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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Gender

Freitag, 6. Februar 2015

Video über die Sammlung Frauennachlässe an der Uni Wien

Tagebücher: In Geschichte eingeschrieben. Die Sammlung Frauennachlässe an der Universität Wien from Sammlung Frauennachlässe on Vimeo.

Li Gerhalter und Christa Hämmerle haben in Kooperation mit Markus Hintermayer und Christian Steiner vom Zentralen Informatikdienst der Uni Wien ein zwanzigminütiges Video über die Sammlung Frauennachlässe an der Universität Wien erstellt, also sehet hin und informieret Euch!

Das Tagebuch einer pensionierten Sozialarbeiterin aus den 1990er-Jahren wird ebenso vorgestellt wie das eines Zuckerbäckers aus dem 19. Jahrhundert oder einer Wienerin, die die Zeit des Zweiten Weltkrieges in einer damals so genannten "nicht privilegierten Mischehe" (über)lebte.
Anhand dieser - und noch weiterer - Tagebuchbestände werden die Arbeit der Sammlung Frauennachlässe besprochen. Grundsätzliche Fragen der Genre-Diskussionen von auto/biographischen Quellen werden thematisiert und Projekte aus der Forschung und universitären Lehre präsentiert.


Mit: Christa Hämmerle, Li Gerhalter, Martin Scheutz und Theresa Adamski

Dienstag, 20. Januar 2015

Kritisch-lesen.de: Marxistischer Feminismus

Die aktuelle Ausgabe von kritisch-lesen.de hat den Schwerpunkt "Marxistischer Feminismus" und stellt unter anderem ein paar Klassiker zum Thema vor, darunter Bücher von Clara Zetkin, Mariarosa Dalla Costa/Selma James sowie Shulamith Firestone.

Montag, 5. Januar 2015

Hallo Nervensäg_innen! - Unterstrich in Analyse & Kritik

Während zurückgebliebene Maskulinisten und bösartige Antifeministen ob des Binnen-I immer noch den Untergang des Abendlands dräuen sehen, verabschiedet sich die auch sonst sehr empfehlenswerte linke Monatszeitung Analyse & Kritik von ebendiesem und führt den Unterstrich ein, im Wissen darum, dass es für ein soziales Problem bzw. für einen politischen Kampf keine sprachlichen Lösungen gibt und mit dem löblichen Ziel zu nerven; schon der Titel für den redaktionellen Beitrag, in dem dieser Schritt begründet wird - eben Hallo Nervensäg_innen! - ist wunderbar gewählt, und wer sich noch weiter kundig machen will, dem oder der sei das bereits in der November-Ausgabe 2012 erschienene Interview mit Lann Hornscheidt - Profx für Gender Studies und Sprachanalyse an der HU Berlin - ans Herz bzw. Hirn gelegt.

Sonntag, 26. Oktober 2014

von ... bis

Das nenne ich doch einen schönen Lemmatabereich, den der neu erschienene Band 3 des bei Argument herauskommenden Historisch-kritischen Wörterbuch des Feminismus abdeckt: Von Kollektiv bis Liebe!

Donnerstag, 24. Juli 2014

Twitter-Account von Luise F. Pusch

Sehr schön, nicht nur, dass die feministische Sprachwissenschafterin Luise F. Pusch eine Website zur Frauenbiographieforschung betreibt und pointiert zum Anti-Binnen-I-Bashing einer Handvoll österreichischer Reaktionäre Stellung bezieht, ist sie auch auf Twitter präsent: https://twitter.com/luisepusch - möge sie viele FollowerInnen bekommen!

Freitag, 23. Mai 2014

Buchpräsentation: Edith Saurer, Liebe und Arbeit, Wien 16.6.2014

Saurer_LiebeArbeitEdith Saurer: Liebe und Arbeit. Geschlechterbeziehungen im 19. und 20. Jhd., hrsg. von Margareth Lanzinger. Wien: Böhlau, 2014.

Zeit: 16. Juni 2014, 18.30 Uhr
Ort: Fachbibliothek für Geschichtswissenschaften, Universitätsring 1, 1010 Wien

Programm

Margareth Lanzinger: Vorstellung des Buches
Anna Hauer: Lesung von Textproben
Moderation: Sepp Ehmer

kleines Buffet


Klappentext:
Liebe und Arbeit wurden bisher selten zusammengedacht. Die Geschichte der Liebe war vor allem ein Thema der Literatur, der bildenden Kunst und des Musiktheaters – weniger der Wissenschaft. Die Geschichte der Arbeit hingegen steht schon lange im Fokus von Ökonomie und Sozialgeschichte. Das vorliegende Buch aus dem Nachlass der Wiener Historikerin Edith Saurer stellt nun erstmals das Verhältnis von Liebe und Arbeit aus einer europäischen Perspektive dar und verbindet dieses mit gesellschafts- und diskursprägenden politischen und sozialen, rechtlichen und kulturellen Phänomenen des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Ergebnis zeigt sich, dass einerseits Arbeit ein zentrales Orientierungsmoment darstellt und dass andererseits die Geschlechterliebe an oberster Stelle der Hierarchie der sozialen Beziehungen steht.

Verlags-Info: http://www.boehlau-verlag.com/978-3-205-79535-3.html
E-Book (PDF) bei De Gruyter: http://www.degruyter.com/view/product/429747
Infos zum Edith Saurer Fonds: http://www.edithsaurerfonds.at/

[via Salon 21]

Donnerstag, 24. April 2014

Interview mit Gabriella Hauch zur Geschichte der Frauen in Österreich

Die Standard interviewte die an der Uni Wien tätige Historikerin und Gabriele-Possanner-Preisträgerin Gabriella Hauch zur Geschichte der Frauen in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert.

Sonntag, 6. April 2014

Gabriele Michalitsch: Ansätze einer feministischen Kritik der Statistik

In der aktuellen Ausgabe der Grundrisse: Ein Beitrag von Gabriele Michalitsch zum Thema Politische Geschlechter-Arithmetik: Die Regierung der Zahl. Ansätze einer feministischen Kritik der Statistik.

Samstag, 8. März 2014

Interview zum Frauentag mit Claudia Jarzebowski

Die Historikerin Claudia Jarzebowski hat für das FU Berlin-Magazin Campus-Leben ein Interview zum Internationalen Frauentag gegeben.

Samstag, 22. Februar 2014

Radio Widerhall über ChickLit

Heute (22.2.2014, 20:00-21:00) in der von Radio Orange augestrahlten Sendung Radio Widerhall: Ein Studiogespräch mit zwei Mitarbeiterinnen von ChickLit, der Buchhandlung für feministische Unterhaltung in Wien.