Adresscomptoir (Nummern mit Mehrwert) : Rubrik:Wirtschaft
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2021-07-19T15:26:27Z
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Augustin-Rezension von: Dusini, Hotel Paradiso
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Für die aktuelle Ausgabe des <a href="https://augustin.or.at/zeitung/aktuelle-ausgabe/augustin-532/">Augustin</a> (Nr. 532, 30.6.2021, S. 25) habe ich Matthias Dusinis "Hotel Paradiso" rezensiert, gemäß meiner Einschätzung ein Buch des Dark Tourism für die kunstaffine Parallelgesellschaft mit Endstation Fiume – wer die komplette Rezension lesen will, erwerbe den Augustin!<br />
<br />
<img width="800" alt="EndtstationFiume_Ausschnitt_Augustin" title="" src="https://static.twoday.net/adresscomptoir/images/EndtstationFiume_Ausschnitt_Augustin.jpg" height="361" />
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2021-07-14T12:51:00Z
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Die österreichische Schule der Nationalökonomie als politische Strömung
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Wer wissen will, wie die österreichischen Begründer des Neoliberalismus politisch drauf waren, kann nun diese sehr begrüßenswerte Studie der Arbeiterkammer konsultieren:<br />
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MAYER, David/MOLDEN, Berthold: Die österreichische Schule der Nationalökonomie als politische Strömung. Ursprünge, Entwicklungen und Netzwerke in Österreich. (=Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft; 220). Wien: Kammer für Arbeiter und Angestellte für WIen, 2021. URN: <a href="https://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/resolver?urn=urn:nbn:at:at-akw:g-3718211">urn:nbn:at:at-akw:g-3718211</a>
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2021-05-10T06:38:00Z
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Ö1-Hörbilder Spezial über Cybersyn
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022680693/
Jakob Schmidt und Jannis Funk haben für Deutschlandfunk/WDR eine Sendung zum famosen <i>Projekt Cybersyn. Chiles Traum von Gerechtigkeit</i> gestaltet, diese wird in zwei Teilen am 25. und 26.12. von Ö1 ausgestrahlt.<br />
<br />
<a href="https://oe1.orf.at/programm/20201225/621853/Allende-und-das-visionaere-Experiment-Cybersyn-1-2">https://oe1.orf.at/programm/20201225/621853/Allende-und-das-visionaere-Experiment-Cybersyn-1-2</a><br />
<br />
<a href="https://oe1.orf.at/programm/20201226/621893/Allende-und-das-visionaere-Experiment-Cybersyn-2-2">https://oe1.orf.at/programm/20201226/621893/Allende-und-das-visionaere-Experiment-Cybersyn-2-2</a><br />
<br />
Ankündigung:<br />
<i>1970 wird Salvador Allende zum Präsidenten von Chile gewählt. Er schlägt einen gewaltfreien Weg zum Sozialismus ein, verstaatlicht binnen kurzer Zeit große Teile der Wirtschaft.<br />
Doch das Management hunderter Fabriken überfordert die Verwaltung. Der zentralistische Ansatz, wie ihn die Staaten des Ostblocks verfolgen, ist zum Scheitern verurteilt. Allende sucht fieberhaft nach neuen Ansätzen - und gibt schließlich Cybersyn in Auftrag.<br />
<br />
