essay konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben.

Wir schreiben einen Essaypreis WerkstattGeschichte aus, der zum Historiker/innen-Tag 2012 erstmals verliehen wird. Die diesjährige Frage lautet: „Was ist kritische Geschichtsschreibung heute?“

Was meint kritische Geschichtsschreibung heute im Vergleich zu vorangegangenen Jahrhunderten? Zeichnet sich ernst zu nehmende Geschichtsschreibung nicht ohnehin dadurch aus, dass sie „kritisch“ ist? Welche kognitiven, ästhetischen, politischen Kategorien, Leitbilder und Selbstansprüche motivieren heutige Autorinnen und Autoren, Geschichte zu schreiben? Wie wörtlich ist die Herausforderung des „Schreibens“ noch zu nehmen, wenn Geschichte über Bilder und multimedial repräsentiert und interpretiert wird? Wie haben alte und neue Medien die Auffassung von kritischer Geschichtsschreibung verändert?

Hinter unserer Preisfrage verbirgt sich nicht zuletzt selbstkritische Neugier – und vor allem der Wunsch, eine durch pointierte Beiträge ausgelöste Debatte zu initiieren, in der das Verborgene dies- und jenseits der Akademie zur Sprache kommt.

Eingeladen sind ausdrücklich alle, die sich mit Geschichte in darstellerischer und analytischer Absicht beschäftigen. Der (unveröffentlichte) Essay soll 12-15 Seiten umfassen (nicht länger als 27.000 Zeichen incl. Leerzeichen), auf deutsch abgefasst sein und bis zum 30. Juni 2012 an den KlartextVerlag, Stichwort: Essaypreis, <info@werkstatt-geschichte.de>, gesandt werden.

Eine Jury, bestehend aus Franziska Augstein, Axel Doßmann, Annett Gröschner, Dietlind Hüchtker, Monica Juneja, Silke Törpsch, Michael Wildt, wird die (anonymisierten) Texte begutachten und den/die Gewinner/in benennen.

Der/Die Preisträger/in erhält ein Preisgeld von 500 Euro. Der Essay wird auf dem Historiker/innen-Tag 2012 präsentiert und in WerkstattGeschichte Heft 3/2012 veröffentlicht. Die Jury behält sich vor, weitere Essays zur Veröffentlichung vorzuschlagen.

Kontakt:

Einsendungen per Email an den Klartext-Verlag:
<info@werkstatt-geschichte.de>

Ansprechpartnerin: Silke Törpsch:
<toerpsch@gmx.de>

Freitag, 27. Januar 2012

Ö1: Digital Humanities

Sonntag auf Ö1 (29.1.2012, 22:30-23:00): Matrix zu Digital Humanities.

2. "Digital Humanities". Zahlen und Daten in den Geisteswissenschaften. Gestaltung: Anna Masoner
(...)

2. Im Sommer 2010 verteilte Google eine Million Dollar an zwölf Forschungsprojekte der Geisteswissenschaften. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkt, erweist sich aus der Perspektive des Suchmaschinengiganten als durchaus schlüssig. Denn Google förderte nur Projekte in den sogenannten "Digital Humanities". Seit ein paar Jahren bezeichnet dieses Schlagwort eine bunte Palette an Forschungsaktivitäten, die von der Digitalisierung von Kulturgütern bis hin zur softwaregesteuerten Datenbankanalyse in großem Stil reicht.

Wird eine neue Ära historischer Datenanalyse anbrechen? Welche Kompetenzen müssen Geisteswissenschafter/innen in Zukunft im Umgang mit digitalen Daten mitbringen? Und welchen Mehrwert bieten neue, datenbasierte Methoden?

Donnerstag, 12. Januar 2012

Verein für Geschichte der Stadt Wien

Seit noch nicht allzulanger Zeit ist nun auch der Verein für Geschichte der Stadt Wien mit einer Webpräsenz vertreten und stellt Informationen über seine Publikationen (darunter die Wiener Geschichtsblätter), Projekte und Veranstaltungen zur Verfügung.

Samstag, 26. November 2011

IEFN auf Google+

Ab sofort ist das Institut für die Erforschung der Frühen Neuzeit auch auf Google+ vertreten: https://plus.google.com/100579824370654026808/

Freitag, 25. November 2011

Nebstbei

Im übrigen halte ich das aktuelle Zeit-Titelcover für schlicht ekelhaft.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Frühneuzeit-Info 2011 erschienen

Die neue Ausgabe der Frühneuzeit-Info ist erschienen und enthält auch eine CD-ROM mit einem PDF des ersten Jahrgangs.

Frühneuzeit-Info, 22.2011, Heft 1+2

THEMA: JÜDISCHE STUDIEN

PETER RAUSCHER UND BARBARA STAUDINGER
Einleitung der Herausgeber

REBEKKA VOSS
Jüdische Irrlehre oder exegetisches Experiment? Die Restitution Israels im Denken christlicher Theologen der Frühneuzeit

GIUSEPPE VELTRI
Economic and Social Arguments and the Doctrine of the Antiperistasis in Simone Luzzatto's Political Thought: Venetian Reverberations of Francis Bacon's Philosophy?

