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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Blogosphaere

Freitag, 2. März 2012

Jan Seghers' Geisterbahn - Weblog von Matthias Altenburg

Bin ich erst jetzt dank @konkretmagazin darauf gestoßen: Matthias Altenburg bloggt unter http://www.janseghers.de/

Und als Roman ist das Ganze nun auch erschienen:

Altenburg, Matthias: Jan Seghers' Geisterbahn. Tagebuch mit Toten. Reinbek: Rowohlt, 2012. [Verlags-Info]

Muss man erst tot sein, bis das, was man gedacht hat, ans Licht darf?

Ein Buch, so aufregend wie das beginnende Jahrtausend: «Jan Seghers’ Geisterbahn» ist Pop und Anti-Pop, ein Alltagsroman unserer Tage. Matthias Altenburg führt uns zu den verborgenen Schönheiten und an die struppigen Ränder; er wendet sich monströsen Verbrechen zu und sucht Trost bei den Rotschwänzen in seinem Garten. Mal ist er Beobachter und Chronist, dann wieder mischt er sich leidenschaftlich ein, mal Reporter der Gefühle, dann wieder Liebhaber des freundlichen Abstands. Auf jeder Seite spürt man seinen Spaß am Denken und am Geschichtenerzählen. Zorn und Hingabe wechseln sich ab, und wir lesen Beschreibungen alltäglicher Szenen von anrührender Präzision.
In «Jan Seghers’ Geisterbahn» sitzen sie alle beieinander: Freunde und Fremde, Bob Dylan und Rosa Luxemburg, Marcel Proust und Jean Seberg, Guttenberg und Gaddafi, Ernst Jünger und Anna Nicole Smith, Janis Joplin und Angela Merkel – die Götter und die Schufte, die Mörder und ihre Opfer, die Lebenden und die Toten.

Montag, 12. Dezember 2011

Hypotheses: Deutschsprachige Geschichtsblog

Für den Redaktionsblog von de.hypotheses.org haben Mareike König und Klaus Graf einen Überblick über die deutschsprachige Geschichts-Blogosphäre veröffentlicht, in dem auch das Adresscomptoir Erwähnung findet.

Freitag, 2. Dezember 2011

Neues wissenschaftliches Blogportal de.hypotheses.org

Wer mit dem Gedanken gespielt hat, selber ein Weblog anzulegen, hat nun eine komfortable Gelegenheit dazu: de.hypotheses.org lädt die deutschsprachigen GeisteswissenschafterInnen dazu ein, Weblogs zu eröffnen! Bleibt zu hoffen, dass insbesondere die HistorikerInnen-Community dieses Angebot annimmt.

Im übrigen ist de.hypotheses.org schon in folgenden Netzwerken vertreten:

Google+: https://plus.google.com/108109041914328513586
Facebook: http://www.facebook.com/pages/dehypothesesorg/253489608041828
Twitter: @dehypotheses

Montag, 28. November 2011

AGFNZ-Weblog stellt Betrieb ein

Ein Armutszeugnis für die deutsche HistorikerInnen-Zunft: Die Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit stellt ihr Weblog und ihre sonstigen Web 2.0-Aktivitäten ein: Siehe Google+ und FB.

Montag, 24. Oktober 2011

Lehrveranstaltung "Digitale Medien in den Geschichtswissenschaften"

Auch dieses Semester halte ich wieder die Lehrveranstaltung Digitale Medien in den Geschichtswissenschaften ab, die von einem Weblog aus gesteuert wird. Diesmal nehmen daran mehr als 100 Studierende teil, die alle ein Weblog führen; die ersten Postings sind schon online.

Freitag, 23. September 2011

@twitter

Ich habe nunmehr auch einen twitter-account - @adresscomptoir -, wobei ich diesen eher sparsam einsetzen werde; Hashtags sind allerdings eine durchaus praktische Sache!

Montag, 11. Juli 2011

Wissenschaft in der "Blogosphäre"

Die aktuelle Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Austria Innovativ (PDF, 3/2011, S. 10-14) enthält einen Beitrag zur Wissenschaft in der "Blogosphäre", für den u.a. ich interviewt wurde.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Weblogs und Selbstmanagement

Frisch erschienen in Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik: Ein Beitrag von mir zum Thema Selbstmanagement in der Kontrollgesellschaft: Weblogs und persönliche Homepages. Der Teaser lautet wie folgt:
Marketing heißt das Instrument der sozialen Kontrolle, und auch das Subjekt wird davon erfasst: Eine „Ich-AG“ hat es zu bilden, sozial kompetent und flexibel muss es sein. Wie die persönliche Homepage und das eigene Weblog dabei helfen, untersucht Anton Tantner anhand einer Selbsterkundung.

Dienstag, 8. Februar 2011

Weblog zum Buchstaben thorn

Schön, dass es sowas gibt: þorn.info, ein Weblog, das dem Buchstaben þ gewidmet ist.

[via Archivalia]

Donnerstag, 16. Dezember 2010

2000 Tage Adresscomptoir

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