Der exzentrische britische Kybernetiker Stafford Beer sieht die Wirtschaft wie einen menschlichen Körper, ein System, das sich selbst regulieren kann, dezentral und in Echtzeit. Sein Team und er verkabeln Firmen im 4.000 Kilometer langen Land, sammeln Daten im einzigen verfügbaren Großrechner, schreiben eine Software, die Engpässe erkennen soll - bevor sie überhaupt entstehen. Die ersten Resultate: vielversprechend.<br />
<br />
Doch das Team kämpft gegen die Zeit: Die chilenischen Unternehmer horten Lebensmittel, Spediteure streiken, Sanktionen der Amerikaner ruinieren den Export. Die Inflation erreicht Rekordhöhen, und die Rechten im Land planen schon den Putsch, der schließlich zur Pinochet-Diktatur führt.<br />
Vor dem Hintergrund des Scheiterns einer sozialistischen Vision erzählt "Projekt Cybersyn" von Idealisten, die ihrer Zeit auf tragische Weise voraus sind und am Ende an der Realität zerbrechen. Von einem dramatischen Showdown zwischen Boykott und Militärputsch, der keinen Raum mehr lässt für Utopien.<br />
Die Featureautoren treffen u.a. Fernando Flores, ehemaliger Finanzminister unter Allende, Staffords Tochter Vanilla Beer, sowie Raul Espejo, den Chefingenieur von "Projekt Cybersyn".<br />
Service<br />
<br />
Buchtipps:<br />
Eden Medina: Cybernetic Revolutionaries.Technology and Politics in Allende´s Chile,<br />
MIT press, 2011</i>
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2020-12-23T08:27:00Z
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Herr Groll erklärt das österreichische Monopolkapital
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Dank Erwin Riess kann Herr Groll heute <a href="https://www.jungewelt.de/artikel/392935.%C3%B6sterreichische-monopolisten.html">zwei Verkörperungen des österreichischen Monopolkapitals</a> (Paywall) anschaulich darstellen: Den Wein-Oligarchen Leo Hillinger und den Ski-Tycoon Peter Schröcksnadel.
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2020-12-21T09:09:00Z
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Planwirtschaft à la Walmart
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022676890/
Die US-Supermarktkette <i>Walmart bietet den erstaunlichen Beleg dafür, dass eine Wirtschaftsplanung, die von Mises für schlechterdings unmöglich hielt, bemerkenswert effektiv sein kann. (...) Bei Walmart stehen die einzelnen Abteilungen, Läden und Lieferanten nicht in Konkurrenz zueinander. Vielmehr wird alles koordiniert. Das Unternehmen stellt damit ein Modell der Planwirtschaft dar, dessen Umfang dem der UdSSR inmitten des Kalten Kriegs durchaus das Wasser reichen kann. So erreichte das sowjetische BIP im Jahr 1970 in heutige Preise umgerechnet rund 800 Milliarden US-Dollar – 2017 erwirtschaftete Walmart 485 Milliarden US-Dollar. Hätten von Mises’ und dessen Anhänger recht, würde der Megakonzern gar nicht existieren.</i><br />
<br />
Der von Leigh Phillips und Michal Rozworski für die Märzausgabe von <a href="https://monde-diplomatique.de/artikel/!5668090">Le Monde Diplomatique</a> verfasste Artikel <i>Planwirtschaft à la Walmart</i> ist frei zugänglich, er basiert auf deren Buch <a href="https://www.versobooks.com/books/2822-the-people-s-republic-of-walmart">The People’s Republic of Walmart. How the World’s Biggest Corporations are Laying the Foundation for Socialism</a> (Verso 2019).<br />
<br />
Wie würde eine solche Analyse für Rewe/Billa ausfallen? Kann ich mich mit meiner Jö-Card zum Bauvolk der kommenden Welt zählen? Oder doch nur zum Büttel des Überwachungs-Kapitalismus?