BARBARA STAUDINGER
Grenzüberschreitung im Alltag: das Protokoll der Friedberger Juden aus dem Jahr 1629

VERENA KASPER-MARIENBERG
Der Prozess der Hanle Fulda gegen die Vorsteher der jüdischen Gemeinde Frankfurts. Die Wiener Reichshofratsakten als Quelle zur jüdischen Sozial- und Alltagsgeschichte

REINHARD BUCHBERGER
Die "arme Witwe" im Arrest. Ein Steuerpachtvertrag in Oberungarn (1673) und seine Auswirkungen auf die Familie des jüdischen Pächters Israel Markovics

SVJATOSLAV PACHOLKIV
Die Politik des aufgeklärten Absolutismus und die Judengemeinden Galiziens

SZYMON KAZUSEK
Die Handelsbeziehungen Krakauer Juden mit der Habsburgermonarchie in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts


AUFSÄTZE

STEFAN HANSS
Per la Felice Vittoria. Venezianische Reaktionen auf die Seeschlacht von Lepanto (1571)

GÁBOR ALMÁSI UND PAOLA MOLINO
Nikodemismus und Konfessionalisierung am Hofe von Maximilian II.

STEPÁN VÁCHA
Die Adelskapellen in der Marienkirche zu Altbunzlau. Altarausstattung und Stiftungen im 17. Jahrhundert

STEFAN ALBL
Donatellos Sakramentstabernakel in der Schatzkammer von Sankt Peter

ANDREA MAGLIO
Le Guglie. Denkmäler des neapolitanischen Barock zwischen Kunst und Religion

FRANZ MATSCHE
"Le Comte du Luc" und Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Zum französischen Kunsttransfer nach Österreich im 18. Jahrhundert


LITERATURBERICHTE

BUCHREZENSIONEN

Gerhard Friedrich Müller: Ethnographische Schriften I. (Kathrin Philipps); Die Akten des Kaiserlichen Reichshofrats, Serie I: Alte Prager Akten, Serie II: Antiqua (Peter Rauscher); Peter Rauscher (Hg.): Kriegführung und Staatsfinanzen. Die Habsburgermonarchie und das Heilige Römische Reich vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des habsburgischen Kaisertums 1740 (Hans Körbl); André Thieme (Hg.): Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen. Erster Band: Die Jahre 1505 bis 1532 (Harald Kufner); Robert Rebitsch: Matthias Gallas (1588–1647). Generalleutnant des Kaisers zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Eine militärische Biographie (Renate Schreiber); Hans Vlieghe: David Teniers the Younger (1610–1690): A Biography (Renate Schreiber); Holger Zaunstöck (Hg.): Gebaute Utopien. Franckes Schulstadt in der Geschichte europäischer Stadtentwürfe (Jörg Garms)

ROBERT REBITSCH
Der Teutsche Krieg – ein europäischer Konflikt. Neue Literatur zur politischen Geschichte und zu Personen des Dreißigjährigen Krieges

JAN KILIÁN
Der Dreißigjährige Krieg in der tschechischen Geschichtswissenschaft (2000-2010)

FRIEDRICH POLLEROSS
Geistliche Fürstentümer. Neuerscheinungen zur Repräsentation der Fürsterzbischöfe von Salzburg in der Frühen Neuzeit

MARTIN POZSGAI
Zu einigen neueren Publikationen über das Belvedere in Wien


VERANSTALTUNGEN

RONNY KAISER
Buchkulturen des deutschen Humanismus (1430-1530). Netzwerke und Kristallisationspunkte. Tagung des Interdisziplinären Zentrums "Mittelalter - Renaissance - Frühe Neuzeit", Berlin, 9. bis 12. März 2011

ASTRID DRÖSE ET.AL.
Humanistische und vernakulare Kulturen der aemulatio in Text und Bild (1450-1620). Tagung, Ludwig-Maximilians-Universität München, 15. bis 17. April 2010

ROSTISLAV SMÍSEK
Adel in Südwestdeutschland und in Böhmen ca. 1450 bis 1850. Symposium in Sigmaringen, 13. bis 15. Mai 2010

ANNE MARISS
Verflochtene Lebenswelten. Fachtagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit, Stuttgart, 4. bis 6. November 2010

GERNOT MAYER
"Bronzino. Pittore e poeta alla corte dei Medici". Ausstellung im Palazzo Strozzi in Florenz, 24. September 2010 bis 23. Jänner 2011

GERNOT MAYER
"L’una delle meraviglie di Roma, e del mondo". Ausstellung "Palazzo Farnese. Dalle collezioni rinascimentali ad Ambasciata di Francia", Rom, 17. Dezember 2010 bis 27. April 2011

MATEUSZ MAYER
Der Bildhauer Lorenzo Mattielli. Kolloquium, Institut für Kunstgeschichte, Wien, 18. bis 20. März 2011

ONDREJ JAKUBEC
The Baroque in Olomouc - Olomouc during the Baroque. Visual Arts and Culture of a Central-European City between 1620 and 1780

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Nichts zu verlieren als die Kettenverträge - 15 Jahre IG LektorInnen

Morgen findet das Fest zum 15-Jahres-Jubiläum der IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen statt, und Science ORF veröffentlicht einen Gastbeitrag der beiden IG-Aktivisten Claus Tieber und Thomas Schmidinger.