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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Blogosphaere

Dienstag, 1. Oktober 2013

NeinQuarterly in der Wiener Zeitung

Österreichische Medien sind ja meistens etwas hintennach, was die Berichterstattung über die wichtigen Ereignisse der Feuilletonsphäre betrifft; direkt erstaunlich, dass schon ein paar Wochen, nachdem der großartige NeinQuarterly von deutschen Medien entdeckt wurde, nun auch die Wiener Zeitung nachzieht.

Donnerstag, 12. September 2013

Historyblogosphere nun Open Access zugänglich

Vorgestern wurde der Band Historyblogosphere freigeschaltet, der demnächst auch auf Papier vorliegen wird und auch als ein Vermächtnis Peter Habers angesehen werden kann:

Haber, Peter / Pfanzelter, Eva unter Mitarbeit von Schreiner, Julia (Hg.): Historyblogosphere. Bloggen in den Geschichtswissenschaften. München: Oldenbourg, 2013.

Damit ist auch mein Beitrag Open Access zugänglich:

Tantner, Anton: Das geschichtswissenschaftliche Weblog als Mittel des Selbstmanagements, in: Haber, Peter / Pfanzelter, Eva unter Mitarbeit von Schreiner, Julia (Hg.): Historyblogosphere. Bloggen in den Geschichtswissenschaften. München: Oldenbourg, 2013, S. 75-87. (PDF)

Dienstag, 16. Juli 2013

Weblog des French Revolution Network

Sieht ja vielversprechend aus: Auf Hypotheses gibt es nun http://revolution.hypotheses.org, ein Weblog, das den Anspruch eines French Revolution Network hat und sich mit Revolutionary transitions from the eighteenth century to the present beschäftigen möchte.

Samstag, 27. April 2013

de Contagionibus - Weblog zur Pest in der Frühen Neuzeit

Christian Gepp arbeitet an der Medizinischen Universität Wien zu einer Masterarbeit über das Alltagsleben während der Pest in Wien und Niederösterreich in der Frühen Neuzeit und betreibt seit wenigen Wochen begleitend dazu de Contagionibus. Die Pest und andere Seuchen in der Frühen Neuzeit; Ein Weblog zur Medizingeschichte. Herzlich Willkommen!

Sonntag, 21. April 2013

Foucaultblog an Uni Zürich

Sehr schön, nun gibt es auch ein deutschsprachiges Foucaultblog, betrieben an der Uni Zürich und herausgegeben von Maurice Erb, Onur Erdur, Simon Ganahl, Roberto Nigro, Philipp Sarasin, Cécile Stehrenberger sowie Philip Zölls.
[via Momentum Research]

Dienstag, 16. April 2013

Neues Weblog von Achim Landwehr

Sehr schön, Achim Landwehr ist unter die Blogger gegangen, unter dem Titel Geschichte wird gemacht veröffentlichte er bislang drei Kurz-Essays Über die Alltäglichkeit des Historischen, und zwar zur musealisierten Mütze des deutschen Ministers Niebel, zur Nummerierung der Päpste in ihrem Verhältnis zu kirchlichen Zeitkonzeptionen und schließlich ein von Nietzsche ausgehendes Plädoyer für "geschichtstheoretische Selbstverunsicherung".

Donnerstag, 7. Februar 2013

Replik zu Valentin Groebner im Merkur-Blog

Eine erweiterte Replik zu meinem gestrigen Posting anläßlich Valentin Groebners FAZ-Artikel ist nun im Merkur-Blog erschienen. Schon vor mir hat Klaus Graf im Redaktionsblog von de.hypotheses geantwortet.

Dienstag, 5. Februar 2013

"the very godfather of German history blogs"

So Otto Vervaart letztes Jahr über Klaus Graf und Archivalia, dessen erstes Posting vor 10 Jahren erschien. Gratulation!

Samstag, 5. Januar 2013

Weblog von Susanne Breuss zu Alltagsdingen

Die Kulturwissenschaftlerin Susanne Breuss ist Kuratorin am Wienmuseum und verfasst immer wieder Artikel und Fotoglossen für die samstägige Feuilletonbeilage der Wiener Zeitung. Seit November letzten Jahres gibt es ihr empfehlenswertes Weblog Alltagsdinge. Zur Geschichte der materiellen und visuellen Kultur, in dem sie unter anderem auf die Ö1-Serie "Zum Greifen nah. Gegenstände erzählen Geschichte" hinweist.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Archivalia, Open Access und die Reaktion auf Polemik

Gestern abend in Archivalia: Ein instruktiver Beitrag zur Frage, ob man einen in einem alten Archivtag-Tagungsband erschienenen Artikel Open Access veröffentlichen darf; jetzt wäre nur wünschenswert, jemand würde sich mit der rechtlichen Situation in Österreich so auskennen - und dies publizieren - wie Klaus Graf im Falle Deutschlands.
Ich finde es ja äußerst schade, dass Peter Haber und Oldenbourg auf Klaus Grafs substanzielle Beiträge für ihren Historyblogosphere-Band (für den ich auch einen Artikel eingereicht habe) verzichten wollen, was dort geplant gewesen wäre, wie eine Erörterung der Frage, ob man Bilder lebender Personen veröffentlichen darf, ist doch zu wichtig, als dass in einem anderen Zusammenhang geäußerte, wie bei Graf üblich im Modus der Polemik formulierte Kritik zum Anlass für eine Ablehnung genommen werden sollte. Sicher kann man sich an Formulierungen wie Geschreibsel und später dann Schleim stoßen und diese für unangemessen halten, aber diese hätten ja auch Anlass für eine Replik auf die durchaus vorhandenen, wenn auch elliptischen Argumente sein können, und diese Replik hätte dann je nach Geschmack kühl-sachlich oder ebenso polemisch daherkommen können. [Disclaimer: Ich weiß, so etwas kostet Zeit; aber wenn man die nicht aufbringen will bzw. kann, ist ignorieren wohl die beste Reaktion]. Überhaupt ist es wahrscheinlich ratsam, sich als SammelbandherausgeberIn nicht verantwortlich für alle von den BeiträgerInnen in anderen Medien getätigten Aussagen zu fühlen und die Sache - also das geplante, wichtige Buchprojekt - voran zu treiben, ohne Rücksicht auf Scharmützel an anderen Baustellen zu nehmen.