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2020-06-17T06:58:00Z
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Barbara Eder über Computer-Sozialismus
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022676508/
William Paul Cockshotts und Allin Cottrells Buch <i>Alternativen aus dem Rechner. Für sozialistische Planung und direkte Demokratie</i> war wiederholt Thema des Adresscomptoir (<a href="https://adresscomptoir.twoday.net/search?q=cockshott">vgl.</a>); schön dass sich nun auch in Österreich eine Rezeption dieses sich auf Arno Peters und Konrad Zuse berufenden Computer-Sozialismus feststellen lässt: Barbara Eder hat dazu <a href="https://o94.at/programm/sendung/id/1701444">Radio Dispositiv</a> ein hörenswertes Interview gegeben und ich hoffe sehr, dass sie in Zukunft noch weiter die Gelegenheit findet, dazu zu arbeiten.<br />
<br />
Ergänzung 4.6.2020: In der Aufzeichnung vom 41. Netzpolitischen Abend in Wien ist ein Vortrag von Eder zum Thema zu hören (54:50-1:16): <a href="https://www.youtube.com/channel/UCuJdlEU2UwfB4LopQWbsFuA">https://www.youtube.com/channel/UCuJdlEU2UwfB4LopQWbsFuA</a>
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2020-06-03T14:13:00Z
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Sabine Nuss zum Eigentum
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022665459/
Konziser Text von Sabine Nuss in der <a >Jungle World</a> zur aktuellen Enteignungs-Debatte, der gleichermaßen knapp und geduldig aufdröselt, wie denn Eigentum überhaupt zu definieren ist. Zum Schluss die entscheidende Frage:<br />
<br />
<i>Wem die Produktionsmittel gehören, ist im Grunde zweitrangig. Entscheidend ist, zu welchem Zweck sie eingesetzt werden: für Profite oder für das Bedürfnis?</i>
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2019-05-15T08:48:00Z
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FAZ: Die Zerstörung der Deutschen Bahn durch die BWL
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022664030/
Auch nicht alle Tage, dass ausgerechnet in der <a href="https://edition.faz.net/faz-edition/wirtschaft/2019-03-15/7b40449c32807ec4a2d7ce1af69d4551/?GEPC=s9">FAZ</a> ein kenntnisreicher Erfahrungsbericht veröffentlicht wird, wie die "Umstrukturierungen" der letzten Jahrzehnte die Funktionsfähigkeit der Deutschen Bahn zerstört haben; das daraus zu ziehende Fazit in drei Worten: Privatisierung ist Murks.
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2019-03-15T08:21:00Z
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Habil zur NS-Agrargesellschaft online
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022543357/
Die Druckfassung von Ernst Langthalers Habilitationsschrift zum alltäglichen Wirtschaften in der NS-Agrargesellschaft steht Open Access zur Verfügung:<br />
<br />
Langthaler, Ernst: Schlachtfelder. Alltägliches Wirtschaften in der nationalsozialistischen Agrargesellschaft 1938-1945. (=Sozial- und wirtschaftshistorische Studien; Bd. 38). Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2016.<br />
<a href="http://www.boehlau-verlag.com/download/164398/978-3-205-20065-9_OpenAccess.pdf">http://www.boehlau-verlag.com/download/164398/978-3-205-20065-9_OpenAccess.pdf</a>
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2016-01-28T08:00:00Z
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Buch zur Wirtschaftspolitik des Austrofaschismus online
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022411011/
Gerhard Senft, Professor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Wirtschaftsuniversität Wien hat sein 2002 erschienenes Buch als PDF online zur Verfügung gestellt:<br />
<br />
Senft, Gerhard: Im Vorfeld der Katastrophe. Die Wirtschaftspolitik des Ständestaates. Österreich 1934-1938. Wien: Braumüller, 2002. 771 S.<br />
<a href="http://austrofaschismus-wirtschaftspolitik.at/">http://austrofaschismus-wirtschaftspolitik.at/</a>
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2015-03-26T08:37:00Z
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Okto über Wienerberger ZiegelarbeiterInnen
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022405415/
In Zusammenhang mit der Ausstellung zu den Wiener <i>Ziegelböhm</i> (<a href="http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022399758/">vgl.</a>) steht eine heute (10.3.2015, 20:15-21:00) auf <a href="http://okto.tv/jukebox/14153/20150310">Okto</a> ausgestrahlte Dokumentation, die auch online abrufbar sein wird:<br />
<br />
<i>Wien und die Ziegelböhm - Zur Alltaggsgeschichte der Wienerberger ZiegelarbeiterInnen<br />
In dem von wohnpartner produzierten Film kommen ZeitzeugInnen zu Wort, die als letzte „Ziegelböhm-Generation“ von ihrem Leben am Wienerberg und dem Nachwirken der Erfahrungen ihrer Vorfahren erzählen. Die Geschichte der Wienerberger ZiegelarbeiterInnen reicht bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück und ist unmittelbar verknüpft mit der Entstehung des modernen Wiens und dessen Charakter als Schmelztiegel der Kulturen.</i>
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2015-03-10T07:57:00Z
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Yanis Varoufakis / James K. Galbraith / Stuart Holland: Bescheidener Vorschlag zur...
