Kathrin Passig zum digitalen Leseverhalten und dem Ende des Wartens
Kann ich nur bestätigen:
Das Anlegen digitaler Markierungen (...) erzeugt (...) eine für Weiterarbeit und späteres Zitieren sehr praktische Textdatei. Und da ich gern auf dem Handy lese, kann ich auch noch die winzigsten Wartezeiten mit Lektüre ausstopfen. Genau genommen gibt es gar keine Wartezeiten mehr – ich hole jetzt eigentlich ganz gern meine Post in der Filiale ab, weil es dort zuverlässig lange Schlangen gibt, die mindestens eine Viertelstunde ungestörte Lesezeit garantieren.
Was bei Kathrin Passig in der Zeit Online die Postfiliale, sind bei mir Wursttheke und Supermarktkasse: Eine wunderbare Gelegenheit, u.a. die neu eingelaufenen Tweets zu checken.
Das Anlegen digitaler Markierungen (...) erzeugt (...) eine für Weiterarbeit und späteres Zitieren sehr praktische Textdatei. Und da ich gern auf dem Handy lese, kann ich auch noch die winzigsten Wartezeiten mit Lektüre ausstopfen. Genau genommen gibt es gar keine Wartezeiten mehr – ich hole jetzt eigentlich ganz gern meine Post in der Filiale ab, weil es dort zuverlässig lange Schlangen gibt, die mindestens eine Viertelstunde ungestörte Lesezeit garantieren.
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adresscomptoir -
Communication - Di, 7. Mai. 2013, 14:39