User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Kommentare

Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Status

Online seit 6903 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2024/04/20 08:45

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Gender

Freitag, 14. Januar 2011

Interview mit Heidi Niederkofler zur Geschichte der Frauenbewegung in Österreich

Vor 100 Jahren, am 19. März 1911 fand in Wien eine Demonstration für Frauenrechte mit 20.000 TeilnehmerInnen statt; Anlass für DieStandard.at, mit der Historikerin Heidi Niederkofler ein Interview über die Hintergründe zu führen.

Sonntag, 26. September 2010

Olympe de Gouges: Der philosophische Prinz

Gouges_Prinz Eine Neuerscheinung der Edition Viktoria: Olympe de Gouges' Der philosophische Prinz; die Präsentation findet am 15.10.2010, 19 Uhr im ZS art KunstRaum, Westbahnstr. 27-29, 1070 Wien statt.
Lesung: Kathrin Resetarits
Kommentar: Viktoria Frysak, Corinne Walter
Den Rahmen der Veranstaltung bildet die Ausstellung Maria Maier: ORTsZEIT

Aus der Verlags-Info zum Buch:

Dieser Roman von Olympe de Gouges datiert auf das Jahr 1792. Er ist der zweite von zwei erhaltenen Romanen ihrer schriftlichen Hinterlassenschaft, der nun erstmals als deutsche Übersetzung vorliegt. Das umfangreiche Oeuvre von Olympe de Gouges umfasst darüber hinaus eine Fülle an Theaterstücken und eine Vielzahl an politischen Schriften, die sie als Petitionen, Stellungnahmen, offene Briefe oder Wandplakate veröffentlichte.
(...)
Der Roman vom philosophischen Prinzen greift die Ansicht Platons aus der Politeia auf, dass die Könige philosophieren oder die Philosophen Könige werden sollen, um die Staaten von ihrem Übel zu erlösen. 1795 hielt Kant ("Vom ewigen Frieden") dieser Forderung entgegen, dass der Besitz der Macht das freie Urteil der Vernunft unvermeidlich verderben würde.
Olympe de Gouges zeigt in ihrem Roman, der von einer Liebes- und Leidensgeschichte getragen wird, dass ein philosophischer Prinz vor allem Tugend besitzen muss, um seine politische Aufgabe zu erfüllen und nicht der Korruption anheim zu fallen. Fragen nach Regierungsverantwortung und dem Wohl der Nation, nach einem humanen Strafrecht, der Unsinnigkeit von Standesdünkel, der Selbstverantwortung denkender wesen und der Gleichberechtigung der Frauen werden im Verlauf der Erzählung thematisiert, argumentiert und an verschiedenen Schauplätzen illustriert.
Die belletristische Qualität des Romans regt auch ohne Kenntnis des Kontextes zum Nachdenken an. Im Anhang finden Interessierte Informationen zu Leben und Werk von Olympe de Gouges sowie nähere Erläuterungen zum politischen Kontext des Romans und einige Verweise auf weitere Schriften von Olympe de Gouges.


Weitere Informationen zu Olympe de Gouges liefert: http://olympe-de-gouges.info/

Gouges, Olympe de: Der philosophische Prinz. Erzählung aus dem Osten. Hg. von Viktoria Frysak und Corinne Walter. Wien: Edition Viktoria, 2010. 200 S, ISBN: 978-3-902591-03-6, Preis: 24,20 EUR (A)

Freitag, 9. Oktober 2009

Vortrag Li Gerhalter über Frauennetzwerke, Wien, IWK, 9.11.2009

Li Gerhalter hält demnächst einen Vortrag zum Thema "In meinem Freundeskreis gibt es eine nette Tante, die miterlebt hat, wie …". Netzwerke in den Beständen der "Sammlung Frauennachlässe".

Zeit: Mo, 9.11.2009, 18:30
Ort: Wien, Institut für Wissenschaft und Kunst, Bergg. 17

Ankündigungstext (vgl. hier):
Die "Sammlung Frauennachlässe" am Institut für Geschichte der Universität Wien bewahrt aktuell die Nachlässe von 196 Frauen. Diesem kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, keine von ihnen stand prominent in der Öffentlichkeit. Die Inhalte und die Materialität ihrer schriftlichen Hinterlassenschaften sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Lebensgeschichten. Auf verschiedene Weise belegen die archivierten Korrespondenzen, Tagebücher, Poesiealben, Fotografien etc. dabei die persönlichen Netzwerke der Schreiberinnen. Neben den Inhalten der Dokumente machen auch ihre jeweiligen Übergabegeschichten unterschiedliche Netzwerke sichtbar: Wer hatte die Dokumente inzwischen aufbewahrt? Wer hat sie der "Sammlung Frauennachlässe" übergeben? Woher wussten die Übergeberinnen und Übergeber vom Archiv? Welche Absichten standen dahinter?
Die "Sammlung Frauennachlässe" ist Teil der Forschungsplattform der Universität Wien "Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext". Weitere Informationen:
http://www.univie.ac.at/Geschichte/sfn

Dienstag, 16. Juni 2009

Call for Papers für Tagung zu Olympe de Gouges

Der Salon 21 veröffentlicht einen Call for Papers für die Tagung Olympe de Gouges, un animal amphibie; Einreichfrist ist der 15. Juli 2009, stattfinden wird die Tagung in Wien am 21. November 2009.
Siehe auch http://olympe-de-gouges.info/cfp.htm

Samstag, 13. Juni 2009

20 Jahre L'Homme

L'Homme. Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft feiert ihr 20 jähriges Jubiläum heute im Wiener Alten AKH, und auch ORF On Science gratuliert.

Dienstag, 3. März 2009

Website: Frauen in Bewegung: 1918-1938

Aus der Aussendung:

Website: Frauen in Bewegung: 1918-1938. Biographien, Vereinsprofile, Dokumente

Seit Februar 2009 ist die neue Webpräsentation von Ariadne, der frauenspezifischen Informations- und Dokumentationsstelle an der Österreichischen Nationalbibliothek, online. "Frauen in Bewegung: 1918-1938" ist ein Informationssystem zu frauenbewegten und frauenpolitischen Aktivitäten während der Ersten Republik und des ständestaatlichen Regimes. Österreichweit wurden historische AkteurInnen und Frauenorganisationen erfasst und werden nun anhand ihrer Dokumente sowie weiterer Informationen präsentiert. Die Seite bietet Zugang zu historischen Daten, Bibliographien und Nachweisen von Dokumenten (Bücher, Periodika, Bilder, Archivalien) sowie zu Volltext-Dokumenten. An digitalen Dokumenten sind hauptsächlich zeitgenössische Frauenzeitschriften und Vereinsschriften sowie einige wenige AutorInnen- und Sammelwerke online zugänglich.


http://www.fraueninbewegung.onb.ac.at/

Freitag, 16. Januar 2009

Luise F. Pusch

Wurde vorgestern 65, wie ich hier erfahre: Die feministische Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch, die auch ein Weblog betreibt.

Samstag, 21. Juni 2008

Interview mit Pierre Bourdieu auf France Culture

Les Lundis de l'histoire strahlten diese Woche ein 1998 geführtes Interview von Roger Chartier mit Pierre Bourdieu zu dessen Forme de domination et rapports entre les sexes aus. [Download bei itunes]

Freitag, 14. März 2008

Radio Stimme zur Buchpräsentation von Vittorelli: Frauenbewegung um 1900

Es ist schon einige Zeit her, dass Natascha Vittorellis Buch Frauenbewegung um 1900. Über Triest nach Zagreb (Wien: Löcker, 2007) in Wien präsentiert wurde (vgl. hier). Gestern sendete Radio Stimme einen von Lilli Frysak gestalteten Beitrag darüber, der auch als Download zur Verfügung steht.

Sonntag, 17. Februar 2008

Ö1: Frühe Frauenbewegungen in Österreich

Ö1 strahlt am Donnerstag in den Dimensionen (21.2.2008, 19.05-19.30, Stream) eine von Sabrina Adlbrecht gestaltete Sendung zur Frauenbewegung in Österreich 1848-1938 aus, ausgehend von dem im Adresscomptoir [1/2] bereits erwähnten Forschungsprojekt Frauenbewegungen - Digitales Archiv und Historiographie.