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022397777/
Mit dem griechischen Ökonomen Yanis Varoufakis gibt es nun in der Euro-Zone wenigstens einen Finanzminister, dem ein Beitrag zur Lösung der gegenwärtigen Krise zuzutrauen ist; Ende Februar erscheint ein von ihm mitverfasstes Buch zum Thema auf Deutsch bei Antje Kunstmann:<br />
<br />
Varoufakis, Yanis/Galbraith, James K./Holland, Stuart: Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise. München: Antje Kunstmann, 2015. 64 Seiten, 5 Euro.<br />
<br />
<a href="http://www.kunstmann.de/titel-1-1/bescheidener_vorschlag_zur_loesung_der_eurokrise-1140/">http://www.kunstmann.de/titel-1-1/bescheidener_vorschlag_zur_loesung_der_eurokrise-1140/</a><br />
<br />
via <a href="https://twitter.com/s_p_brunner/status/566956486484824064">@s_p_brunner</a>
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2015-02-15T17:43:00Z
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rohstoff-geschichte.at
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022379987/
Das Weinviertel mitsamt dem Marchfeld ist wohl neben dem südlichen Wiener Becken eine der faszinierendsten Gegenden Österreichs; vor allem hat es gegenüber dem Rest Österreichs den Vorzug, nicht von jenem ödern Steinhaufen namens Alpen okkupiert zu werden, der Geist und Leben gleichermaßen abtötet. Die Ebene kann sich hier frei entfalten, Sanddünen machen sich breit, es wird Wein angebaut. Und seit 100 Jahren nach Öl gebohrt: Das Projekt <a href="http://www.rohstoff-geschichte.at">ROHSTOFF GESCHICHTE</a> macht in Kooperation mit ZeitzeugInnen genau diese Ölförderung zum Thema, erforscht <i>die Geschichte der fossilen Rohstoffe</i> und macht <i>die historische Debatte als wertvolle Ressource für die Region und die dort aktiven Unternehmen greifbar</i>.
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2014-12-23T12:17:00Z
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FM4 zu Pikettys Kapital im 21. Jahrhundert
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022216448/
Für Malmoe und <a href="http://fm4.orf.at/stories/1747441/">FM4</a> hat Pinguin es sich angetan, Thomas Pikettys 800-Seiter <i>Das Kapital im 21. Jahrhundert</i> durchzuackern; er kommt zum Schluss: <i>Doch eines ist sicher: Sich auf die eine oder andere Weise vom Buchinhalt zu informieren, ist höchst sinnvoll verbrachte Zeit.</i><br />
<br />
Na, wenn das keine Empfehlung für folgendes unter der Beteiligung von <a href="http://stuetzle.cc/">Ingo Stützle</a> soeben herausgekommene Papier-Buch (ob's auch elektronisch erscheint?) ist:<br />
<br />
Kaufmann, Stephan/Stützle, Ingo: Kapitalismus: Die ersten 200 Jahre. Thomas Pikettys »Das Kapital im 21. Jahrhundert« – Einführung, Debatte, Kritik. Berlin: Bertz + Fischer, 2014, 112 Seiten. [<a href="http://www.bertz-fischer.de/kapitalismusdieersten.html">Verlags-Info</a>]
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2014-10-08T07:33:00Z
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Spartacus - Personalbereitstellung seit 1977
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/967549804/
Was fehlt: Namenswitze mit der Personalvermittlungsfirma <a href="http://www.spartacus-personal.at">Spartacus</a> (Wien Salztorgasse 3/Gonzagagasse 5); ich frage mich nur, ob der Name ein Eingeständnis ist, dass Arbeit Sklaverei ist oder ob hier offen Aufständische angeworben werden.<br />
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<img width="600" alt="Spartacus" title="" src="https://static.twoday.net/adresscomptoir/images/Spartacus.jpg" height="450" />
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2014-08-30T10:13:00Z
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