Buchpräsentation: Edith Saurer, Liebe und Arbeit, Wien 16.6.2014
Edith Saurer: Liebe und Arbeit. Geschlechterbeziehungen im 19. und 20. Jhd., hrsg. von Margareth Lanzinger. Wien: Böhlau, 2014.
Zeit: 16. Juni 2014, 18.30 Uhr
Ort: Fachbibliothek für Geschichtswissenschaften, Universitätsring 1, 1010 Wien
Programm
Margareth Lanzinger: Vorstellung des Buches
Anna Hauer: Lesung von Textproben
Moderation: Sepp Ehmer
kleines Buffet
Klappentext:
Liebe und Arbeit wurden bisher selten zusammengedacht. Die Geschichte der Liebe war vor allem ein Thema der Literatur, der bildenden Kunst und des Musiktheaters – weniger der Wissenschaft. Die Geschichte der Arbeit hingegen steht schon lange im Fokus von Ökonomie und Sozialgeschichte. Das vorliegende Buch aus dem Nachlass der Wiener Historikerin Edith Saurer stellt nun erstmals das Verhältnis von Liebe und Arbeit aus einer europäischen Perspektive dar und verbindet dieses mit gesellschafts- und diskursprägenden politischen und sozialen, rechtlichen und kulturellen Phänomenen des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Ergebnis zeigt sich, dass einerseits Arbeit ein zentrales Orientierungsmoment darstellt und dass andererseits die Geschlechterliebe an oberster Stelle der Hierarchie der sozialen Beziehungen steht.
Verlags-Info: http://www.boehlau-verlag.com/978-3-205-79535-3.html
E-Book (PDF) bei De Gruyter: http://www.degruyter.com/view/product/429747
Infos zum Edith Saurer Fonds: http://www.edithsaurerfonds.at/
[via Salon 21]
Zeit: 16. Juni 2014, 18.30 Uhr
Ort: Fachbibliothek für Geschichtswissenschaften, Universitätsring 1, 1010 Wien
Programm
Margareth Lanzinger: Vorstellung des Buches
Anna Hauer: Lesung von Textproben
Moderation: Sepp Ehmer
kleines Buffet
Klappentext:
Liebe und Arbeit wurden bisher selten zusammengedacht. Die Geschichte der Liebe war vor allem ein Thema der Literatur, der bildenden Kunst und des Musiktheaters – weniger der Wissenschaft. Die Geschichte der Arbeit hingegen steht schon lange im Fokus von Ökonomie und Sozialgeschichte. Das vorliegende Buch aus dem Nachlass der Wiener Historikerin Edith Saurer stellt nun erstmals das Verhältnis von Liebe und Arbeit aus einer europäischen Perspektive dar und verbindet dieses mit gesellschafts- und diskursprägenden politischen und sozialen, rechtlichen und kulturellen Phänomenen des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Ergebnis zeigt sich, dass einerseits Arbeit ein zentrales Orientierungsmoment darstellt und dass andererseits die Geschlechterliebe an oberster Stelle der Hierarchie der sozialen Beziehungen steht.
Verlags-Info: http://www.boehlau-verlag.com/978-3-205-79535-3.html
E-Book (PDF) bei De Gruyter: http://www.degruyter.com/view/product/429747
Infos zum Edith Saurer Fonds: http://www.edithsaurerfonds.at/
[via Salon 21]
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Gender - Fr, 23. Mai. 2014, 